Deutschland, ein Terrormärchen

Jaber al-Bakr wollte Anschläge wie in Paris verüben, entkam jedoch den deutschen Sicherheitskräften, weil deren Schutzausrüstung zu schwer war. Wunderbarer Weise überwältigten ihn dann drei Syrer, bei denen er in Leipzig übernachten wollte. So werden Wünsche wahr, nämlich die derjenigen, die weiterhin illegale Einwanderung „welcome“ heißen wollen. „Es ist eine Geschichte, wie sie sich Hollywoods Drehbuchautoren nicht besser ausdenken“, schrieb der „Focus“ nicht ohne Grund.

Für die Verbreitung des Terrormärchens ist natürlich der transatlantische Mainstream zuständig, der jedoch von UserInnen Kommentare in diesem Stil erntet: „Man soll nicht vor verurteilen, der Syrer hat den Sprengstoff doch nur gefunden und wollte ihn bei der Polizei abgeben!“ Immer neue und immer abenteuerlichere Details werden bekannt; so wollte sich al-Bakr „freikaufen“ bei den namenlosen syrischen Flüchtlingen, die ihn aufnahmen, doch diese blieben standhaft.

Er habe „überaus professionell“ agiert, lobt ihn der „Spiegel„, entkam er doch Sondereinsatzkommandos, deren Mitglieder rund 30 Kilo Ausrüstung mit sich herumschleppen. Sonderlich „professionell“ kann man aber wohl kaum sein, wenn einen die Geheimdienste dreier Länder (Deutschland, Frankreich, USA) bereits beobachten. Allerdings schien die Observation eher lax gehandhabt, da man nur sein Handy ortete, nicht aber seine Wohnung und Gegenstände oder Kleidung verwanzt hat. So war es dann auch möglich, im Unklaren über seinen Aufenhaltsort zu sein, nachdem er nicht nur den SEKs, sondern auch normaler Polizei durch simples Weglaufen trotz Warnschüssen entkam.

spdchemnitz

SPD auf Facebook

Einen konkreten Plan B für seine Flucht hatte er nicht, war aber imstande,  sich Anschläge auf zwei Flughäfen und auf den Zugsverkehr auszudenken und entsprechende Einkäufe zu tätigen. So hatte ihn der Verfassungsschutz auf dem Schirm, weil er sich Heißkleber besorgte, den man zum Bombenbasteln verwenden kann. So einfach wie der Laie es sich vorstellen mag, ist die Amateurbauweise allerdings auch nicht, wie im unten eingebundenen Video ausgeführt wird, denn mit einiger Wahrscheinlichkeit verletzt man eher sich selbst. In der verlinkten „Spiegel“-Story klingt das so:

„A. war am 25. November 2015 in Nordrhein-Westfalen als Flüchtling registriert worden. Er stellte am 18. Dezember 2015 einen Asylantrag beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) in Bad Berleburg, dem am 5. März 2016 stattgegeben wurde. Seit 29. März 2016 lebte er in Viersen, bevor er am 12. Juli 2016 nach Chemnitz umzog. Ab Mitte September seien beim Bundesverfassungsschutz, dem Bundesnachrichtendienst und mehreren Landesämtern für Verfassungsschutz erste Hinweise zu al-Bakr eingegangen. Der Mann soll im Internet nach Anleitungen zum Bombenbau recherchiert und sich Grundstoffe für den Bau eines Sprengsatzes beschafft haben. Geheimdienstler observieren al-Bakr und machen dabei auch das Foto, mit dem später nach dem Verdächtigen gesucht wird.“

Halten wir also fest, dass al-Bakr illegal im Zuge der Masseneinwanderung einreiste, zu der Deutschland und andere Staaten von Globalisten gezwungen wurden.  Das Weihnachtsmärchen von den tapferen drei Syrern, die einen Fahndungsaufruf mitbekamen und nach al-Bakr Ausschau hielten, der netterweise dann auch genau in ihre Arme lief, gleicht seine Einreise also aus. Alles nicht so schlimm, denn es gibt – siehe SPD-Posting – auch viele gute Einwanderer. Obwohl (weil?) al-Bakr nun ein registrierter Flüchtling ist (was er bei strikter Anwendung der Genfer Flüchtlingskonvention in einem Staat nicht wäre, den Flüchtlinge auf dem Landweg gar nicht erreichen können), können ihn Geheimdienste nur von fern beobachten und fotografieren, haben aber keine Zugriffsmöglichkeit?!

