Feminismus und Weiblichkeit

Traditioneller Weise finden um den Internationalen Frauentag zahlreiche Diskussionen auch in den Medien statt; Frauen haben mehr Aufmerksamkeit und Bühne als sonst. Daher widmete der Privatsender Servus TV seine wöchentliche Talkshow auch der Frage „Feindbild Feminismus – was will die Frau?„. Über die Zuseherinnen und Zuseher hinaus wurde dann erörtert, dass die grüne Abgeordnete Berivan Aslan auf die Frage der deutschen Autorin Birgit Kelle nach ihrer „Weiblichkeit“ keine positiven Assoziationen parat hatte. Vor allem prallten aber Kelle und die Wiener Ökonomin Gabriele Michalitsch aufeinander, da Letztere nicht (permanent) berufstätigen Frauen jedwede Teilhabe an Politik und Gesellschaft abgesprochen hat.

Es hätte nur mehr gefehlt, dass sie Kelle Schreiben und Lesen beibringen wollte, weil diese 12 Jahre bei ihren Kindern zu Hause war und dies als Arbeitsteilung in ihrer Ehe bezeichnete, die sie auch selbst wollte. Einfacher scheint es für Michalitsch, wenn sie wie in diesem Interview zum Thema Neoliberalismus uneingeschränkt im Mittelpunkt steht, ohne sich mit kritischen Gegenstimmen auseinandersetzen zu müssen.  Michalitsch, aber auch Aslan spulten den gesamten Kanon derjenigen ab, die Staatsgrenzen auflösen und endlose Einwanderung fördern wollen.  Moderator Michael Fleischhacker ließen die beiden gerade noch durchgehen, dass er die Angst vieler Frauen nachts auf der Straße ansprach, nicht aber Birgit Kelle. Kontrapunkte zu Michalitsch und Aslan boten auch der Arzt und Paarberater Georg Pfau und der Philosoph Georg Schildhammer. Dass sich Kelle als „Anti-Feministin“ bezeichnet, ist nicht ganz fair gegenüber echten Feministinnen, doch ansonsten stimme ich vielfach mit ihr überein.

Talk im Hangar 7

Sie meinte ganz richtig, dass die Frauenbewegung innehalten hätte müssen, als die rechtliche Gleichstellung erreicht war, und auch, als immer mehr Genderpolitik gemacht werden sollte. Fasst man das insbesondere von Michalitsch vertretene Weltbild zusammen, dann werden Frauen in unseren europäischen Staaten massiv unterdrückt, sind sehr oft Opfer von Gewalt im sozialen Nahraum und werden aktiv daran gehindert, Aufsichtsrätin oder Technikerin zu werden. Stattdessen landen sie in geisteswissenschaftlichen Studien, werden Krankenschwester oder bleiben bei ihren Kindern zuhause, was sie dann auch – seine weiter oben – von jedweder politischen und gesellschaftlichen Teilhabe abschneidet. Als Kelle und Co. Gewalt durch aus fremden Kulturen Zugewanderte aufs Tapet bringen, sind Aslan und Michalitsch sofort um Ablenkung bemüht.

Dass man absolute Zahlen zu Delikten in Relation zu Bevölkerungsanteilen setzen muss und „Schutzsuchende“ eben ein Mehrfaches häufiger Täter sind, ficht diese Frauen nicht an. Und sie unterscheiden auch nicht zwischen Gewalt im eigenen Umfeld (die mit persönlichen Entscheidungen zu tun hat, also vermeidbar ist) und im öffentlichen Raum, auf dessen Nutzung eine Frau nicht verzichten kann. Während es fraglos Menschen gibt, die „einheimische“ und irgendwie auch „traditionelle“ Gewalt bagatellisieren, aber die Mehrheit jener, die „importierte Gewalt“ nicht übersehen, sehr wohl differenziert, ist es umgekehrt nur selten der Fall. Um Klartext zu reden: sofern noch die eine oder andere „Feministin“ imstande war, Gewalt und Übergriffe „Schutzsuchender“ nicht zu beschönigen, kam sie abhanden, als es um die Wahlen in den USA ging. Da war dann jedwede Kritik an Hillary Clinton tabu, als ob eine ehemalige Außenministerin als unbeschriebenes Blatt zur Wahl antritt.

