Krieg gegen deutsche und österreichische Frauen

Es wird bei einigen Frauen leider immer noch Abwehrreaktionen auslösen, doch ich muss in unser aller Interesse feststellen, dass Krieg gegen Frauen geführt wird. Und zwar von Männern (nicht nur #nafris), die uns nicht als Menschen mit Rechten, sondern als Beuteobjekte betrachten. Diese Männer attackieren damit in ihrer Vorstellungswelt die „Ehre“ einheimischer Männer, da sie „deren“ Frauen gefahrlos jagen, überfallen, vergewaltigen, töten und berauben können. Und wie arglose Bürger(innen) Trojas öffnen Pseudofeministinnen und Welcomerinnen auch noch die Grenzen zu unseren Ländern, indem sie sich mehr vor Rassismus als vor Übergriffen fürchten.

„Der Krieg gegen die Frauen“ ist häufiger Artikeltitel, wenn es um Vergewaltigungen als Instrument des Krieges gegen Zivilbevölkerungen geht; es gibt aber auch ein Buch unter diesem Motto von der Amerikanerin Marilyn French. Meist ist mit Krieg gegen Frauen mehr gemeint als der Umgang mit Frauen im Krieg, sondern es geht um Reproduktion, Diskriminierung, häusliche Gewalt, Ökonomie und Ökologie. Viele ansonsten durchaus engagierte Frauen weichen aber aus, wenn Widerstand gegen Kriege oder deren Vorbereitung angesagt ist. Dies wird deutlich an einem Kommentar der österreichischen Autorin Hilde Schmölzer, die in ihren Büchern u.a. danach fragt, ob der Krieg männlich, der Friede hingegen weiblich ist. Sie schrieb 2002 im transatlantischen „Standard„: „Frauen schweigen, weil ihnen die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit den Terroranschlägen in den USA zu absurd, zu verrückt, zu unlogisch erscheinen. Sie schweigen, weil sie an diesem Geschehen ohnedies nicht beteiligt werden, weil ihre Stimme ohnedies nicht gefragt ist.

gruefriSimone Peter (Grüne) gegen Schutz für Frauen

Ihre Rolle in Kriegszeiten beschränkt sich auf die unterstützende, helfende – und leidende. Jeden Abend, wenn frau das Fernsehen aufdreht, wird sie neuerlich belehrt: Männer tüfteln an umfangreichen strategischen Plänen, Männer erläutern die von Männern erfundenen immer effizienter und zielsicherer werdenden Waffen, Männer schwören wutverzerrt Rache, und Männer morden. Frauen hingegen raufen sich die Haare, sie ringen die Hände, wehklagen und schreien. An dieser Rollenverteilung ändern auch die wenigen Soldatinnen nichts (die ohnedies nichts zu bestimmen haben) oder die wenigen Frauen in Führungspositionen. Sie bilden immer noch eine Ausnahme von der Regel. Und ein System grundlegend verändern können sie auch nicht. Schließlich wurden sie von diesem System hervorgebracht und tragen es demnach mit.“ –

Damals gründeten Schmölzer und andere einen Frauenrat gegen Krieg und Terror, der ebenfalls einem irgendwie aus dem Bauch heraus dagegen Sein gewidmet war. Dass ich bei Veranstaltungen die Beschäftigung mit Hintergründen einmahnte, konnten diese Frauen auch damals nicht nachvollziehen. Ihnen war unheimlich, dass Expertise von jenen Männern gefragt war, die selbst dem System (in den USA) dienten und sich nun gerade wegen ihres Wissens gegen die Kriegsmaschinerie stellten. Dies zerstört freilich den gerne gepflegten Mythos von kriegerischen patriarchalen Männern, während Frauen friedfertig und sanft sind (und auf alles rein emotional reagieren, wie Schmölzer es darstellte). Es ist kein Wunder, dass gerade Frauen, die sich für besonders emanzipiert halten, mehrheitlich in die für sie aufgestellte Falle getappt sind und nicht merken, dass sie gerade die Stadttore Trojas weit aufstoßen und denen entreißen, die diese verzweifelt zu schließen versuchen.

