Widerstand oder Unterwerfung

Bei Demos aller Art kann man immer wieder die Rufe „Widerstand! Widerstand!“ hören, wobei in den letzten Jahren meist die Regierung dann gemeint war, wenn sie nicht jedem Asyl geben wollte. Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, wo die Weichen in Richtung Widerstand oder Unterwerfung gestellt werden. Dies ist auch eine persönliche Entscheidung für jede und jeden, egal ob man sich bisher bereits politisch engagiert hat oder nicht. Man liefert uns vor Weihnachten das nächste Terrormärchen und will uns zugleich mit Polizeischutz, Boller und Taschenalarm beruhigen.

Regierungen, von denen ein Vorgehen gegen die Gefährdung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit verlangt werden muss, geben stattdessen Betroffenheitsbekundungen ab, bei denen die einen „entsetzt“ sind, während andere „furchtbar“ finden, was in Berlin passiert ist. In Verbindung mit Maßnahmen, die uns die Sicherheitskräfte als „präventiv“ verkaufen, bedeutet dies die Aufgabe staatlicher Hoheit, wie sie ja bereits durch die Aufgabe der Verfügung über das eigene Staatsgebiet letzten Sommer eingeleitet wurde. Dass hier unausgesprochen „wir weichen dem Islam“ vorgeführt wird, verstehen auch Menschen, die sich weniger mit politischen Hintergründen befassen. Dabei reichen Terrorfahndungspannen aber aus, um bislang naivere Zeitgenossen in Windeseile zu politisieren.

fahndungFreunde der Tagespolitik auf Facebook

Hieß es zuerst, ein „Flüchtling“ aus Pakistan sei mit einem LKW in einen Berliner Weihnachtsmarkt gerast, so wurde der zunächst Verdächtige inzwischen freigelassen. Man fand – mit merkwürdiger Verspätung, wie manche meinen – Duldungspapiere des „Flüchtlings“ Anis A. aus Tunesien, der dank rotgrün auf Landesebene in Nordrhein-Westfalen nicht abgeschoben wurde, weil er keinen Ausweis hatte. Nicht nur die „Flucht“ aus einem Urlaubsland mutet seltsam an, auch dass Straftaten und Nähe zu Islamisten kein Grund sind, jemanden sofort des Landes zu verweisen, der auch als echter Flüchtling kein Aufenthaltsrecht mehr hätte. Empörte Userinnen und User filtern aus oft widersprüchlichen Mainstream-Meldungen ein paar Details heraus, an denen man sich orientieren kann.

Anis A. ist 23, war zuerst in Italien, wo man ihn zu vier Jahren Haft verurteilte, wurde monatelang observiert und verwendet zumindest vier Namen und mehrere Pässe. Er lebte nicht nur in NRW, sondern auch in Berlin; man stufte ihn als „Gefährder“ ein, der zu einem Islamisten-Netzwerk gehört. Der Versuch, ihn im Sommer wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht zu bringen, scheiterte, weil er untergetaucht war. Da seit dem 11. September 2001 der unverwüstliche Ausweis oder zumindest etwas Vergleichbares unverzichtbar ist für jeden Terroristen, wartet man jetzt mit dem erwähnten Duldungspapier auf. Auch wenn er abgetaucht war, konnte es ihm anscheinend pünktlich zugestellt werden, sodass er es bei sich hatte,als er den polnischen LKW-Fahrer Lukasz Urban überwältigte und seinen Truck für den Anschlag verwendete. Vielen ist das Terrormärchen vom Oktober noch in Erinnerung, als angeblich drei „Geflüchtete“ einen Landsmann dingfest gemacht haben, der Attentate u.a. auf einen Flughafen plante und der Polizei entkam. Netterweise beging er in U-Haft Selbstmord, während die gefeierten Retter erstmal auf Tauchstation gingen.

Weil die Anis A.- Story nun doch zu dick aufgetragen klang, wird sie jetzt ein wenig geglättet, sodass er nun als abgelehnter Asylwerber gilt, der im Juli 2015 einreiste, als Grenzen nur mehr auf dem Papier bestanden. Allerdings wurde er nicht abgeschoben dank der unheilvollen Kombination einer rotgrünen Welcomer-Regierung mit findigen Anwälten, wie sie in der Welcomer-Szene so häufig sind. Auch der erste Verdächtige ist so harmlos nicht, da er als Kleinkrimineller gilt und sich ebenfalls mit mehreren Identitäten durch Deutschland bewegt. Jeder harmlose brave Staatsbürger, der noch bei Verstand ist, wird erkennen, dass dies nichts mit den armen „Geflüchteten“ zu tun hat, die uns Mainstream und Welcomer-Szene die ganze Zeit verkaufen wollten.

