Farbrevolution mit österreichischer Unterstützung

In Europa haben George Soros und andere durch das Forcieren illegaler Masseneinwanderung destabilisiert. Kritische Menschen sind längst fassungslos, mit welchem Hass manche gegen die Regierung demonstrieren und sich gegen ihre Mitbürger wenden. Ihnen kommen Bilder von inszenierten Protesten in den USA gegen die Wahl Donald Trumps ebenso bekannt vor, wie Menschen in den USA in Aufnahmen aus Europa wiedererkennen, was sie vor Ort erleben.

Wie alles zusammenhängt und zusammenpasst, zeigt nicht nur einförmig wirkenden Medienpropaganda, sondern auch die eine oder andere Aktion. In Wien wurde nach der Wahl ganz „spontan“ die „Bewegung des 9. November“ gegründet, die „für Demokratie und Toleranz – gegen Nationalismus, Hass und Hetze“ eintritt. Gemeint ist damit, jene Anti-Regierungs-Hetzer zu promoten, die bei allen US-Kriegen feige wegschauten und uns einreden wollen, dass wir Fremde ohne Ende aufnehmen und versorgen „müssen“.  Wenn man sich mit umfangreichen Soros-Verflechtungen zur vermeintlich unabhängigen zivilgesellschaftlichen Szene befasst hat, wundert einen ohnehin nichts mehr.

Vergeblich antwortete ich auf eine Mail, mit der ich von einer Kundgebung am 19. November in Wien informiert wurde: „Ich frage mich zunächst, ob diese spontanen Proteste etwas mit jenen in den USA zu tun haben, die von George Soros‚ Vorfeldorganisationen wie MoveOn.org inszeniert werden, zumal ja auch Personen mit Soros-Connections wie Michael Genner (von Asyl in Not) morgen reden sollen. In den USA ist nicht von ungefähr davon die Rede, dass Soros eine Farbrevolution in den USA anzetteln will, wie er es bereits erfolgreich in zahlreichen anderen Ländern getan hat. Bei uns tritt Soros u.a. dadurch in Erscheinung, dass er über div. Projekte, Netzwerke, Netzwerke von Netzwerken, Tagungen, Experten, Förderungen die öffentliche Meinung dahingehend beeinflusst, dass illegale Einwanderung mit Flucht und Recht auf Asyl verwechselt wird.

Der österreichische Bundeskanzler Christian Kern erhielt im Juli dieses Jahres Besuch von Alexander Soros, der für seinen Vater auch den Kontakt z.B. zu Tim Kaine und Elizabeth Warren von den Demokraten hält. Zwar verweigert Kern jede Stellungnahme dazu, er hört aber auch auf Soros-Leute wie Mariana Mazzucato, die sich immer wieder auf Soros bezieht und über die wir lesen: „Her research, which studies the links between innovation, economic growth and financial markets, has been funded by the European Commission, the New York Federal Reserve, the Ford Foundation, the British Academy, the ESRC, and George Soros‘ Institute of New Economic Thinking.“

bew911-1Aus einem Flugblatt

Die Sozialdemokratie, deren Chef Kern wurde, nachdem Bundeskanzler Werner Faymann das Handtuch warf (nach farbrevolutionsartigem Protest gegen ihn, weil er keine illegale Einwanderung will), ist bei der „Bewegung 9. November“ durch Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger und Gemeinderätin Katharina Schinner vertreten. Außerdem wird Senol Akkilic sprechen, der von den Grünen zur SPÖ wechselte, Berivan Aslan und Faika El-Nagashi von den Grünen, Christoph Wiederkehr von den NEOS, die Autorin Seher Cakir und der Aktivist Klaus Kastenhofer. Die Grünen sind vollkommen von jenem US-Kriegsestablishment unterwandert und instrumentalisiert, das mit der Wahl Trumps eine Abfuhr erteilt bekam.