Bezeichnender Weise beginnt auch ein Kommentar von Michalitsch in der „Wiener Zeitung“ („Wider die ’starken‘ Männer – werdet FeministInnen!“) mit Clinton und einem von Trumps „Machosprüchen“. Es ist, als wollte Michalitsch Birgit Kelle bestätigen, wenn diese meint, dass „der“ Feminismus „nie aufgehört hat, alles an Männern zu messen: der Mann darf das, ich darf das nicht, immer geht es um den männlichen Lebenslauf.“ Bezogen auf Clinton und andere Politikerinnen kann man auch sagen, dass niemand, weder Mann noch Frau, erwarten darf, dass sich das kalte Wasser auf angenehme Temperatur aufgewärmt hat, während man hineinspringt. Safe Space-Konzepte, die etwa Camille Paglia absurd findet, machen Frauen nicht stärker, sondern lassen sie hilflos und abhängig wirken. Emanzipation nicht nur von Frauen beinhaltet die Möglichkeit, sich in Gefahr zu begeben, Scheitern zu riskieren, aber überhaupt nur so jemals Höhenflüge erleben zu können.

Berivan Aslan kennt als Kurdin zwar Angriffe auf ihre Person, bezieht aber feministische Errungenschaften vor allem auf die Tatsache, dass sie studieren konnte und im Parlament sitzt. Sie spricht von Hierarchien und Machtverhältnissen, tut sich aber schwer, für sich selbst Weiblichkeit zu definieren; dies klang dann etwa so: „… Ja, Weiblichkeit ist, ist ein, für jeden persönlich einen, einen Definitionsbegriff. Wie jeder sich weiblich befindet. Ich, f.. empfinde mich als weiblich, wenn ich, weil ich mich (Kopschütteln) in meiner Haut wohlf… wohlfühle, weil ich gern Frau bin und weil ich gern mich wie eine Frau verhalte und das ist für mich…“  Wir sehen also, dass nicht nur bei den Grünen als ungeschriebenes Gesetz gilt, dass Weiblichkeit und Feminismus unvereinbar sind, wobei diese Art „Feminismus“ dann in allererster Linie denen gilt, die Staaten durch Masseneinwanderung zerstören wollen.

Gabriele Michalitsch zu „refugees“-Protesten

Wenn Feminismus von Weiblichkeit entkoppelt wird, löst man ihn auch von Frauen an sich und es ist möglich, aus einst selbstbewussten Feministinnen Frauen zu machen, die reflexartig Männer aus islamischen Ländern in Schutz nehmen. Frauen mit einem weitaus praktischeren und weniger ideologischen Zugang wie Birgit Kelle lassen sich da nicht über den Tisch ziehen, sondern nehmen die paradoxe Unterordnung von Frauen des 21. Jahrhunderts unter Männer mit Vorstellungen aus dem Mittelalter wahr. Welcher Mann des 21. Jahrhunderts, der vielleicht Karriere macht, mehr verdient als eine Frau oder Vollzeit arbeitet, während sie einen Teilzeitjob hat, kann da mithalten? Weil all dies aber unter dem Label „Feminismus“ firmiert, muss Kritik am Patriarchat geübt werden, das nichts mit Männern aus patriarchalen Ländern zu tun haben soll sondern mit unseren Landsleuten, die zu selten Kindergärtner werden oder zu oft Informatik studieren. An einer Stelle in der Diskussion sagt Kelle, dass die Evolutionsbiologie anderslautenden Behauptungen zum Trotz „schon ziemlich gut“ weiß, was biologisch bedingt ist und wo Rollenerwartungen mitspielen, Geschlecht also konstruiert wird. „In Wahrheit interessiert das aber die meisten Menschen nicht“.