Es hat nicht das Geringste mit Flucht und Asyl zu tun, was sich dieser Tage in Deutschland und Österreich abspielt. Wenn man die Bestimmungen der Genfer Flüchtlingskonvention ernst nimmt, hat kaum einer der #nafris und Konsorten Anspruch auf Asyl bei uns. Und sollte der eine oder andere tatsächlich asylberechtigt sein, ist damit Schluss, sobald er sich nicht an Anordnungen und Gesetze hält. Statt aber alle sofort abzuschieben, die sich beispielsweise in Köln zusammenrotteten, um gemeinsam Straftaten zu begehen, ist die Polizei erst einmal froh, dass sie da und dort das Schlimmste verhindert hat. Sie muss sich von verräterischen Trojanerinnen wie Simone Peter beschimpfen lassen, die das interne Kürzel #nafri so ungeheuer diskriminierend findet und Kontrollen aufgrund des Aussehens ablehnt. Peter tritt nach einem Shitstorm sondergleichen nicht zurück, sondern gibt anderen die Schuld, aber sie ist damit nicht alleine, denn Trojanerinnen machen nicht nur bei den Grünen Karriere, sondern werden wie „Netzfeministin“ Anne Wizorek oder Julia Schramm gezielt aufgebaut.

gruefri2#Grüfris heissen Männer willkommen

Weil der Staat die Pflicht hat, die öffentliche Ordnung und Sicherheit aufrechtzuerhalten, da seine Bürgerinnen und Bürger sein Gewaltmonopol akzeptieren müssen und nicht zu Selbstjustiz greifen dürfen, geht auch die Genfer Flüchtlingskonvention darauf ein. Sie sieht vor, dass auch bei 100% Asylberechtigten jedes Land Stopp sagen kann, wenn die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdet ist. Statt jedoch diese wiederherzustellen (was in Deutschland, Österreich und Schweden eine große Herausforderung darstellt), wird vorgeschlagen, islamistische „Gefährder“ mit Fußfessel auszustatten und uns alle mehr zu überwachen. Es ist unfassbar, dass Frauen(vertreterinnen) sich allen Ernstes hinstellen und wie vor einem Jahr vor allem „rassistische Hetze“ befürchten, statt sich darüber zu empören, dass der Staat sie im Stich lässt. Immerhin spricht Alice Schwarzer (wie 2016) von Terror: „Diese Typen wollten wieder Trouble. Wir haben es hier mit einer Art von Terrorismus zu tun. Nur in diesem Fall nicht mit Kalaschnikow oder einem Lastwagen, sondern mit Händen und Fäusten.“

Nicht von ungefähr sind gerade die echten Flüchtlinge von einst, die aus Ungarn, aus dem Iran oder vom Balkan kamen auch entsetzt über das Verhalten dieser Männer. Viele Frauen  blenden immer noch was, was Bassam Tibi in einem Interview sagte: „Vergewaltigung von Frauen ist ein Mittel der Kriegsführung in Syrien. Alle Kriegsparteien machen das. Die Flüchtlinge, die hierherkommen, kommen aus dieser Kultur und nicht alle sind Opfer. Wenn solche Männer nicht kriegen, was sie erwarten, werden sie wütend. In der Kultur, aus der ich komme, will man Leute demütigen, die einen wütend machen. Im Orient demütigt man einen Mann, indem man seine Frau demütigt: durch Vergewaltigung. Meine Vermutung ist, dass diese jungen muslimischen Männer in Köln die Frauen demütigen wollten, und hinter dieser Demütigung steht die Demütigung des deutschen Mannes. Die Frau ist ein Instrument dafür.“ Ich frage Trojanerinnen bis dato vergeblich, ob auch die spanische Polizei rassistisch ist, wenn sie „extrem gewalttätige“ Migranten aus Afrika in der Enklave Ceuta zurückhält oder ob sie nicht doch froh darüber sind.

Trojanerinnen schreien gerne empört auf, wie ungeheuer „sexistisch“ es ist, ihren faktenfreien, aber umso stärker emotionalen Postings zu entnehmen, dass sie ahnungslos und instrumentalisiert sind. Doch selbst wenn ihr (traditionell weibliches?) „man muss sich eben um andere Menschen kümmern“ ernstgenommen wird, antworten sie nicht auf die Frage, was denn für Einheimische konkret getan wird, die immer öfter obdachlos sind und hungern müssen. Allenfalls verweisen sie darauf, dass die „Superreichen“ Steueroasen nutzen oder bestimmte Konzerne kaum Steuern zahlen, doch davon wird niemand satt oder wohnversorgt. Es ist aus Sicht der Trojanerinnen also besser, illegale Einwanderer mit überproportional hoher Kriminalitätsrate zu finanzieren als Deutsche und Österreicher aus der Armut zu holen. Dass mehr Frauen als Männer arm sind und oft Kinder mit betroffen sind, wissen gerade die Trojanerinnen sehr wohl, da sie (losgelöst von der Migrationsfrage) entsprechende Daten noch im Kopf haben.

