Sind wir zu weiss?

Es ist kein Zufall, dass Abbildungen häufig junge blonde Frauen mit jungen dunkelhäutigen Männern zeigen. Und jene Menschen haben Recht, die von Unterwerfung sprechen, weil diese „Flüchtlinge“ sich nicht an unsere Gesellschaft anpassen, sondern wr unsere Lebensweise in Frage stellen und aufgeben sollen. Die Vereinten Nationen nennen dies „replacement migration“ und fördern es ebenso wie zahlreiche NGOs, Medien und PolitikerInnen.

Dabei werden  nicht von ungefähr Länder ins Visier genommen, die mehr oder weniger dicht besiedelt sind bzw. wo dünn besiedelte Gebiete meist inrensiv landwirtschaftlich genutzt werden. Immer öfter wird der falsche Begriff „Flüchtling“, da diese „Flucht“ wenig mit der Genfer Flüchtlingskonvention zu tun hat, durch „Siedler“ ersetzt. Wer wie die Identitären von „Bevölkerungsaustausch“ spricht, wird leicht ins rechtsextreme Eck gestellt, obwohl die erste Definition von Genozid, jene der polnischen Exilregierung 1944, die Unterdrückung der angestammten Bevölkerung und ihrer Kultur durch Anhörige anderer Völker beschreibt. Genozid ist demnach „ein koordinierter Plan verschiedener Aktionen, der auf die Zerstörung essentieller Grundlagen des Lebens einer Bevölkerungsgruppe gerichtet ist mit dem Ziel, die Gruppe zu vernichten. …

Genozid hat zwei Phasen: Eine erste, bei der die typischen Eigenschaften und Lebensweisen der unterdrückten Gruppe zerstört werden und eine zweite, bei der die Eigenschaften und Lebensweise der unterdrückenden Bevölkerungsgruppe der unterdrückten aufgezwungen wird. Diese Aufzwingung wiederum kann erfolgen, indem die unterdrückte Bevölkerungsgruppe bleiben darf oder sie wird sogar nur dem Gebiet allein aufgezwungen, indem die Bevölkerung beseitigt wird und eine Kolonisierung dieses Gebiets durch die unterdrückende Bevölkerungsgruppe folgt.“ Nachzulesen auf Wikipedia im Eintrag über den polnisch-jüdischen Juristen und Friedensforscher Raphael Lemkin.

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Blonde Frau, dunkler Mann

Was die UNO betrifft, kann man sich einen Bericht zur angestrebten „replacement migration“ herunterladen, der einleitend so beschrieben wird: „United Nations projections indicate that over the next 50 years, the populations of virtually all countries of Europe as well as Japan will face population decline and population ageing. The new challenges of declining and ageing populations will require comprehensive reassessments of many established policies and programmes, including those relating to international migration. Focusing on these two striking and critical population trends, the report considers replacement migration for eight low-fertility countries (France, Germany, Italy, Japan, Republic of Korea, Russian Federation, United Kingdom and United States) and two regions (Europe and the European Union). Replacement migration refers to the international migration that a country would need to offset population decline and population ageing resulting from low fertility and mortality rates.“

Dazu passend werden in jenen Staaten, die dieser Strategie geopfert werden, die langfristigen Kosten der „Integration“ von „Flüchtlingen“ berechnet. Es ist kein Wunder, dass sich (echte) Flüchtlinge früherer Zeiten  nur mehr auf den Kopf greifen können, wenn sie sich daran erinnern, wie sie sich selbstverständlich integriert haben, alles aus eigener Kraft schaffen und dem Gastland auch nicht zur Last fallen wollten. Man kann sich aber auch fragen, warum wir zwar die Blondine und den Dunkelhäutigen sehen, nicht jedoch die Dunkelhäutige und den blonden Mann. Die Blondine illustriert auch einen Artikel über rechtsextreme Frauen oder Warnungen vor den Kindern von Nazi-Eltern.

Die Unterwerfung anderer Bevölkerungen hatte aber stets auch mit der Unterwerfung von Frauen zu zu tun, sodass weisser Mann und dunkle Frau nicht in das gegenwärtige Schema passen; es sei denn, wir wollen uns mit Kolonialismus befassen. Zudem wird blonden Frauen nach wie vor gerne nachgesagt, sie würden weniger checken als alle anderen, wie man z.B. in der Werbung sieht. Mit anderen Worten sollen Blondinen für verfügbare naive Frauen stehen; und natürlich wird hier auch mit der Vorstellung von blond und blauäugig gespielt, wie die Nazis den idealen Menschen darstellten. Zwar kann die Unterwerfung unter den arabischen oder afrikanischen Mann nicht wieder gutmachen, was Juden angetan wurde, doch die Symbolik deutet in genau diese Richtung. Weiss man, wie blind viele der „guten Menschen“ gegenüber den Nöten ihrer Mitmenschen sind, fragt man sich, was sie eigentlich aus der Vergangenheit gelernt haben, denn es waren auch die Nachbarn ihrer Vorfahren im Visier, sie wurden verraten, beraubt, deportiert, ermordet.

