Wenn Vergewaltigung zum Erlebnis wird

Köln war ein Paradigmenwechsel, da Frauen in der Öffentlichkeit, die bis dato als Feministinnen galten, tagelang schwiegen, um dann ihrer Sorge über „rassistische Hetze“ Ausdruck zu verleihen. Wenn man sich ansieht, wer Frauenrechte verraten hat und verrät, stolpert man immer wieder über das „Missy“-Magazin und Autorin Mithu Sanya. Es ist leicht, sich über solche Frauen zu empören und Ferndiagnosen abzugeben. Doch derartige Tabubrecherinnen werden sorgfältig platziert und aufgebaut, wie man auch hier sehen kann:

„Seit Mithu Sanyal im Sommer 2016 ihr Buch ‚Vergewaltigung‘ herausbrachte, ist die Kulturwissenschaftlerin immer wieder mit erstaunlichen Thesen zum Thema in Erscheinung getreten“, schreibt die Emma in einem Kommentar zu Sanyals Vorschlag, aus Opfern „Erlebende“ zu machen, weil dieser Begriff „höchstmögliche Wertungsfreiheit“ beinhaltet. Sanyal bezeichnet ihr Buch übrigens auch  mit „höchstmöglicher Wertungsfreiheit“ als „meine Kulturgeschichte der Vergewaltigung“. Es ist kein Zufall, dass jede hohle Nuss, die sich bei Kritik an ihrem Schwachsinn als armes Opfer (Erlebende?) hinstellen kann, jede Menge Publizität hat.

sanyal1Sanyal auf Twitter

Sanyal beschreibt sich so: „seit 1996 feste Autorin für den Westdeutschen Rundfunk, außerdem freie Autorin für Norddeutschen Rundfunk, Bayrischen Rundfunk, SWR, RB, RBB, Deutschlandfunk, Frankfurter Rundschau, Literaturen, taz, European, EMMA, Missy Magazine, Bundeszentrale für politische Bildung, Konkret etc“. Im Fall ihrer Erlebensfantasie durfte sie sich bei der taz auslassen und damit Opfern ins Gesicht schlagen, die bislang dachten, dass es Unterschiede gibt zwischen einer Vergewaltigung und einem Konzertbesuch. Die Bloggerinnen „Die Störenfriedas“ weisen in einem offenen Brief darauf hin, dass manche Medien Sanyals gefährlichen Unsinn begeistert aufgriffen: „Die Freude darüber ist groß: ‚Mithu Sanyal bringt Aufklärung in einen irrationalen Diskurs, faktenreich, objektiv und plausibel‘ schreibt Eva Thöne für SPIEGEL ONLINE. Ein irrationaler Diskurs?

Was an einer Vergewaltigung ist rational? Eine klare Analyse wäre: männliches Anspruchsdenken. Doch davon redet Sanyal nicht. Im Gegenteil. Sie vermutet hinter dem Widerstand gegen Vergewaltigung Prüderie und eine gouvernantenhafte Agenda einiger Feministinnen, die Penisse per se bedrohlich finden.“ Wieder einmal soll das Wahrnehmen von Realitäten „irrational“ sein, was uns zum Kern der Sache, der gesteuerten illegalen Masseneinwanderung muslimischer Männer bringt. Der offene Brief fand sofort viele Unterzeichnerinnen, darunter auch Vertreterinnen von One Billion Rising, jener von Eve Ensler kreierten Aktion am Valentinstag gegen Gewalt. Es wird Frauen nicht bewusst sein, die am 14. Februar auch in Europa dabei waren, doch OBR dient genau jener Agenda, die unsere Länder für immer bis zur Unkenntlichkeit verändern soll.