grueefri3Identitäre erinnern an Frauenrechte

Sollten auch Trojanerinnen einmal zur Vernunft kommen, wird es längst zu spät sein, denn man wird ungebetene Gäste, die kein Recht auf Asyl haben, so schnell nicht wieder los. Dazu trägt nicht nur ihre Anzahl und ihr Verhalten bei, sondern auch das Agieren von Trojanerinnen und Trojanern in der Politik, in den Medien und in der sogenannten Zivilgesellschaft. Roland Tichy analysiert die deutsche Situation, die viele Parallelen zu Österreich aufweist, und gelangt zu diesem Schluß: „Im äußersten Notfall gewährt die Kirche auch Kirchenasyl: Der betroffene Ausländer wird im Pfarrheim untergebracht. Die Behörden kennen den Aufenthaltsort des Abzuschiebenden. Die staatlichen Sozialleistungen laufen natürlich weiter. Obwohl die wirklich guten Menschen in der betreffenden Kirchengemeinde sitzen, zahlen nicht sie für den Aufenthalt des Abzuschiebenden, sondern selbstverständlich der Steuerzahler. Aber wegen der guten Menschen in den Kirchengemeinden traut sich der Staat nicht, jemanden aus dem Kirchenasyl heraus abzuschieben.

Denn der dumme Steuerzahler zahlt für so vieles, da kommt es auf die Kosten des Kirchenasyls auch nicht mehr an. Pastor und Amtsarzt vollenden, was Überforderung und Überlastung durch die Merkel-Politik sowie lange Verfahrenswege noch nicht geschafft haben: Die Kapitulation unseres Rechtsstaats.“ Man beachte, dass wir alle dafür bezahlen, ob wir es wollen oder nicht, und Trojanerinnen sich immer noch dafür ins Zeug werfen, Männer zu versorgen, die hier nicht das Geringste verloren haben und die sich alles andere als dankbar verhalten. Dabei bringt diese Frauen nicht einmal zur Besinnung, dass viele Frauen Opfer von Übergriffen sind und gerade auch Helferinnen gefährdet sind. Trojanerinnen sind nicht #ausnahmslos gegen jede Gewalt gegen Frauen (wie sie uns nach Köln weismachen wollten), sondern sie verraten die gesamte Bevölkerung, indem sie die „geschenkten“ Menschen für harmlos erklären. Außerdem wischen sie beiseite, dass längst Maßnahmen notwendig sind, um schutzsuchende Frauen und Kinder vor „schutzsuchenden“ Männern zu schützen, die sich damit einmal mehr für sofortige Ausweisung qualifizieren.

Sie fallen auch bereitwillig auf jede Fake News rein, egal ob ihnen „Bana aus Aleppo“ oder Hillary Clinton verkauft wird. Weil sie sich nie mit Krieg, Sicherheitspolitik, Geheimdiensten, der Politik von US -Think Tanks befasst haben, lassen sie sich leicht vor einen fremden Karren spannen und verwechseln die Bilder von Fremden mit denen ihrer eigenen Angehörigen, ihrer eigenen Landsleute. Und sie lassen sich auch mit Aufnahmen aggressiver Afrikaner und Araber blenden, die für sie immer noch Fotos von schutzsuchenden Frauen und Kindern darstellen. Dass Kurdinnen, Jesidinnen und Syrerinnen (auch Christinnen) mit der Waffe in der Hand kämpfen, während junge Männer lieber davonlaufen zu trojanischen Ersatzmamis in Europa, nehmen sie nicht einmal am Rande wahr. Diese Frauen sind Erbinnen einer langen Reihe an Frauen, die ihr Volk und ihre Heimat mit der Waffe in der Hand verteidigt haben. Die Trojanerinnen haben diese Frauen auch bisher nicht geschätzt, weil es natürlich die Illusion von der ach so friedfertigen Frau zerstört.

lakshmibaiRani Lakshmi Bai

Lakshmi Bai, die Rani von Jansi, kämpfte im 19. Jahrhundert gegen die britischen Besatzer Indiens und starb dabei; viele Statuen, Novellen, auch Filme erinnern sie, und in einem Gedicht zu ihren Ehren heisst es: „Statt dich zu bücken, steh auf mit dem Schwert!“. Sie war nicht die einzige indische Kriegerprinzessin, doch in Nubien gab es eine ganze Dynastie von Herrscherinnen, die den Titel Kandake trugen und sich erfolgreich gegen die Römer zur Wehr setzten. In Afrika gab es viele Königinnen und kämpfende Prinzessinnen wie Yennenga in Burkina Faso, die ebenso halblegendär ist wie mittelalterliche Kriegerinnen in Böhmen. Die keltische Königin Boudicca führte eine Rebellion britischer Stämme gegen die römischen Besatzer an und soll vor der letzten Schlacht gesagt haben, dass dieser Kampf auf Leben und Tod der Entschluß einer Frau ist; „Männer mögen leben und Sklaven sein“. Sie kämpfte auch für ihre von den Römern vergewaltigten Töchter, für ihren eigenen von ihnen geschundenen Körper und für ihre verlorene Freiheit, wie sie betonte.