Seit Mitte September ist einige Zeit vergangen, in der man auch über die fehlende Professionalität eines Täters nachdenken könnte, der im Netz nach Anleitungen recherchiert. Aber das passt ins Bild aufgebauter Terroristen, die z.B. via Yahoo mailen, dessen gesamtes Netzwerk von US-Geheimdiensten überwacht wird oder die sieben Handys verwenden und sich Geld per Western Union schicken lassen (die beiden letzten Details wurden über Mohammed M. bekannt, der in Österreich zunächst als Möchtegern-Terrorist vor Gericht stand und eingesperrt wurde, ehe er sich dem IS anschloss). Nicht von ungefähr nimmt das Landeskriminalamt bei seiner Pressekonferenz (siehe Video unten) auch auf Reaktionen in den sozialen Medien Bezug, die zu 80% „von Anteilnahme“ geprägt waren, aber teils auch fremdenfeindlich waren.

Keine „Anteilnahme“ gibt es hingegen bei SPD, Grünen und großen Teilen der CDU, wenn Kinder in Flüchtlingsheimen vergewaltigt werden, wenn Frauen Opfer von Übergriffen werden oder wenn Gruppen von „Geflüchteten“ PassantInnen belästigen, bedrohen, berauben. Wie gut, dass drei „Geflüchteten“ gelang, wo Sicherheitskräfte versagten, noch dazu, wo der Täter und ein Komplize schon beinahe Sprengstoffwesten angefertigt hatten und Verbindungen zum IS bestehen sollen. Es ist mal von einem, mal von zwei und manchmal von drei „Geflüchteten“ die Rede (die SPD spricht ja bescheiden von einem). Inzwischen fordern die Jusos übrigens sogar eine Entwaffnung der Polizei.

Nicht nur für ein vereiteltes „Blutbad auf Flughafen“ kann man „Geflüchtete“ gut verwenden, auch wenn viel im Konjunktiv bleibt, der Sprengstoff „kurz vor der Fertigstellung oder möglicherweise sogar einsatzbereit“ war (LKA am 8. Oktober siehe Pressekonferenz). Wer sich jetzt fragt, ob Verfassungsschutz, Polizei und Geheimdienste aus völligen Versagern bestehen, kann beruhigt sein,  denn die Überwachung Einheimischer aus politischen Gründen klappt immer. Und wenn einmal jemand aus dem Nähkästchen plaudert wie Jacob Scharf,  der Chef des dänischen Geheimdienstes von 2007 bis 2013 war, dann wird gegen die Veröffentlichung vorgegangen.

In jenem Zeitraum verhinderte der Geheimdienst PET Terrorangriffe, „die meisten im Zusammenhang mit der 2005 Veröffentlichung der 12 Karikaturen von verschiedenen Künstlern, die Mohammed darstellten. Seitdem ist Dänemark das Ziel von islamistischen Terrorgruppen. Deshalb beteiligt sich Dänemark an vorderster Front mit seinen F-16 Kampfjets an allen Kriegen, welche die USA und NATO geführt haben oder führen, wie gegen Libyen und Syrien. Nur realisieren die Dänen nicht, sie sind nützliche Idioten von Washington!“ Und genau darüber soll unter keinen Umständen aufgeklärt werden, wie auch das Beispiel des Whistleblower Frank Grevil zeigt, der  beim militärischen Geheimdienst war und sich 2004gegen Anders Fogh Rasmussen wandte. („Danish whistleblower charged after accusing prime minister of exaggerating Iraqi WMD“).

Nachdem Edward Snowdens Enthüllungen über die NSA begonnen haben, zog die dänische Presse 10 Jahre danach Bilanz, als Rasmussen NATO-Generalsekretär war und Desinformationen über Russland und die Ukraine verbreitete. Da jeder Krieg mit Lügen beginnt und von diesen begleitet wird, sollte man aufmerksam lesen, mit welchen Argumenten sich US-Geheimdienstveteranen aktuell an US-Präsident Barack Obama wenden. Sie sprechen unter anderem davon, dass sich Islamisten und Gegner der russischen Regierung den (von den USA unterstützten) „Rebellen“ zu Tausenden anschliessen, um dann zur Destabilisierung Russlands zurückzukehren.

