Wie man uns lenkt

Man trifft überall auf Beeinflussung, egal ob man sich im Medienkonsum zurückhält oder nicht. Aufgebaute Stars, Autoren, Künstler, Intellektuelle sollen uns ebenso wie Journalisten vorgeben, was wir zu denken haben. Dabei weiss man inzwischen im Vorhinein, dass ein „Tatort“-Krimi einem padägogischen Auftrag folgt oder dass Grüne die Golden Globe-Rede von Meryl Streep deswegen mit der Bemerkung „tolle Frau!“ teilen, weil sie über Donald Trump herzieht. So wird sichergestellt, dass politische Botschaften auch das Publikum erreichen, das sich wenig für Politik interessiert.

Wie geleakte Mails der US-Demokraten zeigen, wurde halb Hollywood für Hillary Clinton mobilisiert, weil besonders die Jüngeren ihre „Liebe“ zu den Stars auf die Kandidatin übertragen sollen. Wenn jetzt auch „Celebrities“ neben vermeintlich politischen Künstlern, Wissenschaftern, Autoren zum Protest gegen die Inauguration Trumps am 20. Jänner 2017 aufrufen, erinnert dies an jene scheinbar so mutige Szene bei uns, die vom Staat lebt, aber permanent gegen diesen und gegen die eigene Bevölkerung agitiert. Dabei ist viel von Zivilcourage die Rede, von der die Personen die allergeringste Ahnung haben, die sie am meisten predigen. Doch auch das geht nach hinten los, weil die Menschen genug haben von mittelmäßigen Kulturschaffenden, die nur dank Mainstream-Hätschelei „bekannt“ sind.

Streep erhält im obigen Video frenetischen Applaus dafür, dass sie Preisträger auf Multikulti vorstellt und Schauspieler dafür lobt, dass es ihr Job ist, den „Anderen“ darzustellen. Trump wirft sie ohne Namensnennung vor, Menschen zu beleidigen (auf Basis von Fake News) und einzuschüchtern und erinnert die Medien an ihre Aufgabe, die Politik zu kontrollieren. Sie ermahnt Journalisten, die Wahrheit zu schützen, was das genaue Gegenteil ihres tatsächlichen Auftrags ist. Donald Trump reagierte so auf Twitter: „Meryl Streep, one of the most over-rated actresses in Hollywood, doesn’t know me but attacked last night at the Golden Globes. She is a…..“ Wie weiter gegen ihn agitiert wird, sieht man z.B. im Soros-unterstützten „unabhängigen“ Nachrichtenprogramm Democracy Now!

Der heimische Fake News-Mainstream behauptete etwa, dass Trump gegen Streep „hetzt“ (Kurier), dass sie wegen Trump Tränen vergießt (Welt) oder dass sie eine engagierte Rede gegen Trump hält (Tagesspiegel) bzw. die Golden Globes leider nicht selbst moderierte (Süddeutsche). Ihre Anbiederung an jene Presse, die bei jeder Kriegslüge mit vorne dabei ist und dieses „Spiel“ jetzt mit angeblichen russischen Hacks versucht, disqualifiziert sie als politisch denkende Schauspielerin. Als Streep in „Suffragette“ die Rolle der Emmeline Pankhurst übernahm und eine leidenschaftliche Rede von einem Balkon aus hielt, tat sie dies in einem Film, den manche als „zu weiß“ kritisierten. Tatsächlich sollte aus der Perspektive einer fiktiven Wäscherin dargestellt werden, wie Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Großbritannien um ihre Rechte kämpften und es war kein Rassen- oder Kolonialismusdrama geplant.

In der Kritik wird „Suffragette“ meistens gelobt, doch manche Userinnen in den sozialen Medien fanden Haare in der Suppe. Ich habe den Film bei einer Vorführung der Grünen Frauen in Wien 2016 gesehen und musste danach Postings lesen, wonach es „rassistisch“ sei, weiße Frauen in den Mittelpunkt zu stellen. Manche schienen nicht wahrhaben zu wollen, dass nicht die gesamte Geschichte der Suffragetten an einem Kinoabend erzählt werden kann. Und auch Meryl Streep reduziert sich in Sekundenschnelle von der gerne gesehenen Darstellerin zur Handlangerin, die ohne nachzudenken Trump unterstellt, er wolle alle Ausländer aus dem Land werfen (da müsste er bei seiner Ehefrau Melania beginnen). Bei Hollywood muss man auch an „Humanity for Progress“ (früher „Humanity for Hillary“) denken, eine Gruppe, die per Video appelliert, eine Petition gegen Trump bei der Soros-Organisation MoveOn.org zu unterstützen.

