Wenn Frauen Flüchtlinge bemuttern oder: so geht PsyOp

Sucht man nach Meldungen zu den Begriffen „Frauen“ und „Flüchtlinge“, wird man als erstes auf zahlreiche Berichte über „Flüchtlinge“ in Libyen hingewiesen, die fast ausschließlich Migranten sind, aber nicht so genannt werden dürfen. Ergiebiger wird es, wenn wir „Frauen“, „Flüchtlinge“ und „Helfersyndrom“ verbinden, doch auch solche Treffer blenden meist aus, dass insbesondere Frauen zum Spielball von psychologischen Operationen (PsyOps) werden, mit denen sich das Verhalten der meisten Menschen leicht steuern lässt.  Versucht wird es bei der gesamten Bevölkerung u.a. dank der Rolle von Medien, die falsche Begriffe verwenden und Bilder zu Propagandazwecken verwenden. Wer sich darüber empört, dass Menschen ohne Asylanspruch den Zutritt zu Europa erzwingen und Frauen belächelt, die „refugees“ bemuttern, ist keineswegs auf der sicheren Seite, weil auch dies zum „Spiel“ gehört.

Es muss um jeden Preis verhindert werden, dass die Bevölkerung begreift, dass sie die Mehrheit stellt und sich gemeinsam gegen per PsyOp aufoktroyierte vollendete Tatsachen wehrt. Deshalb mögen Empörung, Hohn, Spott, Sarkasmus gegenüber der jeweils anderen Seite verständlich sein, sie dienen aber nicht den eigenen, sondern fremden Interessen. Es sei daran erinnert, wie die Bundesrepublik Jugoslawien zerschlagen wurde, was etwa der ehemalige CIA-Agent Robert Baer in einem Interview als Resultat auch von Kampagnen bezeichnet, um Ethnien gegeneinander aufzuhetzen: „Das Ziel der Propaganda war, die Republiken Jugoslawiens auseinander zu dividieren, damit sie vom Mutterland abfallen und selbständig werden. Wir brauchten dazu bloß einen Sündenbock, der für alles verantwortlich gemacht werden sollte, also auch für Krieg und Gewalt. Serbien wurde für diese Rolle ausgewählt, da es in gewisser Weise der Kernstaat (und später Nachfolger) von Jugoslawien war.“

George Soros ist einer der Drahtzieher der „Flüchtlingskrise“

Viele wollten nicht wahrhaben, dass man sie bis zum Krieg gegeneinander aufhetzen kann, und setzten auf eine dann recht kurzlebige Friedensbewegung. Ein Konzert in Sarajewo sorgte für positive Energie, die jedoch rasch verpuffte, weil „Normalsterbliche“ in der Regel den regime change-Strategien von CIA und Co. ausgeliefert sind. Nicht von ungefähr „verfeindeten“ sich auch bei uns Menschen ab dem Sommer 2015 in Windeseile mit anderen, ohne so richtig zu realisieren, wie dies vor sich gegangen ist. Manch eine Frau, die sich wie eine Glucke um „refugees“ (meist junge Männer) kümmert, bricht lieber mit ihrem altvertrauten Umfeld, als sich auch nur leiseste Kritik anzuhären. Nicht von ungefähr trägt eine kritische Analyse den Titel „The Refugee ‚Crisis‘ Being Used for Every Possible Psyop You Can Think Of„. Dass Propaganda wirkt, sieht man an Helferinnen wie Fabiola Bloch in Basel, die auf Aylan Kurdi (den toten Buben am Strand), 71 Tote in einem in Österreich abgestellten LKW oder den Buben im Rettungswagen in Aleppo verweisen, um zu begründen, warum sie nicht anders können.

Freilich dienen Kurdi und andere inszenierte Kinder PsyOps, denn bei Kinderbildern setzt bei vielen der Verstand aus und sie lassen sich zu Geiseln derjenigen machen, die weiter Kriege um Ressourcen und Dominanz führen wollen. Versucht man, mit Welcomern darüber zu reden, wehren sie in der Regel alle Fakten damit ab, dass ja gerade Kinder nur unschuldige Opfer seien und werfen Kritikern vor, selbst diese Kinder nur zu benutzen. Sehen wir uns einmal an, wie PsyOps bezogen auf die USA definiert werden, wobei der Begriff natürlich auch von anderen Staaten verwendet wird: „Psychological operations are a vital part of the broad range of U.S. political, military, economic and ideological activities used by the U.S. government to secure national objectives. PSYOP is the dissemination of information to foreign audiences in support of U.S. policy and national objectives.