Heute weiss man, dass Menschen keine „Rassen“ bilden (wie kann man eigentlich „rassistisch“ sein, nur weil man  nicht aus dem eigenen Land verdrängt werden will?) und dass wir als Indoeuropäer oder Indogermanen vieles mit den Bewohnerinnen und  Bewohnern anderer Erdteile gemeinsam haben. Blonde Haarfarbe kommt bei uns zwar häufiger vor, es gibt aber auch Blondhaarige mit dunkler Hautfarbe. Offenbar haben manche Wissenschafter ähnliche Vorstellungen wie jene Leute, die bevorzugt Blondine mit Dunkelhäutigem zeigen: „Nach der Hypothese des kanadischen Anthropologen Peter Frost soll die Ausbreitung vor etwa 10.000 bis 15.000 Jahren durch einen Männermangel zustande gekommen sein, den er als Folge immer gefährlicherer Jagdzüge sah. Der daraus folgende Frauenüberschuss habe dazu geführt, dass die Männer aus einer größeren Auswahl an Sexualpartnerinnen vor allem die exotischeren Blondinen bevorzugt hätten. Dies habe dann den hellhäutigen Typus durch ’sexuelle Selektion‘ begünstigt. Diese Hypothese erregte 2005 viel Interesse in den Medien, wird aber von den meisten Fachleuten rundum abgelehnt.

Moderne Genetik spricht von Haplogruppen und hat festgestellt, dass alle Haplotypen überall vorkommen, jedoch in Europa die Haplogruppen H und U dominieren. Genetisch unterscheiden sich die Bewohnerinnen und Bewohner unseres Kontinents von anderen Menschen vor allem bei der Haarfarbe und weil es Verträglichkeit gegenüber Nahrungsmitteln wie Milch gibt. Nach dem damaligen Wissensstand waren die Vorstellungen der Nazis nicht unmodern, und sie waren auch nicht allein mit Konzepten von „Rasse“ und der „rassischen“ Überlegenheit von Völkern gegenüber anderen Völkern. Mit großem Aufwand, zahlreichen Ämtern und Logistik bis zu Bahntransporten organisierte das NS-Reich die „Umsiedlung“ von „Volksdeutschen“ etwa aus dem Baltikum.

Es ging auch gegenüber jenen Menschen, die so mit „Lebensraum“ beglückt werden sollten, nicht ohne Zwang ab. Umso mehr aber war es eine Katastrophe z.B. für die polnische Bevölkerung, der man ihre Bauernhöfe raubte und die nach „rassischen“ Kriterien eingeteilt wurde. Wer „arisch“ aussah, hatte die „Chance“ zum neuen germanischen Volk beizutragen, sodass besonders zahlreiche Jugendliche ihren Familuen entrissen und nach Deutschland geschickt wurden. Weniger „Arische“ sollten Sklavenarbeit leisten bzw. stand bei den Nazis langfristig auch die Ausrottung der Slawen auf dem Programm, da es ja um „germanischen“ Lebensraum in ganz Europa und bis weit nach Russland hinein ging.

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Apothekenzeitschrift „Baby & Familie“ und die „Gefahr von rechts

Von der „Rückführung deutscher Minderheiten“ waren als erstes Menschen in Estland und Lettland betroffen. Derlei „Umsiedlung“ wurde auch zwischen dem Dritten Reich und der Sowjetunion vereinbart. Ein Wochenschau-Beitrag von damals stellt die „Heimkehr“ der Baltendeutschen in bestem Licht war und wirbt damit, dass die Siedler polnische Bauernhöfe übernommen haben oder sofort Arbeit etwa in einer Bankfiliale gefunden haben. Das „Zerstören der typischen Eigenschaften und Lebensweisen“ der unterdrückten Bevölkerung geschah zum einen im Zeitraffer durch Krieg, Besatzung, Vertreibung, zum anderen aber auch, indem eine fremde Verwaltung und eine fremde Sprache aufgezwungen wurde und Einheimische Freiwild waren. Man könnte es auch als „replacement migration“ bezeichnen, da ja dafür gesorgt wurde, dass niemand z.B. auf die einkassierten Bauernhöfe Anspruch erhob und weil man Menschen deportierte und ermordete. Will man tatsächlich aus der Geschichte lernen, sucht man ehrliche Auseinandersetzung mit allen, die dazu bereit sind. Wer Menschen ins rechte Eck stellt, weil sie in „replacement migration“ einen Angriff auf sich selbst und das eigene Land sehen, sollte sich die eingangs zitierte erste Genozid-Definition aufmerksam durchlesen.