Celebs äußern sich mit Vorliebe zur Politik, ohne davon allzu viel zu verstehen oder  sind wie George Glooney und Angelina Jolie ohnehin Mitglieder des Council on Foreign Relations. Wenn Kritiker darauf hinweisen, dass Schauspieler spielen und Sänger singen sollen, haben sie durchaus Recht. Es ist kein Zufall, dass z.B. Oliver Stone sich differenziert zu Donald Trump äußert, denn er ist durch seine Recherchen längst Geheimdienstexperte geworden. Die lebenslange politische Aktivistin Susan Sarandon lehnte Trump und Clinton ab, warnte aber davor, dass Clinton eine Kriegstreiberin ist. Das Strickmuster ist auf beiden Seiten des Atlantiks das Gleiche, da man für Masseneinwanderung, Multikulti und gegen Trump sein muss. Dies führt zu langweiligen, aber pädogischen und politisch korrekten Krimis wie dem letzten „Tatort“, bei dem viele nach wenigen Minuten ausschalteten. Auch Autorinnen, Journalistinnen und „Netzaktivistinnen“ werden zu Prominenten geschrieben, sodass sie ihre Botschaft breit verkünden können, die sich natürlich auf Masseneinwanderung, Multikulti und gegen Trump und Co. beschränkt.

Man sieht dies im obigen Video, wo Lauren Duca zu ihrem Kommentar in der „Teen Vogue“ zu Angriffen auf Ivanka Trump Stellung nehmen soll. Sie erwartet von Donald Trumps Tochter allen Ernstes, dass diese ihre Emanzipation unter Beweis stellt, indem sie sich gegen ihren Vater stellt. Interviewer Tucker Carlson versteht nicht, wie Duca auf die Idee kommt, dies von ihr zu verlangen. Wie zu erwarten zeigt Ducas Twitter-Account, wie sehr sie auf Clinton abonniert ist und wie sie es im Grunde genießt, für ihre Aussagen auch Kritik zu ernten. Sie wirft Trump vor, der „most anti-women“ Kandidat ever zu sein, woraus sie ableitet, dass Ivanka Konsequenzen ziehen muss, um sich als mit Frauen solidarische Frau zu zeigen. So einfach ist die Welt für „Promis“ wie Duca: sie wirft Trump „harassment“ vor und wird deswegen von Usern selbst „belästigt“, was sie als vermeintlich mutiges armes Opfer darstellt. Wie Streep hat Duca ein seltsames Verhältnis zur Wahrheit, weil sie Fake News verteidigt und verbreitet.

Echte Gewalt gegen Frauen, echte Übergriffe und echte Angst haben in dieser Welt keinen Platz, deshalb wird hier auch nur gegen „Rassismus“ agitiert und gegen nicht vorhandenen Sexismus. In Deutschland ist man schon so weit, dass sich eine Mehrheit an Frauen im öffentlichen Raum fürchtet und besonders Blonde lieber ihr Haar verstecken. Blond scheint Synonym für Europa zu sein, sodass diese Haarfarbe bevorzugt negativ dargestellt wird bzw. blonden Frauen dunkelhäutige Partner nahegelegt werden. Als kürzlich die Miss Helsinki gewählt wurde, staunten manche nicht schlecht über die dunkelhäutige Gewinnerin. Die USA sollen jedenfalls, wenn es nach Michelle Obama in ihrer letzten Rede als „First Lady“ geht, ein Land der Migranten und Muslime werden. Waren Moderatoren einst Moderatoren und Journalisten Journalisten, werden sie heute als Vertreter einer Agenda überall beworben und sind „gefragt“. Man kann dies an Rachel Maddow bei MSNBC erkennen, die Angst hat, dass Trump sie einsperren lässt und sich über Anti-Trump-Proteste freut.

Ihr deutscher Klon ist die Kriegshetzerin Dunja Hayali, die schon mal sexuelle Gewalt gegen Frauen verharmlost, auch Kritik unter der Gürtellinie wegen Fake News einheimst und so zum armen Opfer wird. Gefügigkeit wird stets belohnt, wie man nicht nur bei Hayali gut sehen kann, sondern auch bei vermeintlich so guten Menschen in Österreich, die bei der Bundespräsidentenwahl den Kandidaten der Globalisten Alexander Van der Bellen unterstützten. Wir finden da etwa den Autor Robert Menasse, der mehr Preise eingeheimst als er Bücher veröffentlicht hat und dem auf Facebook sarkastisch der imaginäre „Staatspreis für Abzockerei“ nahelegt wird. „308.957 Euro – das ist exakt jene Summe, die das österreichische Kunstministerium (BMUKK) in den Jahren 2001 – 2011 zur Unterstützung und zum Vorteil eines gewissen Dr. Menasse zur Verfügung stellte“, steht im Blog von Andreas Unterberger zu Beginn einer Analyse.

Ein Meister in der Selbstvermarktung ist er jedenfalls: „Laut Aussage des Philosophen Konrad Liessmann bezeichnete Menasse sich selbst als Produzent von ‚Weltliteratur‘ – eine Eigendefinition, deren Berechtigung hier mangels Wissen über Verbreitung und Verkaufszahlen Menassescher Bücher nicht näher diskutiert werden kann.“ Von Österreich-Schelte, Kriechen in Brüssel und der Selbstinszenierung als vermeintlich mutiger Kritiker jeder Fremdenrechtsnovelle kann man scheinbar sehr gut leben: „Da der ‚freie Schriftsteller‘ Robert Menasse in der Öffentlichkeit vor allem als olympisch entrückter Kritiker des verfilzten und korrupten österreichischen politischen Systems bekannt ist, liegt die Frage nahe, wie ausgerechnet Menasse es geschafft hat, in den Rang eines staatlichen Dauer-Stipendiaten aufzurücken. Das ist eine erstaunliche Position in einem Land, in dem Literaten und Autoren üblicherweise am Hungertuch nagen.“