Used during peacetime, contingencies and declared war, these activities are not forms of force, but are force multipliers that use nonviolent means in often violent environments. Persuading rather than compelling physically, they rely on logic, fear, desire, or other mental factors to promote specific emotions, attitudes, or behaviors. The ultimate objective of U.S. military psychological operations is to convince enemy, neutral, and friendly nations and forces to take action favorable to the U.S. and its allies. Psychological operations support national security objectives at the tactical, operational and strategic levels of operations. Strategic psychological operations advance broad or long-term objectives. Global in nature, they may be directed toward large audiences or at key communicators.“ Man beachte, dass PsyOps scheinbar gewaltfrei ablaufen, aber eine besonders perfide Form der Kriegsführung darstellen, weil Staaten durch sie von innen ausgehöhlt werden. Nicht umsonst gilt George Soros, der sich mit zahllosen Förderungen (auch bei uns) eine Lobby für offene Grenzen geschaffen hat, als einer der wichtigsten Verbündeten der CIA.

Weltweit verwendetes Symbol (hier in den USA)

Selbstverständlich kennen alle Armeen und Geheimdienste PsyOp-Techniken, doch die USA sind diesbezüglich omnipräsent. Wer verdeckte Operationen erkennt und sich der von ihnen mitgerissenen Masse in den Weg stellen will, wird natürlich rasch selbst zum Zielobjekt. Im Frühjahr 2015 platzte das österreichische Erstaufnahmezentrum Traiskirchen aus allen Nähten, Mainstream-Medien berichteten dementsprechend; schließlich rückte Amnesty International an, um die Bundesregierung zu rügen. Dass Amnesty eine Frontorganisation ist und Caritas, Volkshilfe und Co. ebenfalls dazu umfunktioniert wurden, fand im Mainstream natürlich keine Erwähnung. In Ungarn sammelten sich immer mehr „Flüchtlinge“, die keine waren gemäß Genfer Flüchtlingskonvention, und es wurde mittels Desinformationen Stimmung gemacht. Als Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Westbalkan-Gipfel, bei dem es um „Fluchtrouten“ ging, nach Wien kam, wurde bei Parndorf in der Nähe der Grenze zu Ungarn ein LKW mit 71 Toten entdeckt, die der schlimmste Anblick waren, den die Polizei je zu Gesicht bekam.

Damit war genug Druck aufgebaut, um eine Grenzöffnung zu erwirken, sodass das Burgenland überrannt wurde und der Aufwand für Österreich enorm war, Leute zumindest vorübergehend zu versorgen und dann per Bahn nach Deutschland weiterzutransportieren. Eine Alternative wäre Grenzsicherung gewesen, doch das Bundesheer war abgewirtschaftet und fremdbestimmt. Es ist wohl kein Zufall, dass zwei heutige Regierungsmitglieder damals im Mainstream positive Schlagzeilen machten: ÖBB-Chef Christian Kern, jetzt Bundeskanzler, und der burgenländische Polizeichef Hans Peter Doskozil, jetzt Verteidigungsminister. Kern führte Züge nicht an Wien vorbei, sondern ließ sie dort halten, sodass sich eine auch medienwirksame Bahnhofsszene entwickeln konnte, von der manche heute noch schwärmen. Unter dem Aspekt einer PsyOp stellte alles zusammen optimale Bedingungen dafür dar, dass die Bevölkerung auf die Trigger entsprechend reagierte, und dies über Österreich hinaus.

Im Herbst 2015 schrieb ein User bei Telepolis: „Bei allem Verständnis für die Situation der Flüchtlinge: Was da in München passierte, kann kein Dauerzustand sein. Flüchtlinge, die mit Kuscheltieren beworfen werden. Polizei, die mit Lautsprechern und über Twitter Durchsagen macht, dass nichts mehr gespendet werden soll, weil der Bahnhofsvorplatz überquillt. Menschen mit offenbar sehr viel freier Zeit, die euphorisch ‚Refugees Welcome‘-Plakate hochhalten und die Flüchtlinge bejubeln, als wären es Fußballstars.“ Man kann „München“ ohne weiteres durch andere Städtenamen ersetzen, denn auch in Wien wurde geradezu wie in Trance gespendet, wie man am nicht endenden Strom an Leuten sehen konnte, die ein temporäres Caritas-Lager am Westbahnhof mit den Beständen ihrer Kleiderschränke anfüllten, vor dem sich bereits zahlreiche große Plastiksäcke voll Klamotten stapelten. Dass dieser Bahnhof wie viele andere heute weniger für „Welcome“ als für Kriminalität und Unsicherheit steht, ist natürlich eine andere Geschichte.