Und er oder sie muss sich auch dessen bewusst sein, dass wir weder Drohungen gegen kritische (liberale) Muslime zulassen dürfen noch Antisemitismus. Dies betont auch Gerd Buurmann in einem offenen Brief an die durch Talkshows tingelnde „Islamexpertin“ Lamya Kaddor, die Anpassung von uns an die fremde Kultur verlangt, also für Unterdrückung eintritt. Denn Kaddor schrieb Ende 2015 unter der Überschrift „Islamkritik, die niemand braucht“ : „Diese Stimmungsmache, die heute Personen wie Hamed Abdel-Samad vertreten und früher Leute wie der Journalist Henryk Broder, die Autorin Necla Kelek und der Schriftsteller Ralph Giordano verbreitet haben, machen Millionen Menschen in diesem Land ganz konkret das Leben schwer – manchmal sogar unerträglich.“

Buurmann geht auf jede/n der Genannten ein und schreibt etwa: „Sie rücken Necla Kelek in die Ecke gewalttätiger Stimmungsmacher? Sie ist eine Frau, die mit dem Islam nicht anders umgeht, als Ute Ranke-Heinemann mit dem Christentum. Kelek klagt die Sexualmoral der Religion an. Sie verteidigt das Recht aller Frauen auf Selbstbestimmung. Sie wagt sich in die grausamen und brutalen Tiefen des islamischen Frauenhass und beschreibt die Gräueltaten, die dort passieren, wie sie überall geschehen, wo fundamentalistischer Glaube über die Vernunft siegt. Kelek kämpft für muslimische Frauen und ist somit im Fokus rechter wie islamischer Gewalttäter.“ Und zum verstorbenen Ralph Giordano: „Sein ganzes Leben lang konnte er nicht in ein Gotteshaus gehen, ohne dabei an einem Polizeiwagen vorbei gehen zu müssen. Sein Leben lang wurde er von rechten Gewalttätern bedroht, weil er Jude war. In den letzten Jahren seines Lebens kam noch eine massiv spürbare Bedrohung von islamischen Gewalttätern dazu. Er war 15 als in Deutschland sämtliche Synagogen niedergebrannt wurden. Er war 18 als in Deutschland Juden vergast wurden. Und er war 91 als er auf deutschen Straßen den Mob brüllen hörte: „Jude, Jude feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!“ Er war 91 Jahre alt, als in Deutschland „Adolf Hitler“ gebrüllt und der Tod von Juden gefordert wurde.“

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„Ich habe mich noch nie – nicht einmal in der DDR – so fremd in meinem Land gefühlt“ meinte der ehemalige Justizminister Sachsens Steffen Heitmann (Theologe und Kirchenjurist) zu seinem Austritt aus der CDU. Sein Unbehagen und das vieler anderer gilt dem Prozess der Verdrängung der eigenen Bevölkerung, die dazu noch beitragen soll, indem sie finanzieren muss, wie der Staat an der Versorgung vermeintlicher Flüchtlinge und an Sicherheitsproblemen zerbricht. Es gibt Bombendrohungen, festgenommene IS-Mitglieder, IS-Pläne auch für Europa,  Paßfälschungen, Attacken auf Frauen, Vergewaltigungen, Brandstiftung, massive Bevorzugung von „Geflüchteten“, Studienzugang ohne Voraussetzungen, Straffreiheit bei Gerichten,  Burka und Niqab, die erste Kopftuchfrau im Playboy , einen deutschen Islam (und Zuwanderung wegen „Inzucht„) und bald einen Muslim als deutschen Bundespräsidenten?

Bereits als Medien letztes Jahr mit Dauerfeuer dafür sorgten, dass gelenkte Masseneinwanderung mit Flucht verwechselt wurde, standen ganz im Sinne der Unterdrückung der vorhandenen Bevölkerung und ihrer Kultur Fremde im Mittelpunkt. Es ist daher auch nur logisch, dass jetzt die einen Meldungen über kriminelle Handlungen der „Schutzsuchenden“ verbreiten und sich darüber empören, während andere nicht müde werden, jedes Integrationsprojekt in den Himmel zu loben. Man gewinnt den Eindruck, dass bei mäßig besuchten Integrations- und Flüchtlingsfesten alle „Schutzsuchenden“ extra abgelichtet werden, möglichst wenn sie gerade einen Handgriff tun. So oder so wird die bisherige Lebensweise und Kultur verdrängt, zunächst einmal durch den Focus auf Personen, die mit falschen Vorstellungen und als illegale Einwanderer zu uns kamen.

Es ist keineswegs notwendig, dass sie uns zahlenmässig überlegen sind, da sie bereits jetzt die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährden und das Sozialsystem über Gebühr belasten. Zahllose Berichte darüber, wie Einheimische in Not das Nachsehen haben, werden von Welcomern deshalb ignoriert, well man ja unter Verweis auf die Superreichen behaupten kann, dass eh genug für alle da sei. Das Geschlechterverhältnis sollte uns Warnung sein, denn Männerüberschuß hat historisch betrachtet immer zu Unruhen und Krieg geführt. Mit Videos über Deutschland als Paradies werden aber weiterhin insbesondere junge Männer mit vollkommen falschen Erwartungen angelockt. Die „Helfenden“ sind zu zwei Drittel oder drei Viertel Frauen, doch sie kümmern sich in allererster Linie um junge Männer.