Das sprachliche Auslöschen von Opfern markiert die Richtung, in die es gehen soll – zurück ins Patriarchat, das die willigen Handlangerinnen überall dort „erkennen“ dürfen, wo sie mit entsprechendem Selbstbewusstsein viel erreichen könnten. Sir dürfen es jedoch nicht im gelenkten Zuzug illegaler Einwanderer unter dem falschen Label Flüchtlinge wahrnehmen oder in jenen „NGOs“, die dies befeuern und an der Leine von George Soros hängen. Sie dürfen mit Muschimützen gemeinsam mit Islamisten gegen Donald Trump (einen erklärten Gegner des von CIA und Mossad geschaffenen IS) marschieren, aber nicht sehen, dass Hillary Clinton für Kriegstreiberei steht und pädophile Netzwerke eine wichtige Rolle in der Politik spielen (Trump ist auch deren Gegner).

ajmarchWomen’s March (Twitter)

Nach den Massenübergriffen von Köln 2015/2016 wurde mit der Fake-Feministin Anne Wizorek die Aktion #ausnahmslos ins Leben gerufen, um zugewanderte Täter in Schutz zu nehmen. Als die Polizei ein Jahr darauf Männer besonders kontrollierte, die in Zügen anreisten und darauf aus waren, Köln II zu veranstalten, regten sich dumme Hühner über das Polizeikürzel #nafri auf. Wie im Jahr zuvor verschwinden Täter, was auch Opfer unsichtbar macht und suggeriert, es sei alles in bester Ordnung. Offenbar kommen viele Frauen halt nicht damit klar, dass ihnen zunehmend „Erlebnisse“ drohen, und damit ist kein netter Kinobesuch gemeint. Dafür werden uns auch Fake-Opfer serviert (in Zukunft auch bloss „Erlebende“?), die Müll verbreiten und dann dank Shitstorm professionell leiden.

Im „safe space“, wo unschöne Worte wie Vergewaltigung oder Vergewaltigungsopfer vermieden werden,  ist natürlich auch kein Platz für Geopolitik, internationale Zusammenhänge und die Analysen u.a. von Frauen dazu, wie verdeckt auch gegen Europa Krieg geführt wird. Dabei taucht „einer der wichtigsten Verbündeten der CIA„, Multimilliardär George Soros, überall auf. Wie man aus Polen oder Irland weiss, ist Schwangerschaftsabbruch eine seiner Trumpfkarten bei der Instrumentalisierung von Frauen. Dabei geht es weniger um weibliche „Selbstbestimmung“ als um niedrige Geburtenrate, die dann Masseneinwanderung und Zerstörung europäischer Kultur rechtfertigen soll. Da gibt es etwa Women on Waves, also Abtreibungsschiffe, um nationale Gesetze zum umgehen.

Die Organisation gibt zwar keine Spender bekannt und verrät nichts über ihr Team, wirbt aber auf Facebook (September 2016) für Soros. Der große „Wohltäter“ ist auch dafür, aus Prostitution Sexarbeit zu machen und die Kunden von Sexarbeiterinnen und -arbeitern zu „entkriminalisieren“. Dass „Sexarbeit“ in allererster Linie mit Menschenhandel zu tun hat, ist kein Problem, da man ja Menschenhandel (Schlepperei) auch aktiv unterstützt. Nicht nur Opfer sollen mithilfe gehirngewaschener Pseudofeministinnen verschwinden, sondern auch die Unterschiede zwischen Prostitution und heterosexuellen Beziehungen. Dafür arbeiten diese Weiber auch brav daran mit, romantischen Schmus über Männer zu verbreiten, die alles andere sind, nur keine armen Schutzsuchenden.

 

Während die deutsche und die österreichische Regierung bei der schleichenden Umgestaltung unserer Gesellschaft tatenlos zusehen oder diese sogar unterstützen, wendet sich Mazedonien an die USA, um gegen aus den Vereinigten Staaten finanzierte Destabilisierung vorzugehen. Bei uns soll die Presseförderung für das Verbreiten von Fake News sogar noch erhöht werden, dabei verschweigen „die“ Medien konsequent den Soros-Kontext etwa eines Pro-Einwanderungs-Protestes in Spanien. Wie sehr der CIA-Verbündete auch in Parteien eingreift, sieht man nicht nur an der Unterstützung für die spanische Podemos (die zu Diem25 gehört), sondern auch an Martin Schulz oder Christian Kern. Wie Ungarn, Mazedonien, Kanada oder auch die USA uns lehren, wird immer versucht, passende Mehrheiten zu schaffen, damit dann open border-Politik gemacht werden kann.