Man muss sich mal vorstellen, wie es wohl ist, wenn der Staat Manuskripte zu solchen Preisen erwirbt: „Das BMUKK (Ministerium für Unterricht, Kunst und Kultur) kaufte dem selbsternannten Produzenten von ‚Weltliteratur‘ im Jahr 2009 nämlich mehrere Manuskripte zu einem sagenhaft hohen Preis ab: Insgesamt 180.000 Euro überwies das BMUKK dem Schriftsteller Menasse für sein beschriebenes Altpapier.“ Leeres Gerede und Mitleidseffekt sind die Methoden, mit denen solche „Staatskünstler“ Aufmerksamkeit erregen, etwa wenn sie für Van der Bellen werben. Dass nichts dahinter ist, es sich bei allen um Luftnummern handelt, merkt man, wenn man mit ihnen sachlich auf Basis von Fakten zu diskutieren versucht, ihre schwülstigen und pathetischen Behauptungen also nicht wie bewunderndes Publikum für bare Münze nimmt. Dank Facebook und Twitter finden ihre Reaktionen in größerer Öffentlichkeit statt als wenn man sich bei einer Diskussion zu Wort meldet; in der Regel beflegeln sie und blockieren rasch, weil sie echten Argumenten nicht gewachsen sind.

So wird auch Scheinengagement gefördert, weil man sich mit „Promis“ identifizieren soll; zudem gibt es Plattformen, die vorgeblich unabhängig sind, aber den Interessen der Kriegstreiber dienen, wie Hartmut Barth-Engelbart hier aufzeigt: „Weder campact noch das Weltsozialforum mobilisieren gegen den US-Aufmarsch an der russischen Grenze. Was campact betrifft,  wurde neben dem aktiven Aufbau des Feindbildes Russland bei allen von campact mitorganisierten Massenkundgebungen gegen TTIP &Co von campact-Ordnern dafür gesorgt, dass keine Anti-Kriegsplakate, Transparente und auch keine Parolen gegen den TTIP-Initiator, die Wall-Steet und die US-Regierung mitgetragen wurden. Duzende von Augenzeugen und Betroffenen solcher Zensurmaßnahmen gegen Friedens-Initiativen berichten auch vom Einsatz körperlicher Gewalt durch die campact-Ordner. Protestbriefe an campact blieben und bleiben unbeantwortet.

Besonders solche, die kritisierten, dass campact sich weigerte, die Aktionen gegen das Drohnen-Steuerungs-Hauptquartier in Europa in Ramstein zu unterstützen, weil es sich ‚lediglich um eine regionale Aktion‘ handele.  Die US-Militär-Kommandozentrale Ramstein mit globalem Einsatzradius und entsprechenden Massenmordraten ist also nach ‚campact‘ eine ‚regionale Angelegenheit‘?“ Wer gegen Ramstein auf die Straße geht, bei echten Friedenskundgebungen ist oder seine Stimme in den alternativen Medien erhebt, erlangt dabei auch gewisse Bekanntheit, wird jedoch leicht als „Putin-Handlanger“ diffamiert, als ob der oben im Video zu sehende Aufmarsch in Europa hier in Europa kein Anlass zur Sorge sein kann. Michel Chossudovsky klärt in einem Artikel darüber auf, dass die Rockefeller Foundation oder die Ford Foundation die Weltsozialforen unterstützen, sodass deren Gleichgültigkeit nicht überrascht. Wie campact sind auch change.org oder Avaaz höchst fragwürdig, selbst wenn letztere „globale Bürgerbewegung“ nach dem Anschlag von Berlin ein „Singen gegen den Terror“ veranstaltete.

Immer öfter verbinden sich politischer und künstlerischer Aktionismus, wie man bei Yannis Varoufakis‘ Bewegung / Partei Diem25 gut sehen kann. Auch hier geht es in allererster Linie um das Ziel der Globalisten, Staaten und deren Grenzen via Destabilisierung und Masseneinwanderung abzuschaffen. Das Ganze soll auch noch ein wenig hip, revolutionär und links sein, und schon lassen sich viele davon blenden, sind sie doch mit Personen von gewisser Prominenz in einem Boot. Man sollte nicht unterschätzen, wie sehr sich viele lieber wo dranhängen als selbst zu denken, und dass auch z.B. die Geschäftsführer von „NGOs“ davon geblendet sind, mit Popstars auf der Linie der Globalisten zu tun zu haben. Doch Aussagen sind stets ähnlich substanzlos wie wenn sie von den Jugendorganisationen von SPÖ und Grünen und von weiten Teilen der Parteien oder aus dem Fake News Mainstream kommen. Selbst verständlich ist auch politisches Kabarett oder Satire selten das, was man sich davon verspricht, da NATO-Kritiker wie Lisa Fitz die Ausnahme sind.