Am Thema Gleichberechtigung kann man Unterschiede zwischen Gesellschaften besonders gut festmachen, sodass wir hier sowohl ein grosses Unterwerfungs- als auch Konfliktpotenzial haben. Und immer wieder geht es um weiße bzw. blonde Menschen; da wird ein „Healing Whiteness„-Programm vorgestellt oder weiße Frauen machen sich selbst klein, indem sie immer schlechtes Gewissen gegenüber „Nicht-Weißen“ mitschwingen lassen. Lamya Kaddor meinte im Fernsehen, dass „Deutsch-Sein“ in Zukunft  bedeutet, Migrationshintergrund zu haben, „nicht mehr autochton mit blauen Augen und hellen Haaren“. Dies passt nicht nur die Staatenzerstörungs-Agenda von George Soros und Co., sondern entspricht auch der eingangs gegebenen Definition von Genozid. Man müsste sie und andere fragen, ob „die“ Deutschen verdrängt, vermischt oder ausgerottet werden sollen.  Von jenen SchülerInnen, die Kaddor (in „Islamkunde“) unterrichtet hat, zogen übrigens fünf in den Jihad nach Syrien….

20 Kommentare zu „Sind wir zu weiss?

  1. „…..decline and population ageing resulting from low fertility and mortality rates.“

    Offenbar sterben wir diesen Populations-Architekten auch noch zu langsam,,,,, :mrgreen

    Was nun den Islam mit all seinen Ausprägungen betrifft, bin ich der Meinung, daß uns das eigentlich nichts angeht; sollen sie ihre Gesellschaft gestalten, wie sie wollen —–> in ihrer angestammten Heimat! Wie komm‘ ich oder sonst jemand dazu, mich mit einer Steinzeit-Kultur auseinandersetzen zu sollen?

    *****
    Mir kommt da eher der Begriff „Kollektiver Suizid“ in den Sinn, wenn ich die Aussagen dieser Bessermenschen höre.

    *****

    Was mir an dem Artikel nicht gefallen hat:
    – Eine einseitige Betrachtung der Polen-Problematik. Hat nicht die ethnienfeindliche Aufteilung nach dem Versailler Vertrag bereits den Keim für das weitere Geschehen gelegt —> z.B. die Abtrennung Danzigs und Ostpreussens ohne Landverbindung zum „Mutterland“?

    – Ausgerechnet Gerd Buurmann? Er ist genau wie H.Broder an der „falschen Baustelle“ tätig. Es haben nicht die Moslems von sich aus beschlossen, unsere Länder mit ihren
    „Brauchtümern“ zu irritieren. Das waren ganz Andere, auch namhafte Weisse….. leider.

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  2. …….“eine viertägige Veranstaltung unter dem schnittigen Titel „Reflexion von eigenem Handeln, von Rassismus und Dominanzkultur““

    „Ziel der Vorlesungen ist es, ehrenamtlich im Flüchtlingsbusiness arbeitenden Menschen beizubringen, dass sie keineswegs automatisch zu den Guten gehören, sondern bis dahin noch viel Unterwerfung erforderlich ist. Milieusoziologisch verquast formuliert dies die Referentin Nicole Günther so: „Während dieses Engagements kann es – auch innerhalb der Gruppen von Ehrenamtlichen – zu Irritationen und Missverständnissen kommen, welche mit der eigenen gesellschaftlichen Positionierung, Privilegien und damit verbundenen Erwartungen an diese Arbeit zusammenhängen können. Aber auch bei konfliktfreiem Miteinander ist eine Auseinandersetzung mit den eigenen Vorstellungen und individuellen ‚Wahrheiten‘ eine notwendige Selbstreflexion für eine gleichberechtigte, solidarische Zusammenarbeit in diesem Bereich.“

    http://chaosmitsystem.blogspot.de/2016/10/kurz-geklagt-dominanzpenetranz.html

    Hier handelt es sich interessanterweise hauptsächlich um Referentinnen ohne großes Binnen-I.

    Vielleicht handelt es sich ja um ein archaisches Relikt. Weicheier, zu denen die Männer der eigenen Ethnie „hingerichtet“ wurden, sind halt nicht mehr erotisch für die Prinzesschen auf den Erbsen. Wie toll sich so ein Weibchen fühlen muss, so einem Naturburschen, vor allem mit dem modernem „Sozialprestige“, Gunst zu erweisen. Haben nicht sogar schon Journalisten behauptet, der doofe , weiße Hetero also der Cis -Mann ist eifersüchtig auf die heißblütige Konkurrenz und wird deshalb übergriffig. Zumindest habe ich das über die „rechtsradikalen“ Vorfälle in Bautzen gelesen.

    Wenn die Girlies, auch ältere Girlie-Semester des sinnerfassenden Lesens mächtig wären, sollten sie mal bei Houellebecq in der Unterwerfung nachlesen oder in Raspails Heerlager der Heiligen. Eventuell kann man auch auf das noch zu veröffenlichende Video von
    Todenhöfer warten, wo er über die Sexsklaverei berichtet, über die Ware „Frau“, die man sündenfrei so beschädigen darf wie man will, man kommt trotzdem ins Paradies.