Auf einer letztes Jahr geleakten Liste mit rund 30 % des EU-Parlaments als „verlässliche Verbündete“ von George Soros finden wir auch Michel Reimon von den Grünen (ein Unterstützer von Diem25, so nebenbei gesagt), der wie alle anderen aus Österreich jede Auskunft dazu verweigert. Nach dem Muster, wie der Konkurrent von Martin Schulz, der nunmehrige Außenminister Sigmar Gabriel aus dem Rennen geworfen wurde, geht jetzt dieser Soros-Handlanger gegen die FPÖ vor (Motto „die Russen waren es“). Dies ist Bestandteil der Vorbereitung auf Wahlen, die bei uns spätestens im Herbst 2018 stattfinden. Open border-Mehrheiten gibt es nur mit SPÖ, Grünen und Neos (also den Soros-Verbündeten), daher nimmt man ÖVP und FPÖ ins Visier, indem man die Causa Eurofighter aufwärmt und dabei auch Ex-Verteidigungsminister Norbert Darabos über die Klinge springen lässt, der nicht in eine Soros-SPÖ nach Vorbild der US-Demokraten, der SPD und der kanadische Liberalen passt.

Die Soros-Agenda ist überall, etwa in meiner Mailbox, in der ich auch auf das Abtreibungsschiff hingewiesen wurde: „Appell zum Unterzeichnen: Gerechtigkeit für von Gewalt betroffene Frauen ohne Dokumente“, versandt vom Verein Autonomer Österreichischer Frauenhäuser und für Unbedarfte erstmal unverdächtig und unterstützenswert. Bezug genommen wird auf den Europäischen Tag der Kriminalitätsopfer (in Zukunft „Kriminalitätserlebende“ oder „Erlebende kultureller Bereicherung“) mit Hinweis auf das Netzwerk Wave: „Es gibt viele Gründe, warum eine Frau sich nicht traut, Gewalt anzuzeigen oder Unterstützung zu holen. Für Frauen ohne Dokumente, die einen prekären Aufenthaltsstatus haben, kann die Suche nach Hilfe zu einer Inhaftierung oder Abschiebung führen.“  Es folgt das Beispiel einer Peruanerin, die in Spanien gestrandet ist und als Infomaterial u.a. „Strategien zur Beendigung doppelter Gewalt gegen Frauen ohne Papiere – Schutz der Rechte und Gewährleistung der Gerechtigkeit, PICUM.“

Mit anderen Worten haben wir es bei PICUM mit einer Soros-Organisation zu tun, da das Aufheben aller Unterschiede zwischen Staatsbürgern und Nicht-Staatsbürgern in Richtung no borders geht. Der Tag der (Noch-) Opfer wurde in Österreich übrigens dem Thema „Hasskriminalität“ gewidmet, also Fake-Verbrechen, bei denen es in Wahrheit um Zensur geht. An der Stimmungsmache war aufstehn.at beteiligt, eine „neuartige“ Kampagnen-NGO, die mit MoveOn und Avaaz (beide Soros) Mitglied im OPEN-Netzwerk ist. Fake News-Propagandistinnen in Medien stellten sich als „Erlebende“ von „Hass“ dar, den sie mit Kritik an ihrem Schwachfug verwechselten, damit es auch in Österreich Maßnahmen gegen Meinungsfreiheit geben kann.

18 Kommentare zu „Wenn Vergewaltigung zum Erlebnis wird

    1. Aber gerne 🙂 es ist „mit Hirnkastl“ ja eh zum Verzweifeln, geht es danach, welche Frauen uns via Medien vorgesetzt werden… da hilft Schreiben 🙂

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  1. ich habe vor einigen jahren das „erlebnis“ einer vergewaltigung „erfahren“ – noch heute kann ich bestimmte Bewegungen von Männern nur mit zurückschrecken beantworten – auch wenn sie nicht negativ gemeint sind…
    kleine wuthexe

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    1. An dich und andere OPFER hat diese – wie soll man sie nennen – Gehirngewaschene? wohl nicht gedacht. Wobei eh das Wort OPFER zu schwach ist, aber es auch noch abschaffen wollen…

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  2. Jawohl, das musste gesagt werden , Alexandra! Prima, dass Du kein Blatt vor den Mund nimmst.