merkelstoteFacebook-Fund

Doch diese Leute sind jetzt (nicht zum ersten Mal) auffällig still bzw. befürchten in aufgeregten Facebook-Posting, dass „Rechte“ aus dem tragischen Geschehen Kapital schlagen könnten und die deutsche Regierung verantwortlich machen. In solchen Fällen wird auch ermittelt, während es die Sicherheitskräfte nicht stört, dass besonders junge Muslime (die oft den IS bewundern) den Anschlag von Berlin in den sozialen Medien bejubeln (jemand filmte die Verletzten und Toten und freute sich über das Leid). Wenn wir lesen, dass ein Schreibfehler die Fahndung nach Anis A. behinderte, erinnert dies kritische Menschen an all die unerklärlichen Pannen, als Hanns-Martin Schleyer und dann nach gleichen Muster Aldo Moro entführt und ermordet wurden. Gänzlich absurd ist auch die Suche nach Anis A., der mit  Balken über den Augen oder verpixelt abgebildet wird. Unter diesen Umständen kann man sich aber 100.000 Euro Weihnachtsgeld verdienen, sofern man Hinweise geben kann, die zu seiner Festnahme führen.

Der IS bekennt sich zum Anschlag, was noch nicht viel bedeuten muss, da er alles für sich reklamiert, was irgendwie terroristisch ist und ins Konzept passt. Im Facebook-Meme oben wird der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat zitiert, der Merkel und Co. Doppelbödigkeit vorwirft, denn in Syrien unterstützt man jene Terroristen (gegen Assad und Putin), die in Deutschland und anderswo Anschläge begehen. Während aber auch manche Welcomer wissen, dass die RAF und die Roten Brigaden mit Gladio zu tun hatten, blenden sie aus, wo der Islamische Staat gegründet wurde, nämlich im US-Gefangenenlager im Irak Camp Bucca. Zu den Kritikern derartiger Strategien, die immer auch für die USA selbst nach hinten losgehen, gehört der neue Präsident Donald Trump ebenso wie sein Sicherheitsberater Michael Flynn, früher Chef der Defense Intelligence Agency.

Die neue Außenpolitik der USA bedeutet auch, dass CIA und Co. aufhören sollen, in anderen Staaten Regime Changes herbeizuführen und Wahlen zu beeinflussen. Trump verweigert sich den üblichen täglichen CIA-Briefings, sondern lässt sich von mehreren Seiten, unter anderem von der ja selbst geheimdienstnahen Firma Booz Allen Hamilton beraten, bei der einst Edward Snowden arbeitete. Es ist verständlich, dass Trump auf „die“ CIA in unverändertem Zustand wenig Wert legt, zumal man dort ja immer noch gegen ihn agitiert. Wie man im untenstehenden TV-Ausschnitt sieht, versucht der scheidende Präsident Barack Obama, Trump mit dem Vorwand Berlin die Distanz zur CIA wieder auszureden. Klar wird aber auch, dass er gerade als Unternehmer mit europäischen Wurzeln beim Amtsantritt mehr Auslandserfahrung hat, als Obama 2008 mitgebracht hat.

Ohne über „False Flag“ zu spekulieren, was inzwischen zum inflationär verwendeten Begriff geworden ist, sei doch festgehalten, dass diese Taktik von Trump und seinem Umfeld ebenfalls wenig geschätzt wird. Er hat Unterstützung aus dem Militär- und Geheimdienstapparat gerade deshalb, und zwar von Leuten, die davon genug haben und bereit waren, Wikileaks Material zuzuspielen, damit die Bellizistin Clinton nicht Präsidentin wird. Man muss aber im Hinterkopf behalten, dass Trumps Vorhaben auch torpediert werden können, indem man einfach so weitermacht, wie wenn nichts passiert wäre. Bereits während Obamas erstem Wahlkampf sickerte eine CIA-Studie durch, wonach man spätestens 2020 mit Bürgerkriegen in europäischen Ballungsgebieten rechnet.