Wie seicht Kabarett und Satire in Österreich sind, ist mir aufgefallen, als ich selbst auf der ursprünglichen Ceiberweiber-Seite als Serie „Willkommen auf den Faymann-Islands“ schrieb. Ich knüpfte an realen Charakteren an, ließ sie sowohl überzeichnet als auch glaubwürdig agieren und offenbarte in absurden Handlungen viel Wahres, von der NSA-Affäre über Koalitionsverhandlungen bis zu den Zuständen beim Bundesheer, immer mit überraschenden Wendungen. Es ist mir nicht gelungen, bei etablierten „Staatskünstlern“ Vergleichbares zu finden, da diese auch anders als Lisa Fitz auf Recherche verzichten. Doch Fitz ist etwas für die Wachen, die Kritischen, die Aktiven, denen es nicht genügt, dass jemand stellvertretend für sie auf der Bühne steht. Die meisten halten es eher mit Populärkultur a la Jennifer Rostock, eine Band, die gegen Staatsgrenzen auftritt und deren Sängerin Jennifer Weist beinahe ihren Freund bei einer Messerattacke verlor, es aber rassistisch fand, die Herkunft der Täter zu thematisieren.

Typisch auch, dass Weist für das Video zu „Hengstin“ nackt posiert, während sich diese Art „Feministin“ zugleich gerne über „Sexismus“ aufregt, den sie ja überhaupt gar nicht herausgefordert hat. Die Zeitschrift „Myself“ kündigt für ihre Märznummer ein Special zum Thema „Stark. Emanzipiert. Verunsichert.“ über „Deutschlands Frauen“ unter anderem mit Jennifer Weist an. Derartige Publikationen vertreten die Agenda auch, indem sie mit Hillary Clinton mitfieberten, wie man bei „Grazia“ etwa am 8. September 2016 sehen konnte: „Kostet ein Sexskandal sie den Sieg?“ zum Thema Huma Abedin und Ehemann Anthony Weiner. Dass Abedin in der US-Geheimdienstgemeinde als Vertreterin saudischer Interessen gesehen wird und daher als Clintons rechte Hand untragbar war, erfahren die Leserinnen natürlich nicht. „wienlive look!“ brachte in der Novembernummer 2016 rasch noch „Inside Hillary Clinton“, Zitate aus einer Sammlung von Clinton-Zitaten. Zur Wahl der Frauen des Jahres werden insbesondere jene Personen vorgeschlagen, die sich in irgendeiner Weise für „Flüchtlinge“ eingesetzt haben.

Dabei ist die Bloggerin Madeleine Alizadeh, die sich zunächst für Mode interessierte, dann aber auf Nachhaltigkeit umschwenkte und besonders viel Kritik einheimste, weil sie ihren Hund vegan ernährt. Sie ist schwamm auch mit dem Strom, was die Notwendigkeit betraf, Van der Bellen zum Bundespräsidenten zu machen. Es mag bei ihr vielleicht ein bisschen sympathischer wirken, aber auch hier sieht man, dass es vor allem um das Generieren von Aufmerksamkeit geht, nicht ganz egal womit. So wird eine Frau eben zur „Star-Bloggerin“, was ausschliesslich mit Ablenkungs- und Konsumthemen wie Mode möglich ist. Leserinnen von Magazinen werden ebenfalls unweigerlich mit Mode und Klatsch konfrontiert; eingestreut wird ein bisschen Politik wie „Michelle Obama nennt Trump ein ‚Riesenbaby'“ oder die Story „So bieten wir den Internet-Hetzern die Stirn“ („Grazia“, 6.10.2016) mit Bezug auf die österreichische Expertin Ingrid Brodnig (Buch „Hass im Netz“), die wirklich Gemobbten  nicht antwortet. In der erwähnten „Grazia“ geht es auch um Schwangerschaftsabbruch in Polen und Proteste, natürlich ohne Hinweis auf die Rolle von Soros-NGOs in katholischen Ländern wie Polen und Irland.

millionwomenmarchFrauen werden gegen Trump mobilisiert

Auch die Ziele von Black Lives Matter (Soros) dürfen in der „Grazia“ nicht fehlen: „Es vergeht kaum eine Woche, in der die US-Polizei nicht einen unbewaffneten schwarzen Bürger erschießt…“ Und positiv wird gemeldet: „20% der 2015 in Deutschland geborenen Babys haben Mütter mit ausländischer Staatsangehörigkeit, melden jetzt Statistiker – ein Multikultirekord!“ Kennt man eine Geschichte über Melania Trump, kennt man alle, wie an „Woman“ (24.11.2016) sehen kann; hingegen werden Stories ein wenig abgewandelt, mit denen vor der Wahrheit im Netz gewarnt wird. Bei „Woman“ wird gefragt „Was ist wirklich wahr?“ und zwar am „Tatort Instagram“, wo auch gefakte Bilder hochgeladen werden. Und der Bildungsexperte Andreas Salcher befasst sich anhand der Wahlkämpfe in den USA und in Österreich mit „Wem kann man noch glauben?“ Sieht man sich an, wen „Woman“ porträtiert, finden sich einige Van der Bellen-Unterstützer wie die ehemalige ÖVP-Ministerin Maria Rauch-Kallat. Während es in den USA durchaus auch Pro Trump-Statements gab, war in deutschen Talkshows eine einzige Unterstützerin eingeladen, wie Jürgen Elsässer in diesem Interview betont.