    Das Märchen „Der Fischer und seine Frau“ ist auch ein guter Denkanstoß. Frauen, die um nichts kämpfen mussten, die immer unzufrieden sind, weil sie gar nichts mehr echt ermessen und schätzen können, haben enorm viel zu verlieren. Aber das zu kapieren, geht nicht in die Prinzessinenköpfe hinein.

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    1. da muss ich erstmal schlucken, denn da übertrifft die realität meine vermutungen, wie es in dieser szene zugeht 🙂

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  3. „Sind wir zu weiß ?“

    Ich denke, Ja, Ihr seid zu weiß LOL. Um jedoch das vorliegende gegenwärtige Problem möglichst exakt zu begrenzen, gilt: Es widerfährt der weißen Rasse gegenwärtig und in naher Zukunft (bis ca 2050) genau das, was die weiße Rasse (RIP) über einen sehr sehr langen Zeitraum, gespickt von Überheblichkeit, Eitelkeit und Selbstüberschätzung, mittels unzähligen völkerrechtswidrigen Invasionen, den vermeintlich Unterlegenen in schier allen Teilen der Welt bereits angetan hatte. Karma, könnte man meinen. Es ist jedoch kein Karma. Es ist zur Notwendigkeit geworden; ein Stück weit sogar der Gerechtigkeit wegen.

    Könnte all das, den Atheisten zum Trotz, bereits so ’ne Art „Strafe Gottes“ sein ?

    mfg, Otto Just

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    1. fühle mich nicht besonders mitschuldig

      Das überrascht mich kaum. Trotzdem sind und bleiben es die Atheisten, welche die eigentlichen Werte Europas, [„den Christlichen Konsens“], mittels schnöder Verneinung einer Existenz Gottes [schlimmstenfalls] und der damit verbundenen Außerachtlassung der gebotenen Gebote , an die sich rasch ausbreitenden Islamischen Herrscherschaften auf dem Europäischen Kontinent, verraten haben.

      Das paradoxe daran: Genau die selben Atheisten, welche durch die Abkehr vom Christlichen Konsens deren Schicksal höchst selbst besiegelt haben, beschweren sich nun heulend und zähneknirschend, über die vermeintliche Unfähigkeit von gewählten Politikern. Für einen Atheisten ist es nämlich nie der Atheismus selbst, sondern IMMER Andere, welche am Untergang des Europäischen Abendlandes schuld sind – wer sonst ? !

      Eine gute Nachricht dabei ist: Jeder Mensch, auch die Atheisten, bekommt mit jeden Tag d ie Chance aufs Neue, das Leben entsprechend Verantwortungs-bewusst auszurichten.

      Viel Erfolg !!!

      mfg, Otto Just

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  4. @Otto

    1. Sie können gern das Karma für Alle übernehmen!
    2. Sie können sich auch gern in irgendeiner Art der historischen Rache der Taten der weißen Kolonialisten zur Verfügung stellen. Viele mir bekannte Muslime ist das gar nicht unvertraut. Oder sich und ihre Frau den schwarzen Männern zur Verfügung stellen. Vielen Afrikanern ist auch das nicht unangenehm. Sie dürfen dann gern zuschauen.
    3. Sie dürfen nicht von sich auf Andere schließen.

    Da Sie sich selbst nicht lieben, deshalb auch keine Achtung vor sich selbst haben, sind Sie zu solchen selbstzerstörerischen Gedanken (die die Anderen nicht übernehmen würden, es sei …) fähig. Das heißt Sie achten damit auch Ihre Mitmenschen nicht.

    Was Sie nicht vergessen sollten.

    4. Die europäische Geistesgeschichte hat auch aufgeklärte humane Konzepte erschaffen.
    5. Macht und Machtmissbrauch ist immer und überall Realität. Das entschuldigt übrigens nicht den selbst-welt-mörderischen Kapitalismus. Von dem wir auch nicht wissen, ob denn die Herren sich da nicht auch einen Ausweg ausgedacht haben.
    Da werden Sie und Ihre moralische Selbstüberschätzung keinen Sonderbonus bekommen.
    6. Es ist gesund einen gesunden Menschenverstand zu besitzen.

    Betrachten Sie diese Worte als Geschenk an Sie. Weiters möchte ich mit solchen verwirrten Menschen wie Ihnen nichts zu tun haben.

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    1. @Gaia

      Betrachten Sie diese Worte als Geschenk an Sie.

      Aber nur, wenn auch Sie bereit sind, die nachfolgenden Worte als ein an Sie gerichtetes Geschenk zu betrachten.