Dies ist für Michalitsch schlicht Ausdruck von Ignoranz, denn man müsse „möglichst allen Menschen möglichst viele Entwicklungsmöglichkeiten bieten“. Kelle erwidert, „die haben wir doch“, was Michalitsch bestreitet, die dann auch Trumps „Sexismus“ erwähnt als Beispiel dafür, wie ein „Überlegenheitsanspruch“ artikuliert wird. Aus ihrer Sicht werden „Abweichlerinnen“ sofort drastisch bestraft, wie sie auch in ihrem Kommentar in der „Wiener Zeitung“ anhand von Trump und Co. feststellt: „Schließlich teilen sie dessen simple Denkweise, die nur Freund oder Feind kennt: ‚Wir‘ und ‚die Anderen‘. Stets kampfbereite Männer der Tat, die ‚die Anderen‘ in ihre Schranken weisen, hinter elektrifizierte Zäune, mit Stacheldraht beschlagene Mauern oder heimische vier Wände. Sie trachten, die Grenzen ihres Territoriums unüberwindbar zu markieren, um damit ein für alle Mal klarzustellen, wer die Herren sind. Frauen, Migranten, Homosexuelle, letztlich alle, die sich dem Bild des starken weißen Mannes nicht fügen (wollen), gehören eben nicht dazu.“ Der Hinweis auf „Wir“ und „die Anderen“ meint NLP, doch mit diesen Techniken funktioniert man auch illegale Einwanderer in „Schutzsuchende“ um, wiederholt dies pausenlos und geht mit keiner Silbe z.B. auf die Genfer Flüchtlingskonvention ein.

Michalitsch agiert manipulativ, wenn sie suggeriert, Staatsgrenzen seien patriarchale Herrschaftsinstrumente, denn sie soll offenbar als Alternative einen in Zonen eingeteilten Weltstaat ohne Bargeld, mit Totalüberwachung und Roboterisierung pushen, in dem die meisten heute lebenden Menschen überflüssig sind. Frau müsste sie beim Wort nehmen und dazu auffordern, ihre vier Wände und natürlich auch alles was sie sonst besitzt mit allen teilen, die etwas davon abbekommen wollen. Michalitsch lehrt an mehreren Universitäten, ist dauernd zu Veranstaltungen und Vorträgen eingeladen und widerlegt schon damit ihre Einschätzungen, denn in einem echten Patriarchat wäre ihr dies kaum(vom Staat bezahlt!) möglich. Das wir de facto im Faschismus leben, meinte die Gründerin des Rosa Mayreder-Colleges Ursula Kubes-Hofmann vor ein paar Ende 2012 in einem Interview („Seit 30 Jahren leben wir in einem menschenfeindlichen Pragmatismus, das ist Vor-Krieg, das ist Faschismus. Das kann ich nur so pauschal sagen.“) An besagtem College wirkte auch Michalitsch als Gastdozentin, die sich (siehe Videos) wie Kubes-Hofmann 2012 mit den Besetzern der Votivkirche solidarisierte, sämtlich Männern aus dem Erstaufnahmezentrum Traiskirchen (es wirkt im Rückblick wie eine Generalprobe für „refugees welcome“ 2015). Wenn man frauenpolitische Diskussionen besucht, treten immer wieder Referentinnen auf, die mit „besuchte das Rosa Mayreder-College“ oder „absolvierte Gender Studies“ vorgestellt wurden.

Ursula Kubes-Hofman zu „refugees“-Protesten

Wozu der Aufwand, muss man sich fragen, wenn all die akademische Bildung nur dazu führt, dass Frauen wie Kubes-Hofmann die Interessen von Männern vertreten und für „no border“ (= no nation) Stimmung machen sollen. Das von Kubes-Hofmann gegründete College arbeitete eng mit den Wiener Volkshochschulen zusammen, die wiederum ganz auf Welcomer-Linie sind und wo auch George Soros nicht weit ist, wenn man z.B. an die Kooperation mit dem Ludwig Boltzmann-Institut für Menschenrechte denkt. Was die Autorin und Frauenbildnerin Rosa Mayreder betrifft, sind von ihr Aussagen wie diese überliefert: „Die beiden Geschlechter stehen in einer zu engen Verbindung, sind voneinander zu abhängig, als dass Zustände, die das eine treffen, das andere nicht berühren sollten.“ Sollte man und frau sich mal zu Herzen nehmen und auch Mayreders ins Netz gestelltes Buch Zur Kritik der Weiblichkeit lesen…