Tweet von Soros

Sehr oft ist nun vom Helfersyndrom die Rede, was manchmal den Bedarf nach psychologischer Betreuung auch für Ehrenamtliche meint, sodass der „Asylindustrie“ ein weiterer Faktor hinzugefügt wird. Solange man sich weigert, Caritas und Co. als umgedrehte, übernommene Organisationen zu betrachten, wird man sich bloß darüber empören, wie insbesondere junge Frauen z.B. dafür geködert werden sollen, abends „refugees“ gratis im Zug mitzunehmen. Wie massiv Stimmung gemacht wurde, sieht man an 200 Aussagen aus dem Sommer 2015, in denen „Flüchtlingen“ alles mögliche angedichtet wurde, sie als Bereicherung und als Anlass zur eigenen persönlichen Entwicklung betrachtet wurden. Ohne im Speziellen auf „refugees“ einzugehen, klärt die Seite frauenzimmer.de auf: „Man unterscheidet generell zwei Arten von Helfen: Solidarisches und pathologisches Helfen. Das solidarische Helfen zielt immer tatsächlich auf die Bedürfnisse des Gegenübers ab. Beim pathologischen Helfen stehen unbewusst die Bedürfnisse des Helfers im Vordergrund.“

Allerdings sollte man nicht vorschnell pathologisieren, da es auch darauf ankommt, wie es dem Helfenden dabei geht. Manche Menschen kümmern sich gerne mehr um andere und fühlen sich dabei wohl, andere opfern sich tatsächlich auf. Wie aber soll man das Engagement von Frauen wie der 23jährigen Lara Brose bewerten, die zu den Helfern in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze gehörte und die de facto mit dem Selbstmord von „refugees“ drohte? Auch um Idomeni wurde eine PsyOp inszeniert, auf die viele dankbar hereinfielen, obwohl man Verbindungen von NGOs z.B. zu (wie üblich) George Soros nachvollziehen konnte. Helfen an sich ist ein „kommunikatives Grundmuster“, von dem man aber pathologische Hilfe abgrenzen muss, die mehr Leid als Nutzen bewirkt: „Im Gegensatz zur solidarischen befasst sich die pathologische Hilfe nur zweitrangig mit dem Wohl des vermeintlich oder tatsächlich Hilfsbedürftigen; obwohl sie dessen Vorteil vollständig besorgen kann.“ Für den „Helfer“ bedeutet sie, sich selbst als wertvoll und bedeutend wahrzunehmen, weil er sonst ja nicht helfen könnte (bzw. vor allem sie).

Bedenkt man, wie massiv illegale Masseneinwanderung als Flucht vor dem sicheren Tod beworben wurde und dass Mitarbeiter von Medien, Banken, Bundesbahn etc. sich geradezu freillig engagieren mussten, ist verständlich, warum gerade Helfersyndrom-Anfällige davon angezogen wurden. Denn wenn „Willkommenskultur“ geschaffen wird, befriedigt man das Bedürfnis nach Zugehörigkeit und kann zugleich seinen Eigenwert bestätigen. Solidarisches Helfen leitet sich vom Begriff „solidaire“ ab, der „für das Ganze haftend“ bedeutet; es ist selbstbewusst (nicht selbstvergessen) und basiert auf Abwägen. In diesem Sinne waren die Menschen früher bereit, tatsächlichen Flüchtlingen zu helfen, weil sich dies mit gesamtgesellschaftlicher Solidarität vereinbaren ließ. Nur „pathologische“ Helfer blenden nach wie vor beharrlich aus, dass es auch einheimische Not gibt oder dass die Übergriffe auf Frauen dank „Willkommenskultur“ nun einmal zugenommen haben.