Für unverbesserliche Welcomer ist die Vorstellung sicher schlimm, dass zwei der „Schutzsuchenden“ nicht in der Anonymität der Berichterstattung ohne Namensnennung verschwinden, wenn sie kriminell werden, sondern prominent im Focus stehen. Es mag nicht einmal beruhigen, dass die beiden Männer vielleicht einfach benutzt wurden, was ja auch bei anderen „Fällen“ naheliegend schien. Denn ganz sicher instrumentalisiert sind all jene Männer, die man bei Aktionen wie „Refugee Struggle  for freedom“ zu sehen bekommt, einer deutschen Gruppe, die an Idomeni, an Hungerstreiks, Grenzdurchbrüche  und Kirchenbesetzungen erinnert.

mutigersyrer

Die „Bild“ auf Facebook

Es mag darum gehen, dass ein europäisches FBI jetzt leichter durchsetzbar ist, doch auch um eine Gewöhnung der Bevölkerung an Terror, was ja Angst, Furcht, Schrecken bedeutet und dem gilt, was passieren kann. Es ist sicher kein Zufall, dass nach dem Terror, der Europa letzten Sommer erschütterte, Medien sofort damit begannen, uns auf neue Zustände einzustellen, statt dem entgegen zu treten, was sich da entwickelt. Wenn die Rede ist von überlasteter und überforderter Polizei, muss man sich auch ansehen, wer mit welchen Ansichten, aber auch welcher Biografie Karriere machen kann. Dies bringt der oberste deutsche Polizeigewerkschafter Rainer Wendt (CDU) auf den Punkt. Er bezeichnet Volker Beck und Claudia Roth von den Grünen (AgentInnen einer endlosen Masseneinwanderung und der Islamisierung) als genau die Typen,  vor denen er seine Kinder warnt.

Leider wird nie ernsthaft darüber diskutiert, welcher Sicherheitslage sich Länder wie Deutschland und Österreich gegenüber sehen, wie man auch bei dieser Fernsehdebatte sehen kann. Der ORF-Moderator möchte mit Rainer Nowak (Chefredakteur der „Presse“) und den Sicherheitssprechern der Parlamentsparteien über Details des Sicherheitspaketes reden, das besonders die Kompetenzen des Bundesheers erweitert. Da auch in Österreich die Grünen transatlantisch sind, zeigt die Kritik des Abgeordneten Peter Pilz, dass Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil manches richtig machen muss. Pilz schoss sich sofort auf den Minister ein, als dieser im Jänner aus der Funktion des burgenländischen Polizeikommandanten ins Ressort wechselte.

Auch jetzt wirft er ihm vor, „Innenminister“ zu sein, weil das Bundesheer in einer geänderten Situation Aufgaben im Inland wahrnehmen soll, die es auch bisher erfüllen konnte, die aber als „Assistenz“ für die Polizei galten. Als Team Stronach-Klubobmann Robert Lugar die forcierte Masseneinwanderung ansprach, wurde er gleich von wegen „Verschwörungstheorien“ abgekanzelt, statt dass über Belege und die Auswirkungen auf Österreich diskutiert worden wäre.  Wie in Deutschland verneint auch hierzulande der Verfassungsschutz Gefährdung durch IS-Terroristen, die sich unter „Schutzsuchende“ mischen, doch beide Sicherheitsbehörden stehen den USA nahe. Im Zuge der Sendung war es nicht möglich, näher auf die Aufgaben der Geheimdienste einzugehen, sodass diese weiter außen vor bleiben.

Nicht von der Hand zu weisen ist im Fall Chemnitz bzw. Leipzig, wo al-Bakr gestellt wurde, die Vermutung, dass die hilfreichen Syrer selbst V-Leute deutscher Behörden waren. Wenn ausgerechnet die „Bild“ Flüchtlinge im Dienst der deutschen Sicherheit lobt, sollte man angesichts der Beziehungen des Springer-Konzerns zu den Amerikanern skeptisch sein. Aber vielleicht war alles ja ganz einfach: Die netten Syrer waren gerade im Baumarkt, wo sie unter anderem Kabelbinder gekauft hatten. Unterwegs fanden sie 2000 Euro auf der Straße und wollten sie zur Polizei bringen, da sahen sie, wie eine Frau von einem Deutschen belästigt wurde und griffen ein. Schließlich verhinderten sie noch einen Raubüberall, retteten eine Kinderbraut und entdeckten al-Bakr, den sie zu sich lockten, um die Kabelbinder auch gleich sinnvoll einzusetzen, ihn in der Wohnung zu fesseln, zu fotografieren und den IS-Mann der Polizei zu übergeben….

33 Kommentare zu „Deutschland, ein Terrormärchen

  1. „Es ist eine Geschichte, wie sie sich Hollywoods Drehbuchautoren nicht besser ausdenken“, schrieb der „Focus“ nicht ohne Grund.