      Gestern war nämlich, wie Sie wissen sollten, der 20. Sonntag nach Pfingsten. Das obligatorische Tagesgebet dazu lautete:

      „Wir bitten Dich, o Herr: schenke Deinen Gläubigen gnädig Verzeihung und Frieden, aufdass sie von allen Sünden gereinigt werden und so Dir, o Herr, ruhigen Herzens dienen können. Durch unseren Herrn Jesus Christus – Amen“

      mfg, Otto Just

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  5. Ach Otto, ich bedaure es sagen zu müssen, aber was Sie da erzählen ist einfach nur der typische Schuldkult, der einem in der Schúle bereits eingehämmert wird und welcher zu einem kranken Weltbild führt.
    Es ist außerdem unnatürlich sich selbst zu hassen und zu verachten, daher vermute ich eine Psychologische Störung bei Ihnen.
    Ihr Kommentar ist nicht hilfreich, er versprüht gewissermaßen nur Gift und trägt zur weiteren Spaltung der Menschen bei.
    Diese Einstellung ist nicht wirklich reif und erwachsen, keineswegs weise, daher schätze ich Ihre geistige Reife auf ein Alter unter 25, was jedoch schon großzügig hochgegriffen ist.
    Ich entschuldige mich unter allen Mitlesern für diesen Schändlichen unnützen Kommentar meines Vorposters („Otto“) und hoffe es bleibt dabei.

    In diesem Sinne verabschiede ich mich, möchte der Autorin aber nochmals Danken und Zustimmen, ja dies ist ein Krieg der gegen die EInheimische Bevölkerung geführt wird, Migration als Waffe, künstlich herbeigeführt, insofern ist dieses „Strafe Gottes“ – Gerede viel zu primitiv herbeifantasiert.

    Wir dürfen nicht vergessen das in WIrklichkeit der Krieg der Obigen gegen uns, die unteren geführt wird, und wir untereinander gespalten werden sollen. Gelingt das, gewinnen die da oben.

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    1. Wir dürfen nicht vergessen das in WIrklichkeit der Krieg der Obigen gegen uns, die unteren geführt wird, und wir untereinander gespalten werden sollen. Gelingt das, gewinnen die da oben.

      Was immer Sie mit dem „die da oben“ meinen [wahrscheinlich Kreaturen wie Merkel, Obama und Co]; fest steht, dass ich die Abspaltung von „den Unteren“ [Merkel, Obama und Co Gläubigen], so eine Solche geplant sein soll, freudigst mir ersehne und selbstverständlich ohne Gegenwehr auch zulassen werde; was gibt es Schöneres im Leben, als endlich den unnötigen, weil Energie raubenden, Ballast mit Nachhaltigkeit abzuwerfen.

      Eins muss ich aber schon noch sagen: Die Atheisten sehen es ja einerseits immer als eine Art Schwäche bzw als ein Unaufgeklärt-sein an, wenn Menschen wie Ich, selbstbewusst, an einen Gott glauben und sich dementsprechend auch an d ie von Gott gebotenen Gebote halten.

      Anderseits keucht der Atheist schon quasi auf den Knien und findet es immer noch nicht garstig oder abartig, vor einem Chef, Vorgesetzten, Politiker oder Anderen wohlgemerkt: künstlich Erhabenen, was ja auch nur Menschen sind, (meist fürs Geld), in Demut und Ehrfurcht zu buckeln. Was soll man da noch sagen: Bedauernswerte, und wie man ständig immer und überall zu lesen bekommt, sogar vom Aussterben bedrohte AtheistenGehirne, oder wie Ich es zu nennen pflege: Künstliche Intelligenz !

      mfg, Otto Just

      P.S.: Alle Menschen, auch die Atheisten, also auch Sie, bekommen mit dem Erwachen am Morgen, jeden Tag d ie Chance aufs Neue, das Leben endlich entsprechend Verantwortungs-bewusst auf Gott justiert auszurichten.

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  6. @Gaia; @13142342525

    Der von Euch Beiden gegen meine Ausführungen gerichtete Shitstorm ist der eigentlich valide Beweiß, dass selbst Ihr Beide gewahr seid, dass meine Ausführungen betreffend Atheismus und den daraus resultierende Schaden, zutreffen und somit Richtig sind. Alle Achtung !!! Aber: Es ist, wie es ist !

    mfg, Otto Just

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  7. Der Artikel erwähnt sogar einige Fakten korrekt, wie z.B. ein paar Details aus der Anthropologie, Biologie und Genetik. Keine Ahnung woher die These mit den bevorzugt blonden Frauen und der Männerknappheit herkommt, aber ich dachte der aktuelle Stand und die am stärksten verbreitete Theorie lautet „Out-of-Africa“. Das steht auch im Zusammenhang mit der Erforschung der Haplogruppen. Das Problem war wohl eher allgemein, dass Homo Sapiens gerade so überlebt hat und nicht wirklich ein bestimmtes Geschlecht knapp war. Unsere Genetikvielfalt ist daher fast schon „ungesund“ niedrig und obwohl wir äusserlich sehr individuell sind, haben z.B. Schimpansen eine vier Mal höhere genetische Divergenz nach heutigem Stand der Wissenschaft. Übrigens dazu auch eine kleine Anekdote bezüglich Rassismus. Dieser macht eben aus oben genannten Erkenntnissen überhaupt kein Sinn, da es keine unterschiedlichen menschlichen Rassen gibt. Ist unter (seriösen) Wissenschaftlern seit ca. 70er Jahre einheitlicher Konsens, aber wir haben selbst noch in unserer Verfassung den Begriff drin. Naja, wie bei „Welt ist eine Scheibe“, dauert es halt ne Weile bis die Masse mit der Allgemeinbildung mitzieht.