Wenige Wochen danach im Mai 2008 wurde CIA-Chef Michael Hayden damit zitiert, dass Europa weiterhin ein starkes Anwachsen der muslimischen Bevölkerungsgruppe verzeichnen wird. Gleichzeitig würden aber die Geburtenzahlen unter der alteingesessenen Bevölkerung immer weiter abnehmen und die Situation mit immer mehr Muslime zur Zerreißprobe werden. 2008 stufte die CIA in ihrer Studie Jugendunruhen in manchen Ländern als Vorboten von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands (im Ruhrgebiet, in Berlin, Hamburg, Stuttgart, Ulm), in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden und Italien. Diese Bürgerkriege werden durch Migrationsbewegungen und muslimische Zuwanderung bedingt und machen die betroffenen Staaten unregierbar. Sie sind der CIA zufolge offenbar eine Erweiterung dessen, was heute bereits als No-Go-Areas bekannt ist, in denen das staatlche Gewaltmonopol nicht mehr gilt.

Sieht man sich an, wie leicht gerade Jüngere sich instrumentalisieren lassen, wenn man sie glauben macht, sie kämpften für Revolution, Sozialismus und Frieden (und nicht für die Interessen der Globalisten und Staatenzerstörer), kann man sich prognostizierte (gewollte?) Entwicklungen gut vorstellen. Als am 21. Dezember Einwanderungsgegner in Berlin demonstrierten, gab es den obligatorischen Gegenprotest mit revolutionärer Musik, Internationale und Flaggen der Antifaschistischen Aktion, die für die Auflösung von Staaten ist und die man auch in Österreich, in Kanada und in den USA im Einsatz sieht. Erwartungsgemäss loben Medien die Gegendemo „mit roten Herzen gegen rechte Parolen“ und haben auch kein Verständnis dafür, dass die Identitären die CDU-Zentrale besetzen wollten. Ins Szenario passt ebenfalls, dass uns der Mainstream stets weismachen will, wir müssten uns an alles gewöhnen, besonders eben an Terror. Dabei wird nicht einmal ordentlich recherchiert, sodass Alternativmedien kritische Fragen etwa nach dem Reporter Richard Gutjahr stellen müssen, der mit einer israelischen Politikerin und Agentin verheiratet ist und sowohl in Nizza als auch in München zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.

polizeisbgSalzburger Polizei auf Facebook

Da auch in Nizza ein Lastwagen verwendet wurde, kann man zu Recht auf Warnungen selbst hinsichtlich der Ausführung verweisen, zumal in der „Mitgliederzeitschrift“ des IS dazu angeregt wird. Nachdem viele Menschen zumindest mit dem 11. September 2001 oder auch mit Charlie Hebdo Ausweise in Verbindung bringen, wird abgewiegelt, weil das Platzieren von Papieren ja auch eine „Finte“ sein kann bzw. ist „Teil psychologischer Kriegsführung“ (ein „Experte“). Bei den „intensiven Ermittlungen“ und einer bundesweiten Fahndung fühlt man sich an das Terrormärchen vom Oktober erinnert, das die Polizei ebenso überfordert hat wie der Amokschütze von München im Juli.

Auch in den USA werden übrigens die Sicherheitsvorkehrungen bei Weihnachtsmärkten verstärkt, und in Österreich greift man wie in Deutschland zu Pollern für den Fall, dass wieder jemand einen LKW benutzen sollte. Auf orginelle Weise wird der Christkindlmarkt am Wiener Rathausplatz abgesichert, nämlich mit großen Müllcontainern. Während Innenminister Wolfgang Sobotka sich selbst von Polizeipräsenz überzeugt, werden auch in Deutschland und in den USA Märkte bewacht. Offene Grenzen – aber geschützte Märkte bringen es Userinnen und User in den sozialen Netzen auf den Punkt. Es entsteht der Eindruck, dass immer mehr passiert, denn auch ohne allzu viele Facebook-Freunde liest man als Augenzeugenbericht, was dann in Medien nachzulesen ist, nämlich dass ein Afghane in Graz ausrastete. Minister Sobotka kommt wie seine Kollegen in der Bundesregierung und wie Thomas de Maiziere und seine Regierungskollegen nicht auf die Idee, dass er Zurückweichen und Unterwerfung signalisiert.