    „Fake-Feministin“, „dumme Hühner“, Weiber, die von Beruf “ white,female privileged “ sind, aber so dumm, dass sie sich den Ast absägen, auf dem sie so bequem sitzen. Für eine , für die 1+1=3 ist, ist nicht erkennbar, dass die Schönwetterperiode mit dem Weiblein-Opfer – wünsch-Dir-was gerade zu Ende geht. Sie sollten noch schnell Unterschlupf suchen bei einem Sugar-Daddy, solange noch so was wie ein gewisser Marktwert vorhanden ist.

    Bei Michel Houellebecq in seinem Roman Unterwerfung ist das Finale 2022 . Das kommt hin, denn so schnell wie der Umbau der Gesellschaft vonstatten geht,kann man gar nicht gucken.

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  3. Was schreibt Coudenhove-Kalergi dazu: Für ihn gibt es zwei Typen von Menschen, den ländlichen Rustikalmenschen, und den urbanen Mischlingsmenschen, wo sich Nationalitäten und Stände vermischen, während der Rustikalmensch quasi Inzucht betreibt (Remember Schäubles Lachzitat? Wo das wohl herkommt).

    Spannend ist, dass Kalergi, obwohl er dem Mischlingsmenschen ganz offenbar zugetan ist, genau diesem Typus Charaktereigenschaften zuordnet, die man glattweg als bedenklich bezeichnen darf: charakterlos, pietätlos, hemmungslos, willensschwach und treulos.

    Nun, Sanyal als polnisch-indische Mischkulanz darf man wohl getrost als Vorzeigebeispiel für Kalergis Mischlingsmenschen ansehen. In Anbetracht solcher Meinungen und Standpunkte, wie diese Person äußert, kann man nur konstatieren: Kalergis „Taxonomie“ scheint korrekt zu sein, zumindest was die Eigenschaften der Charakterlosigkeit und Pietätlosigkeit anbelangt.

    (Koudenhove-Kalergi: Der praktische Idealismus)

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  4. Wie immer eine gute Zusammenfassung.

    Trotzdem möchte ich hier noch etwas Kritik anbringen.

    Frauenhandel, das Thema wird seit langem bearbeitet. Martin Killias der Schweizer Kriminologe von der Uni St. Gallen hat vor ca. 2 Jahren eine Studie dazu verfasst.
    Diese Studie wanderte sogleich in die Schublade, ….bis sie die Weltwoche ausgrub.

    Fazit……..

    In der Schweiz gibt es so gut wie keinen Menschenhandel, von Ausnahmefällen abgesehen.
    Prostitution findet heute fast kaum mehr auf der Strasse statt, sondern in Etablisements.
    Dort aber haben die besseren Clubs offenbar mehr Anfragen nach einer Arbeitsmöglichkeit als sie Frauen brauchen können.

    Die Tätigkeit der Prostitution ist attraktiv wenn das Umfeld stimmt.
    Killias kam zum Schluss, das Frauen die keinen Platz in einem Club finden, dann in der Folge oft aus dem „Strassen“-Strich in Deutschland landen.

    Sie dort also wesentlich schlechteren Bedingungen ausgesetzt sind.

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    Lorenz Biberstein, Martin Killias: Erotikbetriebe als Einfallstor für Menschenhandel? Eine Studie 
zu Ausmass und Struktur des Sexarbeitsmarktes 
in der Schweiz; einzusehen auf der Website von 
Killias Research & Consulting, http://www.krc.ch.

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2017-6/artikel/lust-auf-dem-markt-die-weltwoche-ausgabe-62017.html

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  5. Ach ja, ……Frauen.

    Als ich im letzten Schuljahr war, das ärgerte mich eine Mitschülerin.
    Ich warnte sie also 3 mal das ich das gar nicht gut fände, …..ich hatte da meinen Stil, aber sie wollte nicht aufhören.
    Also ging ich mitten in der Stunde zu ihr hin und knallte ihr eine ….das sie aus dem Stuhl flog.

    Nun, das sie auf meine Warnungen nicht hörte war kein Thema, das ich ein Mädchen schlug aber gewaltig. Schon in den Anfängen war Gleichberechtigung eher eine „Bevorzugung“ der Frauen.
    Ich durfte also Tagelang nicht mehr zur Schule, für mich ganz Ok….(((-:
    Ich gab nie mit dem Mundwerk zurück…….. das war nicht meine Art.