    Das wars dann aber auch ziemlich mit den Fakten und der Differenzierung, denn der Rest sind zwar interessant klingende, aber ziemlich abstruse Behauptungen wie dem des „replacement migration“. Schon allein der Vergleich zwischen (erzwungener) Deportierung arisch aussehender Menschen in frühere Gebiete des deutschen Reiches oder Polen reicht aus um nicht weiterzulesen. Die Menschen wurden ja nicht explizit abgeholt, sondern flüchten (da kommt der Zwang eher aus der Not und Instinkt des Überleben wollens) oder migrieren (auch hier ist „Freiwilligkeit“ so ne Sache. Wenn es im eigenen Land so schlimm ist, dann man kaum Überleben kann und zwar nicht unbedingt wegen Krieg sondern schlechter Wirtschaft, Korruption, Gewalt, etc…, dann versucht man natürlich abzuhauen. Das ist kein typisch syrisches oder sonstwas Phänomen, sondern einfach nur menschlich. Machen Tiere auch nicht anders, wenn ein Gebiet keine Nahrung mehr hergibt.).

    Die Dokumente/Aussagen der UNO kann man getrost in die Tonne kloppen. Zum Einen sind Prognosen zu Demografie und Migration auf 50 Jahre immer schon lächerliche Kaffeesatzleserei gewesen, wenn man sich mal solche Prognosen der letzten knapp 100-150 Jahre ansieht. Da trifft sogar das blinde Huhn öfter ein Korn. Zum Anderen ist die menschliche Population in den letzten knapp 200 Jahren quasi explodiert. Vor 100 Jahren gabs grad mal knapp zwei Milliarden von uns und um 18 Jh. (wobei hier die Zählung noch schwierig und unpräzise war) ging man von knapp einer Milliarde aus. Wenn wir schon von Tabuthemen sprechen, dann sollten wir mal über weltweite Regeln für das Zeugen von Nachkommen diskutieren. Schon komisch, dass man sowas als inhuman ansieht, aber wenn dann irgendwann die Ressourcenknappheit ansteht (aktuell ist es eher noch ein Verteilungsproblem), dann sehen wir mal wie „human“ und zivilisiert wir bleiben.

    Zeiträume, Kulturen, Demografie, … das sind doch gleich mal Stichworte für den nächsten Abschnitt. Der Autor macht (wie leider sehr viele Menschen) den Fehler seine kurze Lebenszeit und seinen minimalen Ausschnitt (die eigene Lebensweise, Kultur, Werte, usw.) über andere zu erheben und zudem nicht korrekt zu abstrahieren, wo es notwendig wäre. Wenn die komplette menschliche Geschichte mit allen Stämmen, Klans, Familien, Nationen, Kulturen, Religionen, Werten, Ideologien, und und und als See dargestellt wäre, dann sieht jeder von uns im Leben vielleicht ein Glas Wasser davon. Wir nehmen aber dieses Glas und meinen es wäre das beste Wasser aller Zeiten oder aber können uns ein anderes gar nicht als „richtig“ vorstellen. Deshalb gelingen die meisten Analysen wie aktuell z.B. dem des Islams oder Islamismus nicht. Weder von Aussenstehenden, noch von innen heraus. Sie sind nämlich quasi automatisch nicht objektiv und erst recht nicht konsequent. Vorurteile, Klischees, Doppelmoral und Standards, Paradoxa, usw. spielen da eine ganz grosse Rolle.

    Von einer intelligenten Person würde ich deshalb nicht die Frage erwarten, ob ein Flüchtling, Migrant, Ausländer oder was auch immer sich unserer Kultur anpassen muss oder wir ihm seiner. Man sollte vielmehr beide Kulturen nach Logik, Rationalität, Vernunft, usw. beleuchten und das beste aus beiden picken und den Rest verwerfen. Da ist aber die Krux an der Geschichte, denn wer kann das wertneutral bewerten und nach welchen Kriterien überhaupt? Muss da auch subjektives rein, soziales, emotionales? Henne-Ei Probleme eben. Aber wenn man das nichtmal als Ziel sieht, dann ist man in meinen Augen intellektuell sowieso schon auf dem schwachen Ast. Zweifel, Demut, Selbstreflexion sowie Kritik … das bringt den Geist voran und nicht „das war schon imma so und basta“, egal von welcher Seite. Der Glaube, dass selbst die eigene Kultur sich nicht verändert ist nämlich eine Illusion. Wir wandeln uns permanent, teilweise sogar grössere Sprünge innerhalb einer Generation. Wenn man sich schon allein ansieht wie uns die Technologisierung kulturell verändert hat. Aber wie gesagt, dafür müsste der Autor und viele andere Menschen auch sich mit mehr als dem Glas Wasser beschäftigen (westliche Geschichte der letzten 50-70 Jahre sowie ein bisschen naher Osten Kultur) um ein Blick für das grosse Ganze zu erhalten und selbst dann kratzt man nur an der Oberfläche, weil es schier zu viel für unser aktuell mickriges Gehirn ist.