Denn die Frage, warum solche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, kann man leicht beantworten: Nein, nicht wegen der jetzt überall ins Visier genommenen „weißen Männer„, sondern wegen der „Kulturbereicherer“, wie man sie sarkastisch nennt. Diese kann man offenbar anders als Einheimische nicht niederringen, festnehmen und vor Gericht bringen, sondern muss sie mit Samthandschuhen anfassen und auf eine Weise verhätscheln, von der wirklich in Not geratene Einheimische nur träumen können. 2015 setzte man die Regierung mit einer verdeckten Aktion unter Druck, indem man für Massenandrang an unsere Grenzen sorgte, der via Mainstream und transatlantisch gelenkte „NGOs“ als Flucht vor dem sicheren Tod verkauft wurde.

nichtunterkriegenSPÖ Wien mit Bürgermeister Häupl auf Facebook

Sie reagierte, indem sie die Kontrolle über unser Staatsgebiet aufgab, bis sich die Lage oberflächlich beruhigte, weil die meisten ja nach Deutschland weiterwollten (aber rund 90.000 untergetaucht sind). Bis heute hat sie sich aber nicht der Tatsache gestellt, dass sie damit die Existenz Österreichs aufs Spiel setzt und ist auch nicht bereit, selbstkritisch zu analysieren, was zur Situation beigetragen hat und wer damals wie heute den Staat unterminiert. Daher hat es auch nicht das geringste mit Kontrolle oder Prävention zu tun, wenn stolz Taschenalarm an Frauen für Silvester ausgeteilt wird, den man auch in den USA bereits erwähnt. Das Erschütterndste daran ist aber, wie viele auf der Facebook-Seite der Salzburger Polizei reagieren, nämlich mit Dankbarkeit, statt empört zu sein, dass der Staat sein Gewaltmonopol nicht aufrechterhalten will.

Hallo? Geht’s noch? Das ist immerhin unser Land, in dem wir uns hinter Pollern, Polizisten mit Maschinenpistolen (sah ich, immerhin auch etwas demoerfahren, vor einem Jahr am Wiener Westbahnhof zum ersten Mal), Soldaten in Zügen (auch in Deutschland) und Taschenalarm verstecken sollen? In dem wir weiterhin denen, die einen Dreck auf unsere Rechte geben oder respektieren, dass es unser Land ist, alles nachschmeißen und einheimische Arme übersehen sollen? Dazu kommt, dass immer mehr Jihadisten hier sind, der „Willkommenskultur“ sei Dank: Bereits vor einem Jahr ging man in Deutschland von mehr als 1000 islamistischen „Gefährdern“ aus, gegen die man anscheinend nichts unternehmen kann. Heute spricht der österreichische Verfassungsschutzchef Peter Gridling von 259 Jihadisten im Land (man kann abschieben oder die Staatsbürgerschaft aberkennen, tut es aber nicht) und meint, die wahre Zahl sei „vierstellig“, also wie 2015 für das zehnmal so große Deutschland geschätzt.

Wenn wir uns an Märkte und Silvester nicht 2015 (remember Köln!) sondern 2014 erinnern, wird klar, worauf es ankommt: darauf, dass wir laut und deutlich NEIN sagen und von der Regierung verlangen, dass sie regiert oder zurücktritt. Denn Betroffenheitsfloskeln und „Schutz“ durch Zurückweichen, durch das Abtreten von öffentlichem Raum an potenzielle Täter sind Reaktionen von Hilf- und Machtlosen, nicht aber von Regierenden. Es ist vollkommen uninteressant, wie schwer es fallen mag, Fehler einzugestehen, zumal ja gerne beteuert wird, dass sich „so etwas wie 2015 nicht wiederholen darf“. Dann muss man nämlich mit einer klaren nachrichtendienstlichen Analyse herausfiltern, wie verdeckt gegen Österreich und Europa agiert wurde und Kollaborateure dabei zur Verantwortung ziehen. Denn die Bevölkerung hat ein Recht auf eine Regierung, die sie vertritt, statt auf Taschenalarm, Boller, Polizeipräsenz, rundum Refugee-Wellness und Armlänge Abstand zu setzen.

9 Kommentare zu „Widerstand oder Unterwerfung

  1. danke für diesen kommentar. es tut gut, wenn man lesen kann, dass das was man sich denkt auch anderswo gedacht wird. und dass man selbst noch normal ist…

    gestern auf puls 4 war wiedermal die dauerempörte vorzeigegrünin und äußerte ihren senf zu berlin. es war zum kotzen.

    sie prangerte in einem satz populismus von rechts an und beweinte was heute mit hunderttausenden kindern in alleppo passiert…

    (meiner meinung nach wurde die für syrische verhältnisse größtmögliche souveräne öffentliche ordnung wieder hergestellt. natürlich leider unter anwendung militärischer gewalt…)

    kein wort der kritik an den nato- und geheimdienst- sowie offen völkerrechtswidrigen militärischen operationen in nordafrika und im nahen und fernen osten…

    so wie wir es von den grün-guten berufsdestabilisierern eigentlich schon erwartet haben.