Auf der zitierten Webseite „Seele und Gesundheit“ wird auch unter dem Stichwort „Ihr schafft das“ auf das Instrumentalisieren des Helfersyndroms hingewiesen: „In hohen Ämtern sitzt so mancher, der sich für selbstlose Tugend einsetzt, ohne im geringsten selbst von einem Helfersyndrom bedroht zu sein. Zwecks faktischem Opfer appelliert er an andere, deren Gutmütigkeit und Idealismus man vor den Karren spannen kann.“ Mit „hohen Ämtern“ kann man auch die Kirchen und die Geschäftsführer jener „NGOs“ meinen, die stets davon ausgehen, im Namen „der Zivilgesellschaft“ zu sprechen. Was für eine Selbstausbeutung sie fördern, beschreiben immer wieder enttäuschte und ernüchterte Frauen (die rund drei Viertel der „Helfenden“ ausmachen), die sich auch benutzt fühlen. Dennoch muss man bei der Pathologisierung aufpassen, weil sie den PsyOp-Faktor ausblendet und dazu führen kann, alle in helfenden Berufen Beschäftigten in die Psycho-Ecke zu drängen. Dennoch wollen viele Welcomer nicht wahrhaben, dass auch der Einsatz gegen Kriege und die Aufklärung über Kriegspropaganda etwas mit „Hilfe“ zu tun haben kann, nämlich mit solidarischer, die einen Blick aufs Ganze voraussetzt.

Willkommenskultur auf die Schippe genommen

Ein Artikel bei „das biber“ stellt den Einsatz von Frauen unter dem Titel „Droge Flüchtling – Frauen im Helferrausch“ dar: „Sie opfern ihre Zeit, manchmal auch Freunde und Beziehung. Meistens aber sich selbst. Vor allem Frauen geraten seit der Flüchtlingskrise in einen Sog des Helfens, bei dem nicht selten Grenzen verwischt werden. Eine Geschichte über selbsternannte Mütter im Bann ihrer ‚Jungs‘ aus dem fernen Osten.“ Eine dieser Frauen ist 57, die Tochter ist längst aus dem Haus und sie kann sich um einen jungen Iraker bemühen, den sie allerdings zu sehr bemuttert. Sie schildert es so, dass sie in ihrem Versuch, sein Talent im fremden Land Deutschland zur Geltung zu bringen, auch selbst neue Talente entdeckt, etwa zu recherchieren und zu organisieren. Und sie sah sich als die Verkörperung dessen, was Merkel („Wir schaffen das!“) jenen „bösen“ Deutschen entgegensetzte, die keine „Flüchtlinge“ wollen.

In einem Baumarkt begegnete sie mit „ihrem“ Schützling einer anderen Helferin in ihrem Alter: „Sie war klein, eher dick und hatte ihren schicken schwarzen Flüchtling an der Hand und ich Ende 50 mit meinem hübschen Iraker an der Seite… Es war seltsam. In diesen Topf wollte ich nicht geschmissen werden.“ Man möchte meinen, dass Frauenberatungsstellen alle Hände voll zu tun haben, Frauen bei bisherigen Problemen zu unterstützen, doch inzwischen gibt es auch neu Geschaffenes zu bewältigen. Dies macht Ursula Habrich von der Frauenberatung in Neuss klar: „In der Beziehung zu Flüchtlingen entsteht schnell ein Sog, dass man das Gefühl bekommt, man müsse sie retten – was natürlich nicht geht. Die Flüchtlinge kommen mit Bedürftigkeit und Ohnmacht, die Helfer rutschen da mit hinein. Es entstehen Gefühle wie Lähmung, Wut, Frust und man gibt eine Distanz auf, die man braucht, um zu helfen.“ Viele koppeln ihren Selbstwert daran, ob sie „helfen“ können, statt zu erkennen, dass sie nur ein wenig begleiten können. Besonders Frauen mittleren Alters laufen Gefahr, sich völlig zu verausgaben, was wohl mit traditionellen Rollen zu tun hat, die Mütter ebenso wie Nicht-Mütter verinnerlicht haben.

Eine der interviewten Frauen ist eine 47jährige Burgenlandkroatin in Wien, die sich neben ihrem Job als Volksschullehrerin um 20 „Flüchtlinge“ in Wien und um Burgenland kümmert und „wie im Rausch“ wirkt, wenn sie z.B. sagt, dass es eben notwendig sei. Die Familie hat ihr im Urlaub schon ein „Verbot“ erteilt, mit ihren Schützlingen in Kontakt zu sein, und sie umging es dann eben heimlich. Das Verhalten der „refugees“ war nie enttäuschend, im Gegenteil: „Mich enttäuschen nur Freunde, Verwandte und Dorfbewohner, die kein Verständnis für meine Bereitschaft zu helfen haben. Die nicht berührt sind.“ Dies führte dazu, dass sie viele alte Kontakte reduziert oder abgebrochen hat, denn sie versteht nicht, dass andere nicht helfen; sie fühlt sich inzwischen „ihren“ Somaliern näher und ist viel lieber mit ihnen zusammen. Eine gleichaltrige Wienerin kümmerte sich erfolgreich um zwei minderjährige Brüder aus Syrien, opferte dafür aber ihre Beziehung: „Und auch durch ihre Familie geht inzwischen eine Spaltung: Es gibt die, die sie unterstützen, und die, die es nicht verstehen und auf der anderen politischen Seite stehen. Ihre Mutter zum Beispiel. Das wirkt sich auch auf Familientreffen aus.“

Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass diese Spaltung der Gesellschaft erwünscht ist und dass es selten hilft, wenn zumindest eine Seite darüber Bescheid weiss, denn wenn sie rational argumentiert, wird die andere darauf nicht eingehen. Mittlerweile gibt es Ratgeber für ehrenamtliche Helfer, da man erkannt hat, dass sie selbst traumatisiert werden können. Die Problematik wirkt wie eine Spirale, die sich immer weiter dreht, sodass eines zum anderen kommt. Und man fragt sich, warum niemals eine dieser Frauen oder eine Gruppe von Frauen bereit war, sich mit Kriegen, regime changes, internationalen Zusammenhängen zu befassen und so mit den Menschen solidarisch zu sein, die ihre Heimat nicht erst verlieren sollen. Auch dass sich den echten Flüchtlingen längst Migranten u.a. aus Afrika angeschlossen haben, die wir wegen des Zorns der Welcomer nicht als Migranten behandeln und abweisen „dürfen“, kann kein Thema sein. Weil ich keine Welcomerin bin, sondern von internationaler Politik und verdeckter Kriegsführung spreche, trennen mich inzwischen Welten von vielen Frauen, die einst „vernünftig“ schienen, nun aber bei Kopftuch-Demos zu finden sind. Sie kommen mir vollständig emotionsgesteuert vor, waren aber vielleicht nie anders, nur dass es bei geringeren Auffassungsunterschieden nicht so deutlich hervorgetreten ist.

18 Kommentare zu „Wenn Frauen Flüchtlinge bemuttern oder: so geht PsyOp

  1. sehr guter Artikel, weil ich das Selbe mit dem Helfer Syndrom vor Jahrzehnten schon erkannte. Ich nenne es den „Mutter Theresa Komplex“, wo leider oft Frauen vollkommen Hirnlos gesteuert, jeden Unfug glaubt der armen Flüchtlinge und sogar Vergewaltigung und massive Belästigung verzeihen.

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      1. Vor allem sind Frauen emotional empfänglicher als Männer. Die Medienpropaganda arbeitet entsprechend. Besonders bei Wahlen.

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      2. Primär. Das „Helfersyndrom“ ist kein neues „Phänomen“, wird aber heute passend und strategisch von den NWO-Machern mit „verbaut“

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  2. Hervorragender Artikel.
    Sehe ich auch so. Das Helfersyndrom wird in der Psychologie und Psychatrie auch als Sucht gesehen. Beispiele gäbe es ja diesbezüglich gerade in der Willkommenskultur genug.
    Zu Serbien als Opfer der Destabiliesierung vom CIA hat schon Peter Handke immer hingewiesen und er wird deswegen gerne diffamiert. Großartig sind auch seine Analysen zur EU.

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  3. Für mich ist diese „Willkommenskultur“ so ähnlich wie dieser Hype um die Ice Bucket Challenge: Man hat das Gefühl man macht bei einer großen Sache mit, bei der alle mitmachen. Man hat ein Gemeinschaftsgefühl. Man fühlt sich selbst toll. Man fühlt sich vielleicht noch den anderen verbunden. Psychologisch eine Win-Situation. Wenn man keine Angst vor den Folgen hat, kann man da einfach mitmachen.

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    1. Wurde aber so geschaffen und wird geschürt, deshalb reicht „Helfersyndrom“ als Erklärung nicht aus; es ist aber interessant, wie unterschiedlich Menschen reagieren, da manche lieber auf ein Dabeisein und dazugehöriges Lob verzichten…

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  4. Vielleicht hat es auch erotische Aspekte. Wenn jetzt 2 Millionen junge südostasiatische Frauen zu uns „geflohen“ wären, wie wäre dann die Einstellung der deutschen Männern und Frauen dazu gewesen? (Das mit dem Baumarkt oben erinnert mich ein wenig an den Film „In den Süden“.)