    Genau so fiel meine Einschätzung aus, gestern beim Lesen des Artikels von der FAZ, dass „Deutschland knapp einem großen Terroranschlag entgangen sein soll“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutschland-entging-nur-knapp-einem-grossem-terroranschlag-14474885.html

    Für wie blöd halten uns die (Un)Sicherheitsfritzen des Inneren, wie De Misere eigentlich ?
    Das stinkt zumindest gewaltig zum Himmel herauf.

    mfg, Otto Just

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    1. „Für wie blöd halten uns die (Un)Sicherheitsfritzen des Inneren, wie De Misere eigentlich ?“

      Für sehr blöd!

      Haben sie recht?

      Leider ja, vor allem, was die „gebildeten“, sich für Edelmenschen haltenden und doch nur nützliche Idioten verkörpernden, aus Politik, Kunst und Kultur, anbelangt.
      Sie leben in einem geistigen Gefängnis, aus dem auszubrechen existenzbedrohend ist. Sie könnten höchstens den Mund und ihre Meinung unter Verschluss halten. Aber klar und logisch denken, alles verarbeitend, was wir über die Kriegslügen, die False-Flag-Operationen wissen, darf keinesfalls geäußert werden.

      Wer auch nur einigermaßen aufmerksam ist, sieht sofort, dass mit dem Popanz , der in Richtung rechts aufgebaut wird, der Faschismus von links zur Blüte gebracht wird. Und unsere Edelmenschen wollen hier auch noch den Islamo-Faschismus, weil sie ja so aufgeklärt und intelligent sind. Alles Biedermänner, die den Brandstiftern von allen Seiten so bereitwillig die Tür öffnen und der Feuerwehr die Zufahrt versperren, wenn diese notwendigerweise rechts abbiegen muss, um zur Brandstelle zu kommen.

      Die Programmierung greift. Aber es ist nicht der „Pöbel“, der wirklich zu fürchten ist, denn der ist oft näher an der Wirklichkeit dran.

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  2. Naja, die Story ist schon einfach gestrickt. Vielleicht war für das Drehbuch eine US-Medienagentur verantwortlich. Die haben da ja Erfahrung.

    Aber den Deutschen kann man ja viele Märchen erzählen. Die glauben doch alles. In den letzten 70 Jahren hat man den Deutschen in Ost und West soviele Märchen erzählt, sei es über die Zeit vor 1945, oder über die lieben und guten »Befreier«, oder über die gute NATO und den Heldenkampf gegen den Irak und Lybien, oder über den beabsichtigten Holocaust in Kosovo, der unbedingt verhindert mußte (dieser hat natürlich auch nicht stattgefunden), oder über den mutigen Kampf der Bundeswehr in Afganistan – auch für die Rechte der dortigen Frauen (ja, wirklich, vielleicht erinnert man sich noch daran, das wurde wirklich damals behauptet !).

    Nun werden halt Syrer präsentiert, die aus lauter Dankbarkeit den Deutschen ihre eigenen Landsleute fertig verpackt bzw. gefesselt zur Verfügung stellen. Ist dass nicht toll ? Vielleicht sollten wir noch viel mehr Syrer nach Deutschland holen ? Je mehr Syrer, desto mehr Terroristen können gefaßt werden. Vielleicht ist das ja die deutsche Methode zur Bekämpfung der Terroristen in Syrien ? Erst werden alle Syrer nach Deutschland geholt, wo die schlechten Terroristen aussortiert werden. Die guten und Unvedächtigen dürfen dann wieder zurück. Oder sie können auch alle hier bleiben. Wenn das Land entvölkert ist, gibt es auch Frieden und die Amies können ungehindert die gewünschte Pipeline bauen lassen..Ein Hoch auf die weise Herrscherin von US-Deutschland !

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    1. Inzwischen hat er sich ja netterweise in Haft umgebracht, nachdem er gesagt haben soll, dass die anderen (die schon beinahe das Bundesverdienstkreuz bekommen haben) seine Komplizen waren. Es gab schon mal bessere Drehbücher…

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      1. Das war echt sozial von ihm.

        Überleg mal, was er uns an Geld gespart hat. Geld, das wir jetzt für den von einem Eriträer gefolterten Somalier brauchen und auch zur „Resozialisierung“ des Eriträers.