Bei Servus TV gab es jedenfalls surreale Dialoge rund um „Schutzsuchende“ und die von ihnen mitgebrachte Kultur, etwa wen Kelle meinte: „Wir müssen doch einmal zur Kenntnis nehmen, das wir es hier mit Männern zu tun haben, die anders sozialisiert sind. Wir haben es mit Männern zu tun die mit Frauen wie wir es sind ein Problem haben, und darüber müssen wir sprechen. Und dieses Phänomen ist neu.“ Dies ließ Aslan und Michalitsch schäumen, und die Wissenschafterin erwiderte: „Die Kölner Silvesternacht war eine relativ typische Silvesternacht. Wenn sie die Statistik kennen würden, dann wüssten sie, das die Karnevalsnächte genauso ablaufen.“ Es fehlte nur noch, dass sie wie die nach wie vor überall eingeladene „Netzfeministin“ Anne Wizorek mit falschen Zahlen bezüglich Übergriffen am Oktoberfest hausieren geht, um ihre „Schutzsuchenden“ in Schutz zu nehmen. Das Verhalten der Polizei zu Silvester 2016 war für Michalitsch wie aus der Pistole geschossen „rassistisch und xenophob“, weil das Schutz- und Sicherheitsbedürfnis von Frauen für Fake-Feministinnen keine Rolle spielen darf.

Man meinte öfters, nicht recht zu hören, wenn Kelle auf Bedrohungen einer ganz neuen Art verwies und Michalitsch sagte: „Das ist aber ein Mythos, der konstruiert wird. Es werden die Schwächsten gegen die Schwachen ausgespielt.“ Kelle beharrte: „Wir haben eine Einwanderungswelle im Moment in Europa von Männern mit mittelalterlichen Vorstellungen zur Rolle der Frau.“ Michalitsch fassungslos: „Das ist ja unglaublich was sie hier behaupten.“ Kelle bleibt dabei: „Nein ich behaupte das nicht, das ist Fakt.“ Nicht nur auf Sendung, sondern auch in der „Wiener Zeitung“ bestreitet Michalitsch praktisch, dass Frauen überhaupt Besitz ihr eigen nennen: „Dass Frauen kaum über Kapital verfügen, nicht einmal zwei Drittel der Arbeitseinkommen lukrieren, die meiste Arbeit unbezahlt erledigen, in wirtschaftlichen oder politischen Entscheidungspositionen äußerst selten vertreten sind, dafür aber Geld- und Zeitnot vielfach ihren Alltag bestimmen – all das stört die Profitmaximierung freilich ebenso wenig wie die Beschwörung der Heimat, im Gegenteil.“

Diskussion über Sexismus u.a. mit Birgit Kelle

Anders gesagt haben Frauen auch nicht viel zu verlieren, wenn unterstellt wird, dass sie ohnehin kaum etwas besitzen und in allerallererster Linie unbezahlt arbeiten. Sieht man sich aber Statistiken an, bestehen längst keine so großen Unterschiede mehr bei unbezahlten Tätigkeiten zwischen Männern und Frauen, nur dass es bei Männern mehr um Ehrenamt als um Haushalt geht. Wenn „Heimat“ abwertend verwendet wird, suggeriert man damit, dass diese nur von privilegierten weißen Männern ungerechtfertigter Weise verteidigt wird. Dies negiert nicht nur die Geschichte kämpfender Frauen, sondern auch, dass es um ein Leben in Freiheit, Frieden und Sicherheit geht, nicht um andere zu besitzen, sondern damit die eigenen Angehörigen und im weiteren Sinn das eigene Volk geschützt sind und eine Zukunft haben.  Das oben eingebundene Video von einer deutschen Talkrunde mit Birgit Kelle weist auf einen weiteren Aspekt des Fake-Feminismus hin, denn es geht um eine mehr als merkwürdige CDU-Sexismus-Affäre.