Tomrys, die Königin der Massageten, rächte ihren Sohn, der als Botschafter von Perserkönig Kyros ermordet wurde, indem sie den König tötete. Zenobia, die Königin von Palmyra, kämpfte mit ihren Mann zuerst für römische Interessen und dann gegen die Römer, als diese ihn aus dem Weg räumten, weil er ihnen zu mächtig wurde. Granny Nanny war eine Anführerin aufständischer Sklaven in Jamaika, deren Führungsqualitäten und strategisches Geschick als außergewöhnlich beschrieben wurden. Königin Lili ‚uokalani war zwar keine Kriegerin, doch gegen sie putschten die USA, um Hawaii unter Kontrolle zu bekommen. Besucht man das Heeresgeschichtliche Museum in Wien, sieht man die Ehefrauen von Söldnern früherer Armeen auf Abbildungen und erfährt, dass auch sie zu kämpfen wussten; außerdem erzählen Guides von chinesischen Soldatinnen oder davon, dass Frauen an der Verteidigung belagerter Städte mitwirkten.

Wenn es um Armeen der Gegenwart geht, wird manchmal kritisiert, dass kaum kampferprobte Frauen ebenso wie Männer Karriere machen können. Für Trojanerinnen ist natürlich jedes Heer nur ein Hort patriarchaler Hegemonie, wo Männer „patriarchal zugerichtet“ werden. Feindseligkeit auch gegenüber der Polizei ist ohnehin charakteristisch bei Trojanerinnen, die schon mal meinen, das Polizeiaufgebot sei eher zum Fürchten als Gefahren, vor denen sie geschützt werden sollen. Mit anderen Worten sind diese Frauen dafür, dass wir alle Tore unserer Staaten weit öffnen, um all die Fremden hereinströmen zu lassen, für die sie selbst das allererste Ziel sind, ehe es dann daran geht, sich bewaffnete Auseinandersetzungen mit Männern zu liefern. Bei so viel an Dummheit und Naivität ist man geneigt, dem Produzenten des unten eingebundenen Videos Recht zu geben, der Frauen Einsatz für ein Land oder eine übergeordnete Sache schlicht abspricht.

Feminismus bleibt antirassistisch!“ stellt der erwähnte Frauenring in einer Aussendung fest, hat aber nichts dagegen, wenn Frauen rassistischer Verfolgung als Einheimische, also Weiße ausgesetzt sind. Jedweder Versuch, die Bevölkerung und damit auch Frauen zu schützen, wird von diesen Trojanerinnen energisch bekämpft: „Zahlreiche Frauen haben in und nach der Silvesternacht in Innsbruck sexuelle Übergriffe zur Anzeige gebracht. Sexuelle Gewalt gegen Frauen ist nun wieder Teil der öffentlichen Debatte. Beiträge wie der am 3. Jänner im Standard erschienenen Kommentar von Gernot Schandl halten wir jedoch für absolut nicht zuträglich für diese Debatte.Personen, die ‚präventive Maßnahmen gegen alleinreisende männliche Asylwerber‘ (Schandl) fordern, medial Raum zu bieten, trägt nicht zur Bekämpfung von Sexismus bei, sondern nährt rassistische Vorurteile. Dass, wie Schandl beschreibt, immer mehr Personen sich verunsichert fühlen, liegt unter anderem auch am zunehmend rassistischen Unterton vieler Medien.“

Es geht auch weniger um den Kampf gegen Sexismus als um den Kampf gegen sexuelle Gewalt gegen Frauen; und wo der Fake News Mainstream „rassistisch“ ist (außer gegen Einheimische) muss erst einmal gezeigt werden. Schandls Text wurde unter dem Titel „Höchste Zeit zu handeln“ veröffentlicht und leugnet keineswegs, dass es auch einheimische Täter gibt: „Meine Sorge gilt meinen drei Töchtern, meiner Frau, unseren Schwestern und Müttern. Sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen durch Österreicher geschehen meist im direkten Umfeld. Für meine Angehörigen sehe ich derzeit keine Gefahr, dass Männer in ihr Umfeld geraten, die sich dann als Vergewaltiger herausstellen. Und wenn zum Beispiel ein Arbeitskollege übergriffig wird, traue ich ihnen zu, sich zu wehren. Wenn uns die Statistik zeigt, dass unter alleinreisenden, männlichen Asylwerbern ein relevanter Prozentsatz zu Tätern wird, sollte diese Gruppe so untergebracht werden, dass sie möglichst wenig Gelegenheit zu Taten hat. Welche Maßnahmen geeignet sind – Meldepflichten, Ausgangsbeschränkungen oder abgelegene Quartiere -, sollen Amtsträger abwägen.“