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  3. Breaking News from Dschörmeni:

    Wie könnte eine frei erfundene Geschichte des CDU Akrobaten Tommy de misere besser enden als die Folgende:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/terror-verdaechtiger-jaber-albakr-hat-sich-in-haft-umgebracht_id_6066136.html

    Da hamma wieder mal Glück oder Pech gehabt – wie’s jemand sehen will.

    Trotz strengster Sicherheitsvorkehrungen [24Stunden optische und akustische Überwachung der Zelle – selbstredend wegen der Gefährlichkeit des Insassen] ist der Terror-Verdächtige Syrer, Jaber Albakr, höchst professionell, wie er eh per Ferndiagnose von Experten der Polizei im Voraus eingeschätzt wurde, mittels Selbstmord aus dem Gefängnis entwischt – Na sowas aber auch !

    mfg, Otto Just

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  4. Offenbar der einzige regelmäßig erscheinende Nato-kritische Blog Österreichs. In einwandfreiem Deutsch. Offenbar viel zu wenig bekannt. Schade, die Artikel sind erfrischend anders, man lernt viel. Das schreibe ich als ehemaliger regelmäßiger Unterberger-Leser.

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    1. Danke sehr, und dass es wenig bekannt ist, hat seine Ursache in politischer Verfolgung, der ich seit Jahren ausgesetzt bin, man geht mit allen (illegalen) Mitteln gegen mich vor; leider sind wenig Menschen bereit, auch konkrete Solidarität zu üben.

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  5. Danke sehr, und dass es wenig bekannt ist, hat seine Ursache in politischer Verfolgung, der ich seit Jahren ausgesetzt bin, man geht mit allen (illegalen) Mitteln gegen mich vor; leider sind wenig Menschen bereit, auch konkrete Solidarität zu üben.

    Von wem konkret möchtest Du konkrete Solidarität und wofür konkret ? Ist Dir die ganz bestimmt ehrlich gemeinte Solidarität und Aufwertung Deiner Texte eines Max Gasthörers zu minder ? Willst Du nur noch in Selbstgefälligkeit baden ? Wofür den eigentlich genau ?

    Für mich jedenfalls klingen DEINE Geschichten bezüglich der vorgegaukelten politischen Verfolgung schon EHER als (CIA) Fake. Für derart Umfangreiche Artikel, wie Du sie fast täglich heraus klopfst, muss man schon in ziemlich geordneten Verhältnissen leben.Das ist Voraussetzung. Ein Mensch, der sich in der Tat politischer Verfolgung ausgesetzt sieht, hat mitunter schon Mühe, einen zusammenhängenden Kommentar zu verfassen. Nie könnte eine, mit illegalen Mitteln, schikanierte Person, einen Blog, wie den Deinen betreiben. Da steckt zu viel Arbeit dran. Wie auch immer.

    Es ist somit gut möglich, dass DU, Alexandra, eine bezahlte,was sonst ? von wem auch immer gesteuerte, „Meinungsmacherin“ bist. Auch macht es den Eindruck, dass DU, anstelle von Kern, bloß ein Kunst-Produkt bist. Du weißt schon: Das Kunst-Produkt „Alexandra Bader“ samt „Kunst-Biographie“: „politisch Verfolgte“. Es lebe der Fake !

    Hast Du eigentlich wegen Deiner hoffentlich legalen verdeckten Operationen für den Kommentarbereich die aktuelle Zeitanzeige deaktiviert ? Um immer die Möglichkeit der optischen Manipulation zu behalten ? Um die Reihenfolge der eingehenden Kommentare dem optischen Anschein nach zu Deinen [Euren] Gunsten zu manipulieren ? Da würden natürlich exakte Zeitangaben nur stören ! Oder was könnte der sonstige Grund derartiger Verschleierungstaktik sein ?

    Wie auch immer. Fürs Gehirnjogging sind Deine Texte, wie ich Dir schon mal geschrieben habe, gut genug; Deine Integrität und Glaubwürdigkeit entspricht jedoch der Ziffer NULL. In Wahrheit schon seit Dezember 2015. Aber was juckt Dich das: Du scheinst Dich ja anstelle von Glaubwürdigkeit und Integrität, sowieso fürs liebe, liebe Geld, besonders dem Schmutzigen Geld, entschieden zu haben.