Man wird bei dieser Initiative und einigem anderen zwischen Naiven, aber Wohlmeinenden und jenen unterscheiden müssen, die einer fremden Agenda dienen und das meist auch wissen. Das Motto am Samstag lautet „WIR ALLE SIND MENSCHEN #nohate #notrump“, was an die Soros-gelenkten Proteste in den USA anschliesst, zugleich aber die ebenfalls Soros-gemäße Botschaft der Welcomer verbreitet. Man muss grenzenlos apolitisch sein, wenn man allen Ernstes allgemeine Menschenrechte so interpretieren will, dass sieben Milliarden Menschen hier das bekommen, was die Soros-Jugend darunter versteht. Aufgestachelt und verhetzt werden die naiven Kids von Agitatoren wie Genner und Fenninger, die innerhalb einer vom Kriegsmainstream stets beachtenen Blase agieren und daher auch überallhin eingeladen werden.

Die „Bewegung“ stellt fünf Forderungen:
1. Nationalismus treibt Länder in den Krieg. Keine Nation steht über der anderen. Die Vereinten Nationen müssen das Bindeglied der Staaten für friedliche Lösungen sein.
2. Wir treten für ein gestärktes Vereintes Europa ein. Ein solidarisches Europa, dessen Nationalstaaten sich gegenseitig unterstützen.
3. Alle Menschen sind frei nach Rechten und Würde geboren. Wir unterscheiden bei der Gesetzgebung nicht nach Geschlecht, Herkunft, Sexualität, Religion oder Bildungsstand.
4. Wir lehnen jegliche polemische, demagogische oder populistische Politik strikt ab.
5. Es ist Aufgabe der Politik, dass die Wirtschaft im Sinne der Allgemeinheit funktioniert und nicht nur Wenig bereichert.

Interview mit Wayne Madsen (Ex-NSA)

Wayne Madsen, der einst bei der NSA arbeitete und sich schon länger gegen das Kriegsestablishment engagierte, spricht im obigen Interview ganz bewusst auch von „Themenrevolution“. Man kann darunter Frustration über Korruption verstehen, die aufgegriffen und gekapert wird; doch dies läuft auch ab, wenn man für illegale Masseneinwanderung sorgt und dann „NGOs“, die man korrekt als Frontorganisationen bezeichnen sollte, ständig Druck auf die Regierung machen. So wird aus Einwanderung vermeintliche Flucht und alle werden als unmenschlich gebrandmarkt, die dagegen auftreten und darauf verweisen, dass jeder Staat Grenzen hat, als Territorium, bezüglich Jobs, Wohnraum, Budget usw.

In Österreich wird nach dem „Themenrevolutions“-Drehbuch verfahren, da eine vollkommen übernommene „Zivilgesellschaft“ selbst einheimische Arme dazu missbraucht, immer mehr für vermeintlich „Schutzsuchende“ zu fordern, bis der Sozialstaat zusammenbricht. Zu den fünf Forderungen der „Bewegung“ habe ich ein paar Fragen, die freilich nicht beantwortet werden: „Was ist bei euch ‚gegen Nationalismus‘? Der Staat als solcher, definiert durch Staatsgebiet samt Grenzen, Staatsvolk, Staatsgewalt? Demokratie und Toleranz schliessen, sieht man sich manche an, die bei euch reden sollen bzw. die Kundgebungen, bei denen sie bisher auftraten, die Initiativen, die sie unterstützten, stets das eigene Staatsvolk und die Regierung aus. Mehr ‚Hass und Hetze‘ als instrumentalisierte Leute wie in den USA an den Tag legen ist kaum vorstellbar, selbst wenn sich die Menschen ebenfalls radikalisieren sollten, die für euch ‚Rechte‘ sind.“

Und ich nenne zwei Personen exemplarisch: „Wenn zB Erich Fenninger bei euch spricht, wann war er jemals gegen die Kriege und Interventionen der USA? Gegen CIA-Geheimgefängnisse, gegen Folter, gegen Regime Changes, gegen all das, was Millionen Menschen das Leben kostet und nicht zuletzt auch Kriegsflüchtlinge produziert? Was hat Fenninger je für Einheimische in Not getan, die er nur benutzt, um noch mehr Masseneinwanderung unter dem Deckmantel ‚refugees‘ zu fordern? Michael Genner wiederum verkörpert Hass und Hetze gegen Personen in Regierungsfunktionen und gegen die eigenen Mitbürger geradezu. Warum bekommt er immer wieder Plattform? Man sehe sich u.a. ihn hier an und ziehe Schlüsse daraus, warum die Akteure den aufgehetzten Soros-Wasserträgern in den USA so sehr ähnlich sind.“