Pro Trump oder Pro Hofer ist No Go, wie man nicht nur an „Woman“ sieht, wo am 22.12.2016 Van der Bellens Wahlkampfmanger Lothar Lockl interviewt wird. Politiker(innen), die das eigene Land der Masseneinwanderung und Islamisierung preisgeben, werden in Deutschland wie in Österreich medial unterstützt. Das sieht man auch an der Kolumne „Hass ist keine Meinung“ („Grazia“, 10.11.2016), die sich mit Postings an Renate Künast von den Grünen beschäftigt: „Es gibt im Moment wenige Politiker, die beeindrucken. Dafür liest man täglich etwas über Wahlkampfschlammschlachten oder Kriegstreiberei. In Deutschland wirken viele Amtsträger sehr angepasst-vorsichtig.“ Natürlich darf Merkel-Lob nicht fehlen: „Außer Angela Merkel, die meiner Meinung nach mit besonders entschlossener Menschlichkeit in der Flüchtlingspolitik erste Hilfe leistete“, meint Christine Dohler. Wo ist Menschlichkeit für Hartz IV-Empfänger und Obdachlose, wenn man zugleich illegale Einwanderer versorgt?

Wir sehen an diesem Beispiel, dass die Agenda auch zwischen Promigeschichten, Makeup-Tipps, Mode, Wohnen, Reise etc. hartnäckig vertreten wird. Künast suchte nämlich „Hassposter“ auf, was auch andere taten, sodass auch dies nicht ganz zufällig sein wird. Im realen Leben weichen aber  nicht nur die Grünen allen aus, die sie mit Fakten konfrontieren, und verschanzen sich hinter Anzeigen und Zensurforderungen. Achtet man genau darauf, fällt auf, dass „Promis“ immer wieder auch zum Thema „Flüchtlinge“ befragt werden, wohl damit Leserinnen unbewusst Haltungen übernehmen, die aus gewissen komfortablen Lebensumständen und ohne Verantwortung für das Land eingenommen werden. Und wahrscheinlich wissen die Helleren unter den medial Gehätschelten, dass es damit aus ist, sobald sie aufhören, das zu sagen, was von ihnen erwartet wird. Man findet auch Modefotografinnen und -fotografen, die jetzt in Krieg und Flucht machen und deren Aufnahmen wie zuvor von den Magazinen gedruckt werden, die der Agenda dienen…

31 Kommentare zu „Wie man uns lenkt

    1. Sehr lesenswert! Auch wg. F. Nietzsche. Damals gab es den Begriff „fake“ bei uns noch nicht, doch die Menschen waren – geht es nach Nietzsche – auch damals nicht viel anders gestrickt.

      Wg. dem Löschen eines (anderen) Essays von Jürgen Fritz bei Roland Tichy, sage ich nur: Typischer Barbara-Streisand-Effekt. 😀

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  1. Die Lenkung beginnt schon lange vor dem geplanten Ereignis und setzt bei den Jüngsten an: Mit dem Schockvideo „Der Flüchtling in Dir“, anhand dessen bereits bürgerkriegsähnliche Zustände in Wien „getriggert“ wurden, wurde durch den Der „Flüchtlingsverein“ Nubigena Wolkenkind schon im Sommer 2014 an Volksschulen manipulative Werbung „pro refugees“ verbreitet: https://www.youtube.com/watch?v=q8KyFFPugbA

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      1. @ Walter Rot

        „Braveheart“, bitte schön.
        Wenn, dann richtig! 😉

        Außerdem, Deine Behauptung, die verlinkte Seite wäre „Bullshit“, entbehrt jeglicher Grundlage, denn in der Kürze der Zeit war es Dir wohl kaum möglich, dies tatsächlich alles zu überprüfen.
        Meine Recherche bezüglich dieser Seite hingegen, beruht auf einer Zeitspanne von fünf (!) Jahren und somit kann ich Deinen lächerlichen Einzeiler mit einem Lächeln quittieren.
        🙂

        Nix für ungut, Walter Rot …

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  2. Manipulation des Nervensystems durch die elektromagnetischen Felder

    Unser Gehirn ist im Wesentlichen für zwei physikalisch messbare Frequenzbereiche empfänglich. Das sind einmal der Mikrowellenbereich, wie er auch für Handys benutzt wird, und zum anderen der niederfrequente ELF-Bereich. ELF Frequenzen arbeiten mit sehr tiefen Schwingungen von 1 bis 100 Hertz. Diese Wellen haben die Fähigkeit, tief in die Erde einzudringen, und können sogar Krümmungen folgen. Mittels ELF-Wellen lassen sich nicht nur Worte, Gedanken oder Bilder ins Unterbewusstsein transportieren, sondern es ist auch möglich, die Gefühle eines Menschen zu manipulieren.

    weiter:
    http://blog.moderlak.de/us-patent-6506148-b2-die-manipulation-des-nervensystems-durch-die-elektromagnetischen-felder/

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    1. Mindcontrol ist seit MK bekannt, Gottseidank funktioniert es nicht bei allen Menschen – sonst gäbe es u.a. weder diesen Blog noch dessen exquisite Betreiberin samt Kommentatoren.