Die Nachwuchspolitikerin Jenna Behrends beschwerte sich über Anzüglichkeiten und über Gerüchte, sie habe sich „hochgeschlafen“, schein jedoch kein armes Opfer chauvinistischer Männer zu sein, sondern wirkte wie auf diese und die CDU angesetzt. Dies bringt uns zu anderen Fakes, wo mitnichten begabte junge Frauen auf unsägliche Weise mittels Sexismus und Shitstorm für ihren „Mut“ vom Patriarchat bestraft wurden, sondern dumbe Nüsse mangels Talent provozierten (dies zumindest schaffen sie dank Internet). Mit „Männerdominanz“ z.B. in der Politik ist es so eine Sache, wenn Frauen vor allem im Gleichbehandlungsausschuss, aber kaum im Innen- oder Verteidigungsausschuss sitzen und EU-weit der Frauenanteil in „soziokulturellen“ Ressorts 42% beträgt, während Inneres, Äußeres, Verteidigung und Justiz nur zu 22% in Frauenhänden sind. Georg Schildhammer wies ganz richtig darauf hin, dass nun einmal selbst die Enkelkinder der 1968er ihre Ausbildung geschlechtsspezifisch wählen.

Technische Fächer studieren Männer 3,6 mal häufiger als Frauen, während diese sich 2,4 mal so oft für Geisteswissenschaften entscheiden. Wenn man keine Frauen- und Männerquoten an den Hochschulen einführen will, muss man dies wohl auch mit der Konsequenz akzeptieren, dass weniger Frauen z.B. in Aufsichtsräte gelangen. Und Georg Pfaff kann von seiner Erfahrung in der Paarberatung sagen, dass die meisten Menschen nicht über Selbstverwirklichung und deren Unterdrückung streiten müssen, weil es kein Thema ist, dass auch Frauen darauf Anspruch haben. Wenn aus Feminismus ein Herrschaftsinstrument der Globalisten geworden ist, denen Staatsgrenzen und staatliche Strukturen ein Dorn im Auge sind, muss man sich nicht über die Erfahrungen von Nadine Kegele wundern, die Maxie Wanders berühmtes Buch „Guten Morgen, du Schöne“ 40 Jahre später nachempfinden wollte mit aktuellen Interviews. In den Protokollen ist nämlich oft die Rede vom Körpergewicht als Gradmesser für die eigene Akzeptanz, was an US-Schauspielerinnen wie Rosie O’Donnell oder Lena Dunham erinnert, die sich an Donald Trump abarbeiten.

4 Kommentare zu „Feminismus und Weiblichkeit

  1. Die ärgsten Feinde jeder Frauenbewegung sind solche stutenbissigen Frauen,deren Denken in Wahrheit auf ihre Eierstöcke reduziert ist,mit denen sie ausschließlich zu denken imstande sind.
    2015 sah ich fassungslos besonders viele Frauen ob der „Flüchtlinge“ kreischen wie seinerzeit bei einem Elvis-Konzert.Für meinen Teil sehe ich meine Vermutung bestätigt – die schnüffelten Pheromone und befinden sich auf einem Testosteron-Trip.Auch finden sich immer mehr gemischte Pärchen…hurra….bis eine weint….
    Die sind darauf trainiert Konkurrenz wegzubeißen.auf Vergewaltigungsopfer extra nochmals draufzutreten – weil die blöde Sau das bloß wegen Fremdenfeindlichkeit angezeigt hat.Auf die Idee,wer da jetzt wirklich der Primitivste ist kommen sie nicht – wie denn auch,wenn man selber am hechelden Hormontrip ist.Da ist alles auf den eigenen Lustgewinn reduziert,da ist kein Platz für irgedwas anderes.
    Und man erkennt sie auch sofort daran,daß sie keiner rationalen Konversation fähig sind und statt dessen jeden mit hysterischen Urlauten niederbrüllen – hier herrscht pure Emotion…und sonst gar nichts..