    Ich jedenfalls nehme die neu gewonnenen Erkenntnisse zu Kenntnis. Was sonst ? !

    mfg, Otto Just

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    1. das schmutzige geld hätte ich bitte gerne mal, dann hätte ich meine wohnung mit all meinen büchern etc. nämlich noch… und was die zeitangabe betrifft, das war so, weiss nicht, wie man sie ändert, aluhut off 🙂

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      1. und was die zeitangabe betrifft, das war so, weiss nicht, wie man sie ändert, aluhut off🙂

        Einfach zum Nachdenken

        Am 30. Juni 2003 um 19:30 in Berlin
        Thema: Der inszenierte Terrorismus

        Es sprachen ingesamt 8 Personen, von denen Eine kühn als Alexandra Bader, Geheimdienstexpertin aus Österreich, angekündigt war.

        Am 13. Oktober 2016 auf alexandrabader.wordpress.com
        Thema: korrekte Zeitangabe im Kommentarbereich

        Die selbe Alexandra Bader, welch sich damals, im Jahre 2003, kühn als Geheimdienstexpertin aus Österreich ankündigen hat lassen, will mich im Jahr 2016 scheinbar kühn, mit der folgenden lapidar geschnitzten Erklärung auf den Arm nehmen oder einfach nur zerstreuen: „was die zeitangabe betrifft, das war so, weiss nicht, wie man sie ändert, aluhut off🙂“

        Dabei ist das CMS [Content Management System] von WordPress extra so konzipiert, das jede x-beliebig gewünschte Skalierung bzw. Konfiguration, völlig ohne IT-Vorkenntnisse oder sonstiger spezieller (Aus)Bildung, also von jeder Laiin und jedem Laien, intuitiv realisiert werden kann.

        Vor allem aber, Sie werden mir zustimmen, ist das Ziel der sachgerechten Konfigurierung vom CMS WordPress.com ungleich einfacher erreicht, als das Ziel, sich das notwendige Rüstzeug anzueignen, was unbedingt benötigt wird, um in Wahrheit, entsprechend als Geheimdienstexpertin berechtigte / adäquate Hilfestellung zu bieten.

        Einzige Frage: Herrgott, wo bin ich denn da gelandet ? LOL

        mfg, Otto Just

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      2. @ Otto

        „Einfach zum Nachdenken“

        Ja, guter Tip. Ich kenne Alexandra nur von diesem Blog und bin sehr froh über das, was hier an Qualität geboten wird.

        Aber wenn jemand , wie geschehen so angegriffen und abgewertet wird – „Deine Integrität und Glaubwürdigkeit entspricht jedoch der Ziffer NULL“, dann staune ich nicht über Alexandra, sondern über Otto, einem Dauergast hier.

        Über dessen „Netz-Funktion“ fange ich auch an, nachzudenken. Heiliger Strohsack!

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      3. liebe imela, danke, ich bin im moment noch einfach sprachlos wegen dieser geballten angriffe und unterstellungen, daher danke für deine solidarität!

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      4. @Alexandra 14. Oktober 2016 um 20:13

        Zuerst hielt ich ihn für einen Oberlehrer, dann für einen Pfarrer, alles o.k., kein Problem damit. Doch diese Eruption aus einem Hinterhalt, lässt mich den Oberlehrer und Pfarrer vergessen. Da kam ein waschechter Troll zum Vorschein.

        Schade, aber Giftspritzen liegen inzwischen überall herum.

        Danke, für Deine Arbeit. Ich weiß, wieviel Einsatz notwendig ist, auch wenn es letztendlich nicht wirklich was nützt. Trotzdem rackere auch ich mich ab, denn die vage Hoffnung stirbt zuletzt.

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      5. Richtigstellung:

        @all

        Für den Fall, dass Ihr Euch weiterhin wegen falsch verstandener Solitarität über meine Hilfestellungen mokiert: Glaubt Ihr wirklich, dass sich die Probleme von Alexandra Bader mittels Eurem Ist-ja-eh-alles-gut-Schulterklopfen je zu Alexandras Gunsten lösen lassen ?

        Mein Vorschlag daher: Lest Euch einfach meine Kommentare der letzten Tage, möglichst in eingelangter Reihenfolge, noch einmal sinnerfassend durch und Ihr stellt fest: Der Einzige, der es bisher, trotz massiven Widerstand, mit Alexandra Bader ehrlich meinte, heißt Otto Just – Otto Just ist übrigens mein Realname.