      Ohne irgendjemand angreifen oder maßregeln zu wollen; mir fehlt das Verständnis dafür, daß überwiegend Argumente negativer Art verwendet werden, um die Situation darzulegen.

      Wäre es nicht besser, die wirklichen Ursachen fehlender resp. geraubter menschlicher Energie aufzuzeigen und darüber die Menschen zu informieren, wie sie sich dagegen wehren können?

      Akkus und Batterien mannigfaltigster elektrischer/ elektronischer Art müssen von Zeit zu Zeit aufgeladen werden, und dasselbe ist erforderlich bei den Menschen – und nein, das ist kein esoterisches Bla-Bla………

      Um so besser wir uns selbst stabilisieren, um so weniger lassen wir uns lenken bzw. manipulieren…..sicher, wir müssen viel mehr werden, um der Aussage „wir schaffen das“ ein anderes Gewicht zu geben.

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      1. Ich denke, man muss noch eine Zeitlang Negatives darstellen, weil es erst zurückgedrängt werden muss; ich verstehe diesen Einwand aber sehr gut, da man aufpassen muss, wenn man zu lange in den Abgrund schaut, frei nach Nietzsche. Vielfach ist das Positive aber ganz einfach, wie es auch in den Alternativmedien in den USA immer wieder ausgedrückt wird: wir wollen in Freiheit leben, ohne dass sich andere einmischen, und auch Frauen und Männer sein, ECHTE Frauen und Männer, nicht genderfluid oder was auch immer…

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      2. Hallo Skuld,

        Dein Einwand ist berechtigt, jedoch schliesse ich mich Alexandras Kommentar an, dass das Negative sehr wohl dargestellt werden muss.

        Wie sollte denn der Mensch sonst lernen, wenn nicht aus Fehlern,
        also aus Negativem?

        Du bist gedanklich schon zu weit, Skuld, denn Deine Aussage …:

        „Wäre es nicht besser, die wirklichen Ursachen fehlender resp. geraubter menschlicher Energie aufzuzeigen und darüber die Menschen zu informieren, wie sie sich dagegen wehren können?“

        … setzt ja voraus, dass die (immer)noch Schlafenden BEWUSST WAHRNEHMEN, dass ihnen Energie BEWUSST entzogen wird, durch was oder wen auch immer.

        Ich habe noch keinen Schlafmichel erlebt (seit 9/11), der sich erstens darüber im Klaren ist, dass er/sie manipuliert wird und sich zweitens deshalb davor aktiv schützen muss.

        Du etwa?

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      3. Hupps, da habe ich wohl das Häkchen nicht angeklickt 😦
        Falls ich mich jetzt an einen falschen Platz torpediert habe, möge man mir das verzeihen, ich hoffe aber, mich richtig eingeordnet zu haben 🙂

        @Braveheart
        Ob du es glaubst oder nicht, ich konnte 3 Leute davon überzeugen – nun ja, innerhalb von knapp 20 Jahren keine Meisterleistung, geb ich gern zu, aber dennoch….

        Ich war auch einmal ein Schlafschaf, bis ich durch widersprüchliche Berichterstattungen stutzig wurde und dann mit der Recherche begann – die bis heute andauert…..

        Und ich beginne dann immer mit den entsprechenden Regierungsseiten oder deren übergeordnete :-), denn s i e teilen uns alles mit – wir müssen es nur lesen. Wißbegierde ist unabdingbar…..

        Ein Blogger, der auch nach diesem System vorgeht und seine Erkenntnisse sehr gut darstellt, ist „Der dritte Blickwinkel“ – und nein, das Auge ist nicht das, was evtl. gleich nach Linköffnung vermutet wird. Er ist ein Naso.
        https://www.youtube.com/watch?v=nI15S4FNI8A (besteht aus 5 Teilen, aus Liebe zur „Großen Mutter“ habe ich hier schon einmal den 2. Teil verlinkt)

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  3. Boah……
    Sehr gute Artikel hier.
    Gut geschrieben und man sieht …..das hier erst gelesen wird, bevor man schreibt.
    Bravo.

    —————————————————————————————

    @ Braveheart

    Nein.

    Putin habe ich immer kritisch betrachtet, trotzdem hat er heute meinen Respekt.
    Er ist das beste was Russland im Moment haben kann und somit ist er ein Fortschritt.
    Er ist nicht nicht das Ziel, nur ein Fortschritt.
    Zudem ist er zwar ein Ex-Gemheimdienstler, aber vielleicht gerade darum ein Realist.

    Was man sich auch besieht, er handelt Rational. Natürlich, rational für Russland, aber sollte das nicht auch so sein ?

    Nein, mit Putins Russland haben wir im Westen einen Konkurrenten den wir wieder beachten müssen, nachdem wir glaubten Russland liege nun einfach über Jahrzehnte am Boden und wir könnten es nutzen wie es uns gefällt. Bspw. die Nato an seine Grenzen vorschieben usw.