Würde man die GFK anwenden, bekäme kaum jemand Asyl und von diesen würde jeder sofort abgeschoben, der sich nicht wie ein Gast benimmt. Im Fake News Mainstream werden Taschenalarm, Glöckchen für Taschen und Schutzshorts allen Ernstes als Maßnahme verkauft, da man der Agenda der illegalen Masseneinwanderung zwecks Destabilisierung dient. Trojanerinnen begreifen auch da nicht, dass sie eigentlich für Sicherheit und weibliche Selbstbestimmung kämpfen statt Rückschritte begrüßen sollten. Sie bestätigen mit ihrem Verhalten alle Klischees, die im obigen Video als Tatsache bezeichnet werden: unfähig zu abstrahieren, staatliche Verantwortung und politische Zusammenhänge zu verstehen, sich nicht wie Pawlows Hündin auf jede Person zu stürzen, die man ihnen als „schutzbedürfig“ anbietet, um alles für sie zu tun und alles zu tolerieren. Sie machen aber auch deutlich, dass sie nie selbstbestimmt, selbstbewusst und emanzipiert handelten, sondern sich brav an das halten, was ihnen vorgegeben, aber von immer mehr anderen Frauen abgelehnt wird.

21 Kommentare zu „Krieg gegen deutsche und österreichische Frauen

  1. in arabien werden vergewaltigern holz pflöcke in denn arsch geramt bis sie tot sind…meine freundin seit 6 jahren filipina.habe 3te krebs op und wollte 3 monat visa .da ich ganz alleine bin.muste auch bürgen das ich alkes bezahlen muss wenn sie nicht zurück gehen würde.no visa…arriganz der scheisse diplomaten im austria embassy manila.sind selbst kriminel.vus interview macht private phillipine firma..das ist datenmissbrauch..unsere regierung darf keiner privaten firma unsere daten überlassen.diplomate müllner ignieriert unsere rechte..seine frau filipina die freundin der privaten firma bluewater.diplomate müllner in 17 jahre 7 x versetzt in poor countrys.ignoriert unsere datenschutz rechte.und die müssen auch noch der firma bluewater 75.-peso…32% vom tagesverdienst bezahlen das sie ihr habdy hinteregen müssen..es ust illegal und gesetzteslos das diplomaten unsere daten und auch der philippines daten einer privaten firma überlassen.und privat das interview machen.sagte meine freundin braucht nur austria visa.obwohl der flug nach münchen.solch idioten die nicht mal wissen das münchen in germany ist machen das interview für eben selben diplomaten idioten und geldmacher diplomaten im austria empassy manila..mister diplomat .du hast unsere verfassungsrechtlichen rechte unsere daten des volkes zu schützen zu respecktieren.und nicht einer privaten philippine firma zu überlassen..und für deine unrechtmässige und unmenschliche daten werde ich dich in deine schrancken weisen.samt deinen diplomaten pass..das betrifft übringens di ganze EU..denn auch deutschland und 12 andere EU saaten macht diese private firma bluewater die interviews und speichert ungesetztlich ihre daten.kei anderer staat kann diese private firma vereidigen oder zwingen unser daten nicht der ganzen welt zu verkaufen..also datenmissbrauch der ganzen EU..aber terroristen und asylanten können sie nicht kontrolieren.ich bin mitglied der IPA,international police.der kripi austria und der county sherrifs of colrado mit unbeschränkten usa visa..und meine freundin kann kein visa haben weil sie keine muslim ist…und ich must bei der regierung bürgen.wenn sie nach 3 monaten nicht ausreist muss ICH alles bezahlen..und drotzdem von der gesetzeslosen privaten unkompetenten firma die das interview ungesetzlich macht..no visa..und ein diplomat hat ja keine zeit seine arbeit zu machen….mister diplomat..selbst crime..meine daten gibst du nicht einer privaten firma.bluewater…auch DU respektierst meine verfassungs rechtlichen rechte…

    Like

  2. Gefunden auf der „Achse“:
    Als im Jahre 1950 chinesische Spezialeinheiten in die tibetische Hauptstadt Lhasa einmarschierten, stand die einheimische Bevölkerung an den ­Strassen und klatschte wie betäubt. Mit Klatschen verscheuchte man böse Geister.
    o
    o
    o
    Hat leider auch nichts genützt.
    Ob bei unseren Damen auch eine unbewußte „Geisterbeschwörung“ mitspielt(e)?

    P.S.: Hoffentlich ist das jetzt kein Hassposting. Wenn ja, bitte löschen. Danke!
    Der Titel des AdG-Artikels ist gut (Kindische Toleranzrituale der Besiegten), mag ihn aber nicht verlinken, weil das leidige 9/11-Mantra beschworen wird.