    Mir ist aber auch klar, warum wir uns so verhalten. Warum wir den Status Quo bewahren wollen, eine gewisse Routine und Stabilität benötigen. Wieso wir solche Schwierigkeiten haben uns in andere Kulturen hineinzuversetzen. Und da kommt der Bereich Neurowissenschaften ins Spiel. Hier finden sich schon viele Antworten, aber es steckt noch in den Kinderschuhen und das Wissen darüber ist noch weniger verbreitet als über Sozialwissenschaften. In Naturwissenschaften haben wir seit dem 17. Jh. (Renaissance/Aufklärung) schon ganz gute Fortschritte gemacht, aber die beiden anderen Bereiche sind für viele absolutes Neuland. Wenn man aber sich selbst und seine Mitmenschen gar nicht verstehen kann (weil man die Arbeitsweise unseres Gehirns nicht kennt), wie soll man dann sinnvoll über solche Themen debattieren oder gar Analysen ganzheitlich betreiben? Richtig, kann gar nicht funktionieren. Also auf auf lieber Autor, sonst verfällst du wie viele andere (mich eingeschlossen) nonstop in den Dunning-Kruger Effekt.

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    1. es sollte ja auch keine abhandlung über genetik sein, sondern nur manche erkenntnisse kurz anreissen um zu zeigen, wie absurd diskussionen geführt werden. bei menschen geht es um kultur, geschichte, gesellschaft, politik – und wir haben in europa genug an genetischer vielfalt!

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    2. @Umdenker

      Dieser macht eben aus oben genannten Erkenntnissen überhaupt kein Sinn, da es keine unterschiedlichen menschlichen Rassen gibt.

      Wenn das so ist, könnten doch die sich moralisch Gut und Besser Wähnenden, auf den ständigen „K(r)ampf gegen Rassismus“ [der sowieso schon mehr als nur nervt] schon mal verzichten, oder wäre das dann doch wieder ein „zu viel des Guten“ ?

      mfg, Otto Just

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      1. @Otto J.
        Korrekt, da stimme ich Ihnen zu. Der „Kampf gegen Rassismus“ ist eigentlich genau so Unsinn. Zumindest in der Form, wie er vom Grossteil solcher „Antirassisten“ betrieben wird, da diese auch sehr oft von unterschiedlichen Rassen sprechen, aber eben allen die gleichen Rechte (leider werden aber Pflichten selten erwähnt) einräumen wollen. Somit gehen diese auch schon von einer falschen Prämisse aus (also das es unterschiedliche Rassen gibt). Viel mehr würde es eben Sinn machen darauf hinzuweisen, dass diese nicht existieren. Ein Kampf für bessere Allgemeinbildung wäre somit sinnvoller.

        @edwige
        Keine Ahnung wo sie das herauslesen konnten. Bitte verweisen sie auf die genauen Textpassagen. Irgendwelche „da muss man halt zwischen den Zeilen lesen, selbst interpretieren“ lasse ich aber nicht gelten. Wenn wir so anfangen, dann kann man alles irgendwo in irgendwas hinein interpretieren. Das ist der erste Schritt zu kognitiver Verzerrung.

        @Manuel
        Ich habe stichprobenartig ein paar der Dokumente durchgelesen, sei es zu Sponsoring bestimmter NGOs oder Hilfsprogramme. Genauso angebliche Weisungen an Politiker oder Regierungen. Zum Einen hab ich bei den ca. 10 Stichproben keinen Beweis auf offizielle Dokumente gefunden (könnte also von irgendjemand stammen, der es einfach nur als „Leak“ deklariert), aber vermutlich ist das gar nicht notwendig, denn wirklich brisantes habe ich beim Durchlesen auf Anhieb auch nicht gefunden.

        Können Sie mir konkrete Passagen aus bestimmten Dokumenten zitieren oder zumindest ein bestimmtes Dokument nennen, wo ihre Theorien über Soros erwähnt werden? Die Unterstützung von linken Programmen wie Refugees Welcome oder die Verbindung zu den Clintons sind für mich noch überhaupt kein Beweis für irgendwas. Da beteiligen sich tausende Menschen und tausende Firmen sowie Personen haben Verbindungen zu den Clintons.

        Sie werfen mit sehr vielen kruden Theorien und Begrifflichkeiten um sich, also müssen SIE Beweise liefern und zwar nicht in Form einer suspekten Webseite, welche angeblich von Soros und Co. permanent angegriffen werden und hunderten von Dokumenten, deren Quellen unbekannt oder unbewiesen sind. Wenn von Ihnen als Antwort kommt „ja klar, wenn sie sich nicht alles durchgelesen haben, dann kein Wunder“ lasse ich nicht gelten. Sie wollen uns überzeugen, also erwarte ich ein wenig konkretere Infos von IHNEN. Nennen sie genaue Passagen und Zitate aus bestimmen Dokumenten, dann können