Und was Vertreter der SPÖ betrifft: „Katharina Schinner folgt brav der in der SPÖ vorgegebenen Linie und hat wie Fenninger dazu  geschwiegen, dass jeder, der nicht auf der Linie des US-Kriegsestablishments ist, das auf Clinton setzte, an den Rand gedrängt wird. Siehe etwa Ex-Verteidigungsminister Norbert Darabos, den man u.a. abschottete, damit er sein Amt nicht verfassungsgemäss ausüben kann. Für charakterlose und feige Personen wie Schinner und Fenninger ist das halt so, und sie stellen sich dann ungerührt hin und behaupten, SIE selbst hätten irgendetwas mit Demokratie zu tun.“ Beinahe amüsant ist die Teilnahme von Grünen, die wie Fenninger und Co. massiv gegen Österreich hetzen (siehe Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze im Frühjahr), denn die Partei ist vollkommen vom Kriegsestablishment instrumentalisiert.

Deshalb ist man auch „bei einer Kundgebung gegen einen gewählten, aber nicht gewollten US-Präsidenten“, während alle, die gegen die Kriegstreiber sind, aus der Partei gemobbt wurden. Die Grünen sind wie zahlreiche NGOs oder SPÖ-Jugendorganisationen (siehe Putsch gegen Faymann) Frontorganisationen und nicht von ungefähr auch „gegen Staatsgrenzen und für endlose Einwanderung, bis unsere staatlichen Strukturen zusammenbrechen. Gut sind sie darin, gegen Russland, gegen Syrien und gegen wen auch immer zu geifern, den ihre Herrchen im Visier haben.“ Ich stelle der „Bewegung“ nochmal die Frage nach der Staatlichkeit, denn sie schreibt ja „Nationalismus treibt in den Krieg“: „Meint ihr damit die blosse Existenz von Staaten mit Staatsgebiet, Grenzen und Aufgaben der Regierung? In Wahrheit ist bereits die Wahl von Trump, der mit America First u.a. die Sanierung von Infrastruktur und Jobs meint, deeskalierend.

Staaten, die sich auf sich selbst konzentrieren, führen keine Kriege, weil diese der Ausdehnung von Einfluss dienen. Ihr seid daher für die Kriegstreiberin Clinton, die die ganze Zeit gedroht hat, Russland anzugreifen, unter dem Vorwand angeblicher Hackerattacken (in Wahrheit spielten Leute aus dem US-Apparat Wikileaks Infos zu).“ Dass die Initiative mit „Alle Menschen sind frei…“ die allgemeine Erklärung der Menschenrechte zitiert, muss man wohl als „Ansage in Richtung Aufgabe von Grenzen und Staaten ganz nach Soros‘ Motto, dass jeder dort leben soll, wo er will“ verstehen, – „also die Aufgabe von Regelungen, die Staatsbürgern Sicherheit geben, dass sie ihren Alltag dort leben, wo sie geboren wurden oder sich legal ansiedelten. Ihr verwechselt bewusst die allgemeine Erklärung der Menschenrechte damit, dass diese offenbar für 7 Milliarden Menschen ausschliesslich in Österreich zu gelten hat als Recht, hier zu leben und versorgt zu werden.“

Tatsächlich wird also für „Killary“ demonstriert, statt an Trump sachlich Kritik zu üben, der immerhin angekündigt hat, dass er mit allen reden will und der als NATO-kritisch gilt: „Für euch ist daher okay, Menschen mit Drohnen zu töten, Staaten zu destabilisieren,  mit Lügen (Massenvernichtungswaffen im Irak, Hufeisenplan im Kosovo, als Bill C. Präsident war) Militärinterventionen zu rechtfertigen, Kriege zu führen, Menschen zu entführen und zu foltern, denn da sind all die LEISE, die jetzt die Klappe aufreissen“, schloss ich meine Ausführungen, ein wenig empört, weil ich als Kriegsgegnerin immer schikaniert wurde und alle jene konsequent wegsahen, die dann über „refugees“ klagten. Im Grunde sind solche Soros-Lakaien auch ungeheuer zynisch, weil sie hunderttausende Tote durch Krieg in Kauf nehmen, aber aufheulen, sobald jemand die Grenzen überschreitet oder im Mittelmeer stirbt.