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    1. Sicher doch; manche wundern sich darüber, dass Frauen sich deutlich jüngere Männer nehmen, noch dazu mit dem Bonus des Exotischen und des „Was Gutes tun“. Dabei warfen vielleicht die gleichen Frauen Männern vor, sich lieber junge Frauen aus anderen Ländern zu holen, die hier fremd sind und mit denen sie sich kaum unterhalten können…

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      1. Tja, die männlichen Sextouristen haben wenigstens noch ihren Flug ins Fick selbst bezahlt, und vor Ort die Tourismusindustrie mit gefördert.
        Die Moralisch besseren Flüchtlingshelferinnen zahlen weder den Flug, noch stützen sie die „Flüchtlings“industrie, denn die wird ja staatlicherseits subventioniert. Das ist das Rundumwohlfühlpaket, das man noch nicht mal selbst bezahlen muss.
        Dafür ist zum Ausgleich das Risiko höher, und die Partnerwahl geht vom Nafri aus, und es zählt auch kein Nein.
        Dummerweise betrifft das auch die anderen Menschen, die nicht auf diesem Flüchtlingstrip sind. Deren Nein zählt auch nicht.

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  5. So funktionieren auch Tierschutzvereine.
    Stöckelbeschuhte Damen fotografieren Tierleid und begeilen sich am Anblick dessen.Das Tier wird „gerettet“,es werden Spenden generiert,die Hundefachfrau vom Klub ist eine,deren Großmutter irgendwann einmal in der Großfeldsiedlung einen Zwergpudel hatte.Keine einzige versteht auh nur ansatzweise etwas von Tieren (womit das Tierleid gerne noch prolongiert und potenziert wird) – ABER : Sie verwirklichen sich!!! Gemeinsam!!
    Und dann befriedigen sie ihre immer zu kurz gekommene Geltungssucht .Sollte sich jemand finden,der sich des Tieres auf eigene Kosten annehmen wollen würde,wird er als erstes kriminalisiert,denn Entscheidungen treffen darf NUR eine von ihnen.
    Sollte jemand mitarbeiten wollen,der Fachkenntnisse aufweist – wird er niedergemacht und rausgeworfen.Damit man unter sich bleibt.
    Und die Vereinsmeierei funktioniert nach klassischer Hennen-Hackordnung.
    ……aber es befriedigt ja so,daß man Gutes tut…..und die Anerkennung kann man sich gleich selber dafür geben….
    Erkennbar an der Unfähigkeit,einen normalen Satz zu formulieren,statt dessen emotionsbeladener Singsang.
    Daheim erlebt man ja nichts.Und wer auch immer daheim ist,wird mit Mißachtung gestraft oder völligem Desinteresse.So geht Frauenselbstverwirklichung.

    Zum Glück nicht für alle….

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    1. Kann man so pauschal nicht sagen; es gibt Frauen (und Männer), die sich auch früher um Flüchtlinge kümmern und sich selbst dabei nicht vergessen, und nicht jede Tierschützerin ist es nur an der Oberfläche. Bin im Grunde auch eine, zwei mainer Kater waren verwilderte Katzen.

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  6. Was man nicht vergessen sollte: PsyOps sind ja nicht irgendwas Zusammengeschustertes, sondern wird seit mindestens 100 Jahren sehr gezielt eingesetzt (ungezielter schon viel länger) und wurde im Lauf der Zeit natürlich auch perfektioniert. Mit dem richtigen Auslöser funktioniert das bei jedem, natürlich auch bei mir. Auch ich kommentiere etwa im Kurier oft simplistisch, zuspitzend, manchmal auch sarkastisch bis hin zu verletztend. Warum? Weil der entsprechende Trigger ausgelöst wurde, der emotional bedient werden will.

    Siehe hierzu auch https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays samt weiterführenden Links. Gustave le Bon setze ich einmal als bekannt voraus, ebenso die entsprechenden Kapitel aus „Mein Kampf“. Das wirklich faszinierende (bzw. erschreckende) ist die Tatsache, daß Propaganda heute im Grunde genauso funktioniert wie vor 2000 Jahren. Hierzu empfehle ich ein Studium der Bibel, etwa das 4. Buch Mose, Kapitel 16+17 bzw. 20-22 oder speziell Kapitel 31. Propaganda pur.

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    1. Die Feministin Ramadani hat das Thema Kopftuch im Interview mit dem „standard“ sehr gut auf den Punkt gebracht. Hoffentlich kriegen den von Ihnen verlinkten Artikel auch die ganzen pseudointellektuellen und pseudolinken GutmenschInnen zu lesen. Als Riechsalz sozusagen um wieder in die Realität zu kommen.

      MfG

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