    Meine Begründung lautete, sofern sich die überhaupt noch jemand anhören wollte, ……..
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    “ Das wenn Mädchen gleichberechtigt und natürlich auch gleich Intelligent wie Buben seien, sie auch die gleiche Verantwortung für ihr Tun tragen müssten, und genau so hätte ich gehandelt.?
    Einen Buben der mich ständig hänselte, den schlug ich, warum also ein Mädchen nicht auch…..
    ……………weil es mir körperlich nicht gewachsen war. Nun ja, ich gab ihr ja auch nur eine saftige Flatter. Ein Bube der hätte da recht viel mehr bekommen.
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    Heute bin ich jemand der Frauen selbstverständlich verteidigt, der sich mit dem Mund wehren kann wenn ihn etwas ärgert.

    Wenn ich heute bedenke wie es in den 80-igern war und wie „Linke“ das nun relativieren ……nur um den ideologischen Machtkampf gegen das eigene störrische Volk zu gewinnen, da vergeht mir die Lust zum Reden ……

    Ein Rückschritt den wir da versuchen……

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  6. Und noch was……………

    Was passiert eigentlich wenn die Biologie das Problem Sorros für uns löst….?

    Bekommen dann alles „NGOs“ Millionen oder hat der eine Stiftung die sein Werk fortführt….?

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    Man liest ja sehr viel über „Pizza-Gate“.
    Ich denke mal, sollte da nur ein Bruchteil von den eintreffen was „Insider“ dazu verlauten lassen, dürfte auch die Karriere eines Sorros dem Ende zugehen.

    Das McCain sogar den Russischen Botschafter in Washington 2008 um Wahlkampfspenden anging, was klar illegal ist, das sei hie nur nebenbei erwähnt.
    Wäre das Trump gewesen würde man natürlich seinen Rücktritt fordern.

    Ich denke Trump muss den CIA unter Kontrolle bringen, dann hat er freie Hand um den Stall des Augias auszumisten. Von Linkst wird nichts mehr übrig bleiben was in der US Politik noch Einfluss hat, die werden nochmals von vorne anfangen müssen.
    Aber auch die Reps wird das treffen, denn auch unter denen findet man einen Riesenhaufen Mist.

    Hier noch ein zum Thema passender „Ostertag“

    https://www.google.ch/search?q=ostertag+satire&biw=1302&bih=885&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjyk-mFqqjSAhUCbxQKHUsACrkQ_AUIBigB#imgrc=dAP7J4jLGmgchM:

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  7. Übrigens………………

    Auf „Voltairrenetz.org“ schreibt Thierry Meyssan über die Münchner Sicherheitskonferenz.
    Ich kenne Meyssan noch zu wenig, aber ich werde dem mal folgen und sehen.

    http://www.voltairenet.org/article195342.html

    Er schreibt, man habe sich dort darüber unterhalten …..die Unruhen in Schweden und Frankreich zu benutzen ……um die Gesetzgebung durchzudrücken die man vordergründig dazu anwenden will, den Terror und die Unruhen niederzuhalten, deren eigentliches Ziel aber erst später eintritt, nämlich die autochthonen Bevölkerungen zu zwingen.

    Man will also um jeden Preis an der Macht bleiben.

    Prof. Schachtschneider mahnt das ja an wenn er sagt …..das wir noch Unruhen und Bundeswehreinsatz im Inneren usw. erleben werden, wenn wir nicht sofort andere Politiker in die ja vorderhand „noch“ funktionieren Parlamente wählen.

    In der Frühjahreskonferenz für Staatspolitik von Götz Kubitschek plädierte Martin Sellner von den Identitären ja für gewaltfreien Widertand.
    Tja so sind die eben, sie gehen immer noch davon aus das unsere Systeme einen Wandel zulassen werden.

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    In Deutschland aber sieht man ja zunehmend das die Regierung peu à peu neue Massnahmen ergreift die dann irgendwann dazu führen das man eben gar keinen Widerstand mehr leisten kann …..der noch im Rahmen der Gesetze möglich ist.
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    Was dann ?

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