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  2. Stutenbissig………………… Also das heisst in Fachjargon…. „Wildrossig“…..(((-:

    Abner im Ernst, es ist so, diese „Feministinnen“ machen aus ihrem Hobby eine Religion und wo Religion ist gibt es auch immer Dogmas, und solche Frauen erschaffen diese Dogmas die man nicht anzweifeln darf, auch wenn sie es nicht begründen können.

    Es ist wie im Klimawandel, wenn Du einem Linken sagst das der nicht stattfindet, dann ist er Ko, …… er hat gar nie echte Argumente für den Klimawandel entwickelt, denn er ist ein Gläubiger und Glauben ersetzt oft die Logik.

    Das folgende beschreibt die Linken, passt auf diese übers Ziel schiessenden Feministinnen aber meist auch sehr gut.

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    Hier etwas was mir jemand per Mail zusandte.

    Die Linke ist eine Kirche. Und als solche gleicht sie nicht den aus dem Christentum entstandenen und daher irgendwie für den freien Willen offenen Kirchen, sondern sie gleicht dem Islam.
    Wie der Islam hält sie sich nämlich geküsst von einem Gott, der im Besitz des Guten und der Wahrheit ist.
    Wie der Islam erkennt sie nie ihre Schuld und Fehler an. Sie hält sich für unfehlbar, bittet nie um Entschuldigung.
    Wie der Islam fordert sie eine Welt nach ihrem Bilde, eine auf den Versen ihres Propheten Karl Marx aufgebaute Gesellschaft.
    Wie der Islam versklavt sie ihre eigenen Anhänger, schüchtert sie ein, lässt sie verblöden, auch wenn sie intelligent sind.
    Wie der Islam akzeptiert sie es nicht, dass du anders denkst, und wenn du anders denkst, verachtet sie dich. Sie verleumdet dich, macht dir den Prozess, bestraft dich, und wenn der Koran oder vielmehr die Partei ihr befiehlt, dich zu töten, erschießt sie dich.
    Wie der Islam, schließlich, ist die Linke antiwestlich.
    Der Sozialismus gründet sich auf Kollektivismus. Der Kollektivismus lehnt den Individualismus ab.
    Und wer immer den Individualismus ablehnt, der lehnt die westliche Kultur ab.

    Oriana Fallaci, Die Kraft der Vernunft, Berlin 2006, S. 254.

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  3. Ich habe im Netz einen Artikel gefunden, der wunderbar beschreibt, warum man mit vielen Leuten nicht diskutieren kann

    Auszug aus einem Originalartikel von Jürgen Fritz

    Grün-linke Gutmenschen sind – und ich sage das nicht einfach so dahin – krank. Nicht körperlich, sondern geistig-psychisch. Daher ist es auch weder sinnvoll noch empfehlenswert, sich auf größere Diskussionen mit ihnen einzulassen. Warum nicht?
    Eine offene und ehrliche Diskussion setzt voraus, dass beide sich von besseren Argumenten und Fakten potentiell überzeugen lassen. Ansonsten hat die Diskussion ja gar keinen Sinn. Sie setzt die Bereitschaft zum Denken, zum Nachdenken, zur kritischen Überprüfung der eigenen Position und den gemeinsamen Willen zur Wahrheitsfindung voraus. Andernfalls sind es reine Machtkämpfe, in denen der Eine sich, dem Anderen und Umstehenden seine Überlegenheit demonstrieren und sich mit allen Mitteln durchzusetzen versucht.

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    1. Daher auch die natürliche Vorliebe für psychisch gestörte,von denen der Islam erstaunlicherweise jede Menge hervorbringt.
      Man könnte es auch als Morbus Islam bezeichnen – wegen den übereinstimmenden Symptomen
      Gleich und gleich gesellt sich gern.

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