10 Kommentare zu „Farbrevolution mit österreichischer Unterstützung

  1. Soros ist ein Büttel von den nimmersatten und raffgierigen Rothschilds, diesem Minusmensch ist nichts Heilig !
    Er selbst lebt nur von etlichen Operationen in sachen Organtransplantationen !!!
    Soros-Zombie ist das Übel dieses Planeten, durch und durch Bösartig und Gehorsam seinen Auftraggebern.
    Mit dem Geld was er so International ausgibt könnte er Menschen helfen die in Not sind, und da gibt es Millonen von Menschen, aber NEIN, er ist einfach nur Destruktiv und finanziert Vollidioten die auf seine Machenschaften reinfallen.
    Und ich entschuldige mich nicht für meine Wortwahl, denn ich Rede gerade heraus ohne groß Rumzuschwafeln, denn das ist nunmal Fakt.

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  2. Solange der Clan des György schwartz, ungarischer jude und als „George Soros“ derzeit auf „Amerikaner“ machend, nicht eingebuchtet und enteignet ist wird es keine Ruhe auf der welt geben.
    Er hat auch die Mordschützen auf dem Maidan bezahlt.

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    1. In den USA ist das Bewusstsein für seine Rolle zum Glück schon relativ gross; bei uns müssen es erst mehr Leute begreifen – wenn du im Blog nach Soros suchst, findest du sehr viel zu seiner Einflussnahme und wo er hier überall die Pfoten drinnen hat.

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  3. In Wien wurde nach der Wahl ganz „spontan“ die „Bewegung des 9. November“ gegründet, die „für Demokratie und Toleranz – gegen Nationalismus, Hass und Hetze“ eintritt.

    Wenn diese Ferngesteuerten Unruhestifter Pech haben, werden sie bis zum 05.Dez.16 die ganze Munition verschossen haben; keine Kraft zum Protestieren mehr haben, wenn es dann am 04. Dez. d.J. heißt: Ing. Norbert. Hofer, designierter Präsident der Republik Österreich LOL

    mfg, Otto Just

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    1. Wieso Pech haben? Ist doch gut, wenn dem so ist; das zeigt doch deren geistiges Niveau und Verständniss für das Ganze.
      DIeses Herrschaften geht es doch nur um die zerstörung der noch bestehenden Struckturen, merken aber nicht; dass Sie sich dabei den eigenen Ast absägen auf dem Sie sitzen. DIe Zionisten und deren Handlanger lachen sich nur in’s Fäustchen, dass SIe soviel erreichen konnten, mit Ihrer versteckten Propagande und Hetze ohne sich hierbei die Hände schmutzig machen zu müssen.

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  4. Das Motto am Samstag lautet „WIR ALLE SIND MENSCHEN #nohate #notrump“

    Soll das heißen, dass Trump kein Mensch ist ? Es wird wohl eine Wohltat werden, wenn sich dieser G. Soros endlich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet hat – oder will der gar ewig leben ?

    O Herr, befreie uns von diesem Übel – Besser heute, denn Morgen LOL

    mfg, Otto Just

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  5. Hallo Alexandra,

    mittlerweile hat diese ach so ‚offene‘, ’spontane‘ und ‚demokratische‘ Bewegung des 9.Novembers deine Anfrage wieder gelöscht!

    Ich habe Deine Frage bzgl. Soros noch 2 Stunden nachdem Du sie eingestellt hattest gelesen. (https://alexandrabader.wordpress.com/2016/11/17/trump-und-das-testosteron/#comment-3990 Leider zeigt WordPress die korrekte Uhrzeit der eingestellten Kommentare nicht an, es erscheint immer nur die 20:13 Uhr.)Jetzt finde ich keine Spur mehr davon.

    VG
    s.

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