        mfg, Otto Just

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    2. Otto Just,
      wünschen Sie sich, dass bedrängte Personen immer klein beigeben, immer nix mehr schaffen, immer ganz kaputt sind? Ist für Sie nur glaubwürdig, wer nichts mehr schafft? Ist es für Sie so, dass bedrängte Personen gar keine Helfer mehr haben dürfen, dass sie nur als einsame Einzelkämpfer agieren dürfen, um für Sie „glaubwürdig“ zu sein?
      Oder heißt das nicht eigentlich: Ich, Otto, bin Einzelkämpfer, und auch lädiert, und eigentlich darf man da nichts schaffen; also kann die Alexandra Bader das auch nicht. Wenn sie es doch schafft, sich zu behaupten und zu schreiben, dann kann das nicht mit rechten Dingen zugehen?
      Otto, journalistisches Schreiben ist Alexandras Können und ihre Passion, die kann das zum Glück (ihrem und unserem!) auch, wenn sie sich bedrängt fühlt, und sie hat außergewöhnlichen Mut. Wenn sie denn Helfer (auch solche mit Geld) finden könnte, umso besser. Ich fürchte aber, sie hat kaum Helfer, schon gar keinen frustrierten Otto-Leser, nicht wahr?

      Otto, wenn Sie wütend über die bestehenden Verhältnisse sind, suchen Sie sich mutig das richtige Ziel aus, Alexandra Bader ist das nicht. Die wenigen kritischen Blogs soll man schon kritisieren dürfen, ja, aber man soll die Wut, die man woanders nicht mehr anbringt, nicht blind über sie schütten, nur weil man grad so zornig ist über Gott und die Welt. Otto, Beweise oder wenigstens Argumente bringen Sie gegen Alexandra nämlich keine vor, nur Verdächtigungen und weibisches Gezeter. Mann sollte vielleicht, bevor er Leserbriefe verfasst, weniger Messwein trinken? 😉
      mfg, Ibolya (mit Pfefferminztee)

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    3. Oha!

      False-Flag-Otto zeigt mal Flagge und versucht dabei mit einer neuen VT („Wer hat wie mit den Kommentarzeiten hier im Blog herumgeschissen?“) abzulenken.

      Da sich aber die Anzeige der Kommentarzeiten genau Nüsse geändert hat und es sich hier schlicht um die Standarddarstellungsform für Kommentare von WordPress handelt, kann von jedem Dreijährigen gesehen werden, was Otto Spook hier vorhat.

      Wäre ich Profiler würde ich denken,sie wären ein deutscher Spion im Auftrag der CIA, der im Jahr 2003 auf Alexandra angesetzt wurde, als sie in Berlin war.

      Gut, dass ich kein Profiler bin. :-p

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    1. Es wäre glatt gelogen zu behaupten, dass ich jetzt etwa enttäuscht bin von Dir, Alexandra. Einer Enttäuschung geht nämlich IMMER eine Täuschung, ein sich Täuschen-lassen, voraus. Ich wurde daher alles Andere als enttäuscht von Dir, [der selbsternannten Geheimdienstexpertin 2003] Alexandra Bader LOL LOL LOL.

      Von Anbeginn an, [18.Oktober. 2015, als ich meinen ersten Kommentar hier schrieb,] war klar für mich: Wer Deine Mischung aus Fantasie und Wirklichkeit [im Mischungsverhältnis 9:1], die Du dem unbedarften Lesern als kritischen Journalismus vorzugaukeln versuchst, in Frage stellt, wird von Dir, bzw. von denen, die Dir gleichen, als Troll, als CIA gesteuerter, als Lügner, als Ketzer, als Mitarbeiter von Irgendwas, in die Schranken gewiesen oder des Platzes verwiesen.

      Weil von Dir ist ausdrücklich nur Eines erwünscht: Individuen, meist mit Künstlicher Intelligenz ausgestattet, welche Dir unreflektiert aus der Hand fressen und Deine Artikel mit Übertriebeinheit über alles loben. Das kommt natürlich NICHT von ungefähr, sondern ist ein verlässlicher Hinweis auf Deinen schier alles überschattenden Geltungsdrang.

      Und Nein: Ich bin weder ein psychiatrischer Gutachter, ein Forensiker, noch irgend ein Profiler für verdeckt ermittelnde Organisationen, sondern ich versuche mittels gesundem Menschenverstand, aus Deinen umfangreichen Artikel-Inhalten, meinem Verständnis zuliebe, tunlichst die Fiktion (9 Teile) von der Realität (1 Teil) zu trennen – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

      mfg, Otto Just

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      1. schön, dass es menschen gibt, die wie otto just genau WISSEN, was REALITÄT und FIKTION ist, und noch dazu sämtlichen anderen hier vorzuhalten, sie hätten keinen gesunden menschenverstand…

        tip dazu:
        GEHEIMdienste heißen vermutlich deshalb so, weil das was sie machen, den anderen menschen VERBORGEN bleiben soll…

        und trotzdem soll offenbar eine WIRKUNG auf diese menschen erreicht werden.