    Like

  3. Bei der oben kritisierten Gruppe der 3rd-Wave-Feministinnen beobachte ich immer wieder eine Form des „Magischen Denkens“. Es wird ein Luftschloß, eine Utopie, beschworen und dieses Trugbild dann mit blinder Wut gegen Angriffe verteidigt. Mit Logik und sauberer Argumentation kommt man dagegen nicht an. https://de.wikipedia.org/wiki/Magisches_Denken

    Diese Spielart des Feminismus scheint ein sehr einfaches, lückenhaftes, simplifiziertes Weltbild zu pflegen. Die erinnern mich immer an die Prinzessinnen und „Gebieterinnen über die Puppenstube“ im Kindergarten. Andere Kinder (Jungs und Mädchen) werden kommandiert, gemobbt und herumgeschubst. Aus diesem Schema sind diese Frauen wohl nie rausgekommen. Vor allem, weil man Kindern heutzutage nicht mehr beibringt, wie man sich wehrt und natürlich das biologische Gruppenverhalten, das uns dazu bringt, sich um die vermeintlich „stärksten“ zu scharen. Primatenverhalten, aber das werden wir wohl nie besiegen.

    In unserer freien, friedlichen, auf Konsens (und Trägheit) beruhenden Gesellschaft war es viele Jahre selten nötig sich aktiv selbst gegen Angriffe in der Öffentlichkeit verteidigen zu müssen. Gewalt gegen Frauen und Männer kam und kommt immer vor, allerdings bei weitem nicht so häufig, wie innerhalb von Gruppierungen, die noch ein archaisches Weltbild leben, das von den längst veralteten Regeln archaischer Bücher bestimmt wird. In vielen (wenn auch bei weitem nicht allen) heidnischen Gesellschaften hatten die Frauen Stimme, Recht und Eigentum. Selten in dem Ausmaß wie heutzutage, aber bei weitem besser als das, was vornehmlich abrahamitische Religionen erlaubten.

    Daß etliche Frauen keine wehrlosen Opfer mehr sein möchten, sieht man daran, wie viele sich vorsorglich mit Pfefferspray, etc. bewaffnen. Eine trügerische Sicherheit, da man Verteidigung lernen und üben muß. Wer nicht innerlich ernsthaft bereit ist, sich zu verteidigen, dem nützt das beste Waffenarsenal nichts. Das, was einem das Gesetz erlaubt, bringt außerdem wenig gegen mehrere entschlossenen, gewaltgewohnte Angreifer, die nicht die uns eingetrichterten Hemmschwellen besitzen. Zwar sind Waffe und Selbstverteidigungskurs in der Regel gut für das Selbstbewusstsein, was sich auf die Körpersprache auswirkt, aber das reicht halt oft nicht.

    Eine Frau, die sich selbst verteidigen kann, ist zwar immer noch Opfer eines Angriffes – aber ein wehrhaftes. Wer sich wehren kann, der ist in den Augen der 3rd-Wave-Feministinnen aber kein Opfer mehr, sondern Täter. Diese Täter – Opfer Umkehr halte ich für sehr bedenklich. Ein gutes Opfer ist für die Aktivisten ein wehrloses Opfer – denn solche Fälle lassen sich am besten politisch und ideologisch instrumentalisieren.

    Einerseits finde ich es gut, daß die Männer in den meisten westlichen Gesellschaften dieses archaische Macho-Gehabe kaum noch besitzen, andererseits ist das mit dem Weichspülen wohl zu weit gegangen. Wer es nicht gewohnt ist sein eigenes Leben, Freiheit, Gesundheit und seine Lieben auch mal handfest zu verteidigen – weil das an Staat und Behörden delegiert wurde – der besteht nicht gegen direkte Gewalt durch familien- stammes- und clanorientierte Leute. Auch einer der negativen Effekte des unreflektierten Total-Pazifismus, der ebenfalls von 3rd-Wave-Feministen vertreten wird.

    Trotzdem ist es schon einmal ein Anfang aus der eingeübten/aufoktroierten Opferhaltung und dem Ruf nach „dem starken Staat“ – der nur Unfreiheit, Verbote und Scheinsicherheit bedeutet – auszubrechen, indem man Verantwortung für sich selbst übernimmt. Das nimmt auch den #aufschrei-Aktivisten den Wind aus den Segeln.

    Like

    1. Stimme mit der Analyse überein, man sieht das „magische Denken“ ja auch beim Kommentar zum Afghanistankrieg von Hilde Schmölzer, zu dem ich verlinkt habe: http://derstandard.at/761876/Der-Krieg-und-die-Frauen—von-Hilde-Schmoelzer

      Sie ist immerhin Autorin zahlreicher Bücher, für die sie auch recherchieren musste, kommt da aber mit einem Bauchgefühl aus. Ich habe darauf hingewiesen, weil ich mich auch noch gut an sie und andere erinnern kann – und ich bezweifle, dass diese Frauen seit 2002 viel dazugelernt haben; hingegen kann ich das, was ich seither Neues puncto Krieg und internationale Politik erfahren habe, kaum quantifizieren.