    eine solche spaltung unserer gesellschaft, wie sie seit den vorkommnissen um zwentendorf und hainburg an (und vermutlich schon beginnend vor meinem eigenen politischen erwachen mit der gekaperten 68er-, frauen- und hausbesetzerszene) hierzulande aufgezogen wurde, wäre ohne äußeren plan wohl nie gelungen…

    im nachhinein betrachtet waren wohl unsere verfassung in verbindung mit der sozialpartnerschaft und den festgelegten grundnahrungsmittel- und energiepreisen den heutigen profiteuren ein dorn im auge.

    aus einer position der inneren ruhe heraus konnte der sonnenkönig mit gott und der welt verhandeln, sogar den erklärten damaligen nato-presse-feinden nr 1…

    doch dann kamen die regenbogenfahnen bewehrten friedensengel auch über unser land.

    die psychologischen bombenteppiche haben inzwischen alles zerstört, was nach dem krieg (hauptsächlich durch die überlebenden frauen und deren kinder!) wieder aufgebaut wurde.

    schon die folgende generation wurde mit propaganda von den starken familiären bindungen entfremdet…

    mit erfolg, wie ich heute anerkennen muss.

    es tut mir heute leid mich nicht ausreichend gegen diese entwicklungen mit allen zur verfügung stehenden mitteln gewehrt zu haben, obwohl ich seit den eigenartigen terrorinszenierungen in deutschland und wien (angeblich plo und raf) diese darstellungen nie wirklich glauben konnte…

    die eigenartige zwei-drittel-mehrheit für einen eu beitritt war der scheitelpunkt dieser entwicklung und wohl auch das ziel dieser konzertierten aktion.

    sie hat den vormals souveränen stabilen staat zerstört.

    was wir jetzt haben sind verwaltungsapparate, die ereignisse, normen und gesetze in beliebiger abfolge generieren, um die massen immer weiter in einen orwellschen spaltungs-, überwachungs und angstzustand zu versetzen. bis auf die jahreszahl hat es der gute george auf den punkt vorausgesagt.

    wir alle werden dazu gebracht den grossen bruder zu lieben und uns höchstens noch über die lotterie mit anderen zu unterhalten.

    und ich bin an dieser entwicklung mitschuld, weil ich unbeteiligt blieb…

    der gipfel der blödheit sind die blechmulden mit den sechs betonwürfeln drin am wiener christkindlmarkt.

    beim anprall eines lkw mit 40 tonnen gegen einen container mit ca 6 2 tonnen würfeln werden die würfel wie beim würfelpoker in die menge fliegen und die opferzahl erhöhen statt verringern.

    aber der verblödeten menge kann man heutzutage einreden was man will.

    und man will zb alkolocks. und fingerabdruckscanner. und massenüberwachung…

    was gegen lkw wirklich hilft sind nagelsperren, die die reifen zerstören 30 meter vor der veranstaltung oder wenn man präsenz zeigen will, zwei auf der zufahrtsstrasse quer abgestellte panzer…

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    1. ihren ausführungen kann ich nur beipflichten, sie wären stoff für viele weitere artikel, doch wir haben die zeit eigentlich nicht mehr für analyse, sondern sollten mit denen gemeinsam handeln, die auf unserer seite stehen und die bislang vergeblich versuchten, die welcomer zu überzeugen…

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      1. wenn wir nicht endlich verstehen WIE wir gelenkt werden, werden wir wieder blind ins messer laufen…

        es ist DIE zeit für analyse. jetzt.

        oft genug dachten wir richtig im sinne eines freien bürgertums zu handeln, während wir immer weiter in die enge getrieben wurden…

        und da stehen wir jetzt in der sackgasse, vor uns der schier unausweichliche neuerliche globale flächenbrand, hinter uns die menge die uns hierhergetrieben hat, und noch nicht sehen kann, was auf sie zukommt. sie folgen noch dem herdentrieb und gehen von der grundannahme des guten hirten aus, der uns nichts böses will…

        die geschichten von den vorhergehenden massenschlachtungen der vorigen herden haben sie erfolgreich verdrängt und umgeformt, bis sie für die masse bedeutungslos wurden.

        der nachbar in der herde kann nichts dafür, dass er daneben in der sackgasse steht…

        die hirten stehen ganz hinten in sicherer entfernung. und sie sind nicht gut, wie sich langsam herausstellt…