    Nein, Russland ist eine Grossmacht, kann gar nichts anderes sein. Alleine seine Fläche und die dort vorhandenen Ressourcen machen es dazu. Sogar ohne Armee wäre es eine natürlich Grossmacht. Russland hat alles was wir uns wüschen….. warum machen wir es nicht zu unserem Partner ?

    Wenn Putin nun etwas zu Israel sagt, sollte man das politisch bewerten, ja in Israels Regierung wird man genau das auch so tun.
    Denn der Rationalist Putin ist der weitaus sicherere politische Partner wie die USA unter Obama es waren, von Clinton ganz zu schwiegen. VW wird gerade ausgepresst, die Banken auch, Gesetze gelten unter Obama überregional, wo sie früher streng Territoriale Gültigkeit hatten, was einer der wichtigsten Rechtsgrundsätze sein sollte.

    Also, Putin sagt etwas und es wird entsprechend verstanden. Das ist vorerst einmal nur Politik.
    Sollte Putin jemals unter irgend einem Druck Farbe bekennen müssen, so bin ich mit sicher, er wird sofort Israel wählen, nicht den Muslimisch / Arabischen Raum.
    In Tschetschenien hat er nämlich gelernt was Islam bedeutet.

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    1. Ich sehe Putin auch nüchtern und muss daher sagen, dass er manches richtig macht und dazu auch clevere Schachzüge gehören wie die Reaktionen auf die Ausweisung von Diplomaten aus den USA. Stünde Obama ein zweiter Obama (oder eine russische Ausgabe von Clinton) gegenüber, hätten wir längst Krieg – und dass es nicht so ist, zählt aus europäischer Sicht vielleicht mehr als alles andere…

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      1. Hallo Alexandra und Walter Roth,

        beide seid Ihr leider im Irrtum.
        Putin ist kein (!) guter Mensch!

        Er ist lediglich die Antithese zu Obama, die im großen Schachspiel der geplanten Neuen Weltordnung (Ordo ab Chao) den „Guten“ mimen muss, um exakt diese Reaktion hervorzurufen:

        „Ja, einen Politiker wie Putin wollen wir haben!
        Er ruht in sich selbst und lässt sich nicht provozieren.
        Bravo!“

        FALSCH GEDACHT !!!
        Die Weltenlenker spielen lediglich das „Good Cop-Bad Cop“ – Spiel.

        Putin spielt die Rolle des „Good-Cop“, um die Hoffnung der Menschen auf Frieden gerade lange genug aufrecht zu erhalten, wie es braucht, um die Pläne der Illuminaten in die Tat umzusetzen.
        Damit wird verhindert, dass es frühzeitig zu großangelegten Friedensdemonstrationen kommt und somit die Masse der Menschen die Pläne durchkreuzen könnte.
        Putin dient quasi als Prellbock, als Blitzableiter, als positiver Reibebaum, der Zuversicht vermitteln soll, genau so lange, wie gewünscht.

        Sobald aber der Befehl seiner Handler kommt, wird er diesem Befehl Folge leisten, denn er ist genauso Freimaurer und somit Satanist, wie alle (!) Politiker dieser Welt auch!

        Georg Schramm über Armageddon und
        den Einfluss Messianischer Endzeit-Bewegungen

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      2. Es ist mir vollkommen egal, ob Putin ein GUTER Mensch ist, er handelt RATIONAL und beruft sich auf INTERNATIONALES RECHT. Das genügt schon..

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      3. Es ist völlig irrelevant ob Putin „ein guter Mensch“, ein machtbesessener, oder womöglich ein impertinentes Ar***l*** daheim ist. Fakt ist das der russische Staatspräsident ein besonnener und intelligenter Kopf ist. Wir alle sollten Putin dankbar sein, nach den jahrelangen Provokationen, Stichwort Ukraine, dem bekannten Truppenaufmarsch der Nato, bzw. der Amerikaner und seiner Vasallen an Russlands Westgrenze, bis dato nur knapp einem großen Krieg auf europäischem Boden entgangen zu sein. Wir müssen auch mehr als dankbar sein, dass Hillary Clinton die US Präsidentschaftswahlen verloren hst. Es gibt einen Gott!

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      4. Exakt, es geht um sein politisches Agieren auch auf uns bezogen (und den Rest der Welt). Und wenn die Medien Putin charakterisieren, die auch Trump und andere bashen, bin ich sehr misstrauisch, was angeblich wirklich vorhandene Charakterzüge betrifft…

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      5. Putin ist Freimaurer und somit Satanist.
        Die Ceiberweiber sind offensichtlich (noch?) nicht aufgeklärt über die wirklichen okkulten Machenschaften auf diesem Planeten??!!

        Dieses Video zeigt,
        wie die okkult-satanisch-freimaurerische Hollywoodszene zu verstehen ist.
        Stellvertretend kann man an die Stelle der Schauspieler Hollywoods jeden X-beliebigen Politik-Darsteller setzen.
        SIE ALLE SIND OKKULTE SATANISTEN!
        Von Putin über Merkel bis zu Obama, Netanjahu und Assad.
        Sie sind allesamt Marionetten und haben einen gemeinsamen Nenner:
        SATAN!

        … und ja, Gaby Kraal, es gibt einen Gott.
        Es ist Jesus Christus!