      Was wehrhafte vs. wehrlose Opfer betrifft, volle Zustimmung! Das ist der der entscheidende Unterschied und deswegen sind die, die ewig Opfer sein wollen, auch nicht stolz auf Kämpferinnen in Syrien und in den Kurdengebieten. Obwohl Gewalterfahrung das eine ist und Widerstand das andere – aber wie lebt man mit Gewalterlebnissen besser weiter? Eben…

      Gefällt 1 Person

      1. der gewalt mit gewalt begnen.anders verliert man sich selbst als frau..alkeine schon gewaltig ins gesicht schreien hilft schon.muslim sind allle feige..in arabien gibts dieses begrabschen gar nicht.da werden ihnen die hände abgehackt…das machen sie nur bei uns..na .merkel hat ja keine probleme mit 500 leibwächtern kann man leicht reden..zu unmenschen mitmenschlich..die hunde schlagen auch auf polizistinen.weil frauen ihnen nichts zu sagen haben..in turkey haben in wirklichkeit zu hause die hosen an.überhaupt bei denn jungen.und ich weis wovon ich rede.ich bin selbst auf der welt mein job über 40 jahre…und wenn nichts anderes mehr geht..von unten nach oben mit handballen die nase hochschlagen.paragr.24 notwehr..frauen sind immer schwächer.also gilt die verhältnismäsigkeit der notwehr immer auch mit harter gewalt.über wenn es mehr sind..drauf und dann gleich weglaufen.die sind si geschockt das eine frau so hart ist das sie gar nichts machen..

        Like

      2. Mit Verlaub Herr Pichler,

        waren Sie schon in arabischen, streng muslimischen Ländern? Wenn sich eine Frau dort unbegleitet auf die Straße traut, dann ist sie Freiwild. Bestrafungen der Täter? Gibt’s nicht. Sogar die Polizei macht oft mit. Gerade in den Golf-Staaten, in Marokko und Tunesien ist das inzwischen epidemisch.

        In den Nuller Jahren war ich in Syrien, Jordanien, im Libanon, in Ägypten, Tunesien und Marokko unterwegs. In den großen Städten und Touristengebieten gab es kaum Grabschereien und selbst die einheimischen Frauen liefen häufig ohne Kopftuch herum. Je weiter man auf’s Land hinaus ging, desto religiöser und frauenfeindlicher wurden die Sitten und Gebräuche. Der Respekt vor Frauen war in den ländlichen Gebieten fast null und das praktizierte Gesetz war die Sharia und nicht die eigentliche Landesverfassung.

        in arabien gibts dieses begrabschen gar nicht.da werden ihnen die hände abgehackt

        Sie zeichnen da ein Bild von islamischen Staaten, das es nie gegeben hat. In westlich geprägten, muslimischen Ländern sah das früher anders aus. Da hatten Frauen weitgehend dieselben Rechte und denselben Schutz wie Männer. Je islamischer das Land, desto weniger Frauenrechte und desto mehr Gewalt gegen Frauen.

        Like

      3. Ich hatte mal auf einer feministischen Seite geschrieben, daß zu Selbstverteidigung dazu gehört, daß frau auch den Gedanken zuläßt (und praktiziert) „Wenn in dieser Situation jetzt einer sterben muß, dann bin ich es NICHT“.
        Das ist genau das, was mir mal in einer lebensbedrohlichen Situation das Leben gerettet hat, d.h. der Angreifer hat meine Entschlossenheit gespürt und deswegen von mir abgelassen.

        Dieser Leserkommentar wurde aber nicht gedruckt – wahrscheinlich weil es sich für Frauen nicht schickt, sich
        1. unverhohlen selber an erste Stelle zu setzen und
        2. sich selber und die eigene Unversehrtheit ernst zu nehmen und dies auch konsequent umzusetzen.

        Als entschlossen kämpfende Frau verstößt man absurderweise gegen das feministische Frauenbild, das diesen Aspekt von Weiblichkeit – zum eigenen Schaden – von der Palette der Handlungsoptionen ausschließt.

        Like

      4. mit verlaub..ich war schon wo sie sich alleine mit grossspurigen worten nuemals hintrauen.und das mit nicht islam frau.ich lade sie gerne ein.um ihre daten zu sehen.und nicht nur ihr geschwätz.dort kurze zeit zu sein oder länger zu lebenist ein grosser unterschied.genau wie merkel..nur reden …nichts tun ..geschwätz..auf papier geht ja alles leicht..