        WIE stellt sich otto j. diese REALE WIRKUNG mit hilfe seines gesunden menschenverstandes vor, wenn doch alle die so einen besitzen immer WISSEN, was REAL ist und was FIKTION?

        in diesem sinne: weiter so. guter blog.

        was hier zu lesen ist, denken sich viele, trauen sich das nur nicht auszudrücken, weil sie in abhängigkeitsverhältnissen gefangen sind! das ein-zu-sehen und -ge-stehen ist ein erster schritt, nicht wieder mit-zu-laufen, wenn es richtung abgrund geht.

        btw haben mitläufer eigentlich einen eigenen standpunkt?

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  6. Guter Einwand mit dem doew.
    Es werden nicht gar viele wissen, daß dieses doew in den Anfangsjahren seiner Existenz daran gearbeitet hat, eine selbstbewußte „Nation Österreich“ zu schaffen. Dies bedeutete u.a., mit der Mär des „ersten Opfers“ eine Abgrenzung zu Deutschland in den Köpfen zu verankern.

    Nachdem dies nun (mehr oder weniger) gelungen war und die meisten ihre deutschen Nachbarn hassten, verachteten, gingen sie daran, den Selbsthaß der Österreicher zu befördern und die „Nation“ schlechtzumachen.

    konstruieren
    dekonstruieren

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    1. So in Richtung „Germany Made in USA“, wobei das DÖW erst 1963 (der jetzige Verein) gegründet wurde; es ist ja auch absurd, dass das DÖW die von ihm Diffamierten nie informiert und auf Anfragen nicht reagiert; man wird halt vom DÖW verleumdet, das sakrosankt ist. Mir werfen sie u.a. vor, dass ich mich gegen die Destabilisierung via „Fall Arigona“ wandte, wo besonders der Innenminister heftig unter Beschuss war (2007 als Vorgeschmack von „welcome, welcome!“) – und rate mal, wer das DÖW u.a. finanziert? Das BMI 🙂

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      1. Auf die „Rehaugen“-Geschichte kann sich wohl jeder Ösi erinnern – so wie die breitgewalzt worden ist – eigentlich auf dem Rücken des Mädchens (plus Geschwister). Das ist den sogenannten Mööönschenrechtlern aber wurscht, wie diese instrumentalisierten Jugendlichen mit ihrem Leben und Arigona mit ihrer „Berühmtheit“ zurecht kommen sollen, wenn’s nur der GUTEN SACHE dient.

        War gar nicht lustig für Frau Fekter….. und dann noch vom BMI mitfinanziert!!
        Aber Du sagst es ja: Sakrosankt!

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      2. Das DÖW scheint so eine österreichische Version der Amadeu-Antonio-Stiftung sein; eine Art Neostasitum.

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      3. @ No Planer

        Das „Stasitum“ ist gar nicht so NEO – jedenfalls nicht für Österreich. Als Erbschaft aus der russischen Besatzungszeit Wiens haben einige Strukturen/Seilschaften sehr wohl überlebt, die stets gute Kontakte zur DDR hatten. Z.B. wurde in Österreich gerne DDR-Geld versteckt – nicht privates, sondern „staatliches“.

        Die Amadeo-Stiftung gibt es aber im Gegensatz zum DÖW erst seit relativ kurzer Zeit,

        Das Ausspionieren von Menschen resp. deren Gesinnung wurde/(wird?) mE fallweise ganz simpel über einen „Meinungsforscher“ betrieben, der/die plötzlich unangemeldet vor der Tür steht. Passiert, wenn man das Bundesland als Wohnsitz wechselt. Aber das ist sicher auch nur eine VT……

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  7. ganz sind DÖW und Amadeu Antonio-Stiftung nicht vergleichbar, weil das DÖW einst sinnvoll war und wirklich dokumentierte bezogen auf die Zeitgeschichte und auf die, die in dieser Tradition stehen. Es ist für das DÖW aber auch „Nazi“, keine Masseneinwanderung zu wollen (obwohl diese der Genoziddefinition entspricht, die aus der NS-Zeit stammt), nicht anzumehmen, dass physikalische Gesetze am 11. Seplember 2001 nicht mehr galten usw. – damit wird man dann selbst zum Verharmloser der NS-Verbrechen.

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