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      2. Es ist sinnlos versuchen zu wollen die Welcomer zu überzeugen. Ein gar nicht kleiner Teil von Ihnen handelt vorsätzlich und in vollem Wissen was sie tun. Die sind einfach vom Hass gegen Österreicher, Deutsche, weiße Männer, nicht Veganer, Grenzen und Nationen getrieben. Das sind die Botoxnixxe, von denen ein guter Teil zudem den Marsch durch die Institutionen geschafft hat. Die Anderen die Dumbos, leben in ihrem neureligiösen Biowahn. Die Botoxnixxe treiben die Dumbos vor sich her, wie die Ablaßhandelpfaffen des frühen 16. Jhdts, die Fegefeuergefährdeten. Da gibt es nichts mehr zu retten, diese Leute sind verloren, sie werden zum Ende hin sogar ihre Köpfe verlieren! Wir schaffen es nicht mehr rechtzeitig, falls überhaupt uns zu einer einsatzfähigen Einheit zu formieren. Unsere Kräfte sollten wir jetzt dahingehend bündeln um für uns Schutzzonen in dünn besiedelten Gebieten zu suchen und dort die nötigste Infrastruktur aufzubauen. Hören wir auf tote Pferde zu reiten, sondern beginnen wir sie zu pökeln um sie später essen zu können.

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      3. Markus, danke! Sie bringen es auf den Punkt! Die Linken reiten ein totes Pferd. Gleich wie Django & Co.

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    2. hlg,
      die Frage habe ich mir auch oft gestellt bzw. mir Vorwürfe gemacht. Aber wie hätten wir uns wehren können? Höchstens aus unserem persönlichen Leben hätten wir einiges fernhalten können.

      Die Veränderungen kamen hübsch verpackt mit ‚Blumenkindern‘, Love & Peace und einer mitreißenden Musik daher, Anti-Kriegs-Demos…….
      Freedom, freedom auf allen Ebenen.

      Wer damals etwas gegen lange Haare bei Jungs hatte, war ein Reaktionär oder gar Nazi und wurde verlacht wie etwa Pornojäger Humer. Es war eine unheimliche Aufbruchsstimmung, in deren Windschatten dann halt leider der ganze Destruktivismus einer Frankfurter Schule u. ähnl. mittransportiert wurde.

      Ein Spruchsalat von damals: „Alles ist relativ, jeder hat Komplexe und trau‘ keinem über 30.“

      Ein Wiener Beispiel für den Destruktivismus: Die AAO und später Friedrichshof im Bgld. (Otto Mühl)

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  2. Danke für diesen tollen Artikel!
    Vor einigen Tagen habe ich im Forum der (Lücken)Presse die Frage eines Gutmenschen gelesen die lautete: Warum greifen die Islamisten ausgrechnet ein so tolerantes Land, wie Deutschland, an.

    Die Antwort liegt doch auf der Hand:
    1. Die Islamisten merken, dass die Toleranz nur geheuchelt ist und in Wirklichkeit Hass auf die eigene Bevölkerung dahinter steckt.
    2. Unterwerfung ist ein Signal der Schwäche, auch der Islamist geht den Weg den geringsten Widerstandes.
    3. Die Gutmenschen sollten sich mal fragen warum es in Ländern wie Ungarn, Russland, Polen usw. keine Anschläge gibt. Wo der Gutmensch schon beim bloßen Erwähnen eines dieser Länder die mentale Schnappatmung bekommt, kann man nicht davon ausgehen, dass er sich eines Tages mit diesem Thema beschäftigen wird.

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    1. Das ist hier weniger Thema, aber man muss neben der gezielten Destabilisierung durch Einwanderung einer Kultur, die sich unserer gegenüber dominant verhalten wird, auch bedenken, dass der iS eine Gründung der USA ist; Terror hat in der Regel auch Hintermänner, wir bekommen nur die Oberfläche präsentiert, etwa oft Täter, die nichts mehr aussagen können, weil sie tot sind…

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      1. täter ist in dem fall ein hartes wort.

        zuerst ein pakistani, dann verlorene ausweispapiere in der tatwaffe am tatort einen tag später gefunden…

        lutz bachmann weiß sofort bescheid, dass es ein tunesier war…

        dann fingerabdrücke, videoaufnahmen und fehlende abschiebepapiere…

        und dann erschossen in italien…

        starke krimi-geschichte.

        die besten drehbücher schreibt das leben…

        oder zumindest werden sie in der realität in szene gesetzt.

        eins von den zweien…

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