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      6. du kannst hier posten, aber ich lasse mich nicht gerne missionieren… es bringt nix, allen möglichen leuten zu unterstellen, dass sie satanisten seien…

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    2. In Russland leben ca. 20 Millionen Muslime in Frieden. Tschetschenien war nichts anderes als ein salafistisches Exportprodukt von Saudi Arabien.

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  4. heute schon gelacht?

    http://derstandard.at/2000050479337/Sobotka-will-E-Voting-testen

    nachdem der link-name nicht stimmt, hab ich schnell ein „photo geschossen“:

    https://archive.is/UoRoi

    der innenminister will, (nachdem seine vorgänger gesindel unkontrolliert einströmen ließen…

    uns abhorchen, private überwachung staatlich nützen, durch photoauswertung und automatisierte aufpasser immer effizienter abzocken und alko-locken…

    obwohl verkehrstote mittlerweile nur mehr 1/4 der selbstmorde ausmachen…)

    DASS WIR SELBST mit ZIVILCOURAGE für unsere FRAUEN sorgen?

    WO WAR DIE STAATSRÄSON ALS SIE GEBRAUCHT WURDE?

    WÄRE ES NICHT ZEIT, die LEBENSBEDINGUNGEN WIEDER LEBENSWERT zu GESTALTEN, statt die leute noch mehr zu sekkieren und zu gängeln herr minister?

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    1. Richtig, zumal ja auch nichts gegen Masseneinwanderung unternommen wird mit all ihren Gefahrenpotenzialen (und auch wer sich hierzulande benimmt, kostet und kostet und kostet…) – solange man an der Grenze nur ASYL auszusprechen braucht und anders als Obdachlose und Arme rundum versorgt wird, ist alles eine Farce…

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  5. Alexandra:

    „du kannst hier posten, aber ich lasse mich nicht gerne missionieren… es bringt nix, allen möglichen leuten zu unterstellen, dass sie satanisten seien…“

    Es ist keine Unterstellung, sondern eine Tatsache.
    ___________

    Ich sehe, die Ceiberweiber sind noch im Tiefschlaf.
    Es kann mitunter gefährlich sein, Menschen abrupt aus dem Tiefschlaf zu holen.
    Deshalb stelle ich meine Weckversuche ein und bedanke mich für die Aufmerksamkeit.

    Braveheart

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    1. „Sie sind allesamt Marionetten und haben einen gemeinsamen Nenner:“
      SATAN!

      Dss habe ich schon öfters auch bei meinen Followern lesen müssen. Ich finde es immer wichtig so viel wie möglich zu hinterfragen aber mit Verlaub, Satan ist doch wohl eher dem Wirkstoff von THC geschuldet, als das er hier im übertragenen Sinne die eine oder andere böse Spielfigur symbolisiert. Bitte etwas konkreter, Satan lockt noch nicht einmal meine Oma vom Kachelofen hervor.

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      1. Gaby Kraal
        und alle Anderen,
        die genauso denken,
        werden ein grausames Erwachen haben!

        Also hat mich meine Intuition nicht im Stich gelassen, denn Dein Kommentar
        „Es gibt einen Gott!“
        war eine leere Floskel und sollte soviel heissen, wie:

        „Jaaaaaaaaa, alles wird gut!!!! Hauptsache, wir versprühen genug Optimismus und Lebensfreude und haben positive Gedanken, dann können wir es gemeinsam schaffen, (per Gedanken) die Welt zu verändern!!! 🙂

        STIMMT´S´?

        Esoterik-Schxxx! 😦

        Leider wirst auch Du die Realität erst kennenlernen, wenn sie an Deine Haustüre klopft.
        ___________

        Ceiberweiber, zu Euch passt folgende Esoterik-Weisheit:

        Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:

        – durch Nachdenken ist der Edelste,
        – durch Nachahmen ist der Einfachste,
        – durch Erfahrung ist der Bitterste.
        _______________

        Ihr habt die Erfahrung gewählt!
        ________________

        Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns;
        wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht.

        Daran erkennen wir den Geist der
        Wahrheit und den Geist des Irrtums.

        (1. Johannes 4,6)
        _____________________

        Sklaverei und die 8 Vorhänge

        Sklaverei und die 8 Vorhänge

        ________

        Tschüüüüüüüüüüüssss … !!!

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  6. Zwei Haikus gefällig?

    Erster Januar.
    In einem Schminktischspiegel
    die offene Tür.

    (Horst Ludwig)

    Gewitterluft
    der Hofhund knurrt
    seinen Schatten an

    (Gabriele Reinhard)

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  7. Mit Präsident Donald Trump dürfte sich der politische Wind ziemlich schnell ändern. In Ungarn denkt man darüber nach, die Soros-NGOs aus dem Land zu werfen. Schätze, Soros hat seine Schuldigkeit getan und wird schon bald von einem jüngeren Handlanger ersetzt.

    Spannende Jahre kommen auf uns zu.

    „Niemand konnte die nationale Umwälzung dieses Jahres mehr herbeisehnen als ich“, Oswald Spengler, „Jahre der Entscheidung“, der erste Satz des Vorworts.

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