        Like

      5. Sie hat schon recht, weil die Situation immer individuell ist – es gibt keinen allgemeingültigen Rat; ich fürchte auch, dass Entschlossenheit per se oft nicht ausreicht… man/frau muss es intuitiv erfassen. Es gibt sicher Situationen, wo es gefährlicher Leichtsinn wäre… aber das, was maru erlebt hat, wird eine Situation gewesen sein, wo das der richtige Weg war.

        Like

  4. Ich habe mir das verlinkte Video erst gestern angeschaut. Harter Tobak, aber vollkommen richtig.

    Diese weiblichen trojanischen Pferde wissen, dass man auf Pferden reitet. Da sich die domestizierten „europäischen Schlappschwänze“ ( Alice Schwarzer) nicht mehr für die Erfüllung der tiefsten Weibchensehnsucht eignen, müssen wilde Reiter her, die nicht erst lange rumlabern, wenn sie reiten wollen.

    An dem Punkt als man Emanzipation nur noch als Umkehrung von Patriarchat in Feminat anstrebte, war der Untergang besiegelt. Jetzt erleben leistungswillige Männer, dass sie zu Trotteln oder Lasteseln der Nation missbraucht werden und im Vergleich zu bedingungslos aufgenommenen Männern,die wahren Sklaven sind. Vielweiberei , unzählige Kinder, vom deutschen Sklaven finanziert, der nachdem er das weibliche Geschäftsmodell „Kind“ zu finanzieren hat, auch wenn er eindeutig zu diesem Zweck missbraucht wurde, sich keine weitere Familie mehr leisten kann, macht diesem Land den Garaus.

    Den Frauen auch, denn die Entwicklung läuft exponentiell. Am vorletzten Tag kann man sich noch was vormachen, wenn man die Augen zukneift. Aber am letzten ist Schluss, der totale Kollaps ist da.

    Jetzt werde ich bitterböse:
    Was verdanken wir eigentlich an zivilisatorischen Leistungen der Frauen? Sie können alles werden, sogar Atomphysikerinnen und Geräteentwicklerinnen für Hirnchirurgie. Wo sind sie die Topweibchen, die alles so viel besser können. Sie treten die Leistungen der Männer mit Füßen, obwohl sie ohne diese, aus der auslaugenden physischen Schufterei nicht herauskämen. „Der Fischer und seine Frau“ zeigt ganz klar, wo die Reise hingeht. Die Frauen werden zu zureitbaren Pferden, während die Männer zum Islam übertreten können.

    Michel Houellebecq hat das in Unterwerfung beschrieben. Wir sind bereits mittendrin:https://www.youtube.com/watch?v=5tSYGfEg1IY

    Wenn mehr Frauen die Exponentialfunktion begreifen würden, hätten wir eine andere Politik.

    Like

    1. Danke, wie immer treffend gesagt; das Video kenne ich schon von Facebook. Was u.a. Atomphysikerinnen betrifft, findest du sie normalerweise nicht in all diesen Debatten, denn daran nehmen Absolventinnen von Gender Studies etc. teil. Die haben keine Ahnung von der realen Arbeitswelt dort, wo es nach wie vor weniger Frauen gibt, meinen aber, von ihrer eigenen abstrakten Perspektive aus alles beurteilen zu können. Die Frauen, die nicht jammern, sondern hackeln (also sich ordentlich anstrengen bei ihrer Arbeit), haben für Unsinn keine Zeit.

      Like

      1. Mir gefällt der Begriff „Trojanerinnen“. Er bringt es auf den Punkt, worum es hier geht: Feindliche Übernahme durch die Islamisten.

        Seit 2015 stelle ich mir gehäuft die Frage, ob Frauen überhaupt ernst zu nehmen sind. Im Alltag sehe ich zuhauf „Flüchtlings“liebchen, die sich auch noch dumm-stolz mit ihrem „personal invader“ in der Öffentlichkeit präsentieren.

        Ich kann gar nicht ausdrücken wie angeekelt ich davon bin und wie sehr ich diese dämlichen Weiber verachte.
        Ist das Fremdschämen dafür, dass Frauen offenbar keinerlei Rückgrat besitzen und immer mit dem Sieger (in spe?) davonziehen?

        Like

      2. Da bin ich mir nicht so sicher. Im Prinzip ja, aber ich kenne zahlenmässig weitaus mehr migrationskritische Männer als Frauen.
        Und die Frauen verteidigen ihre Ersatzkinder wie eine Löwenmutter ihr bedrohtes Junges. Sie „adoptieren“ einfach alles, was man ihnen vor die Füsse wirft.

        Like

      3. Man kann fast jeden konditionieren – Männer vielleicht, indem man ihnen ein Fußballspiel vorsetzt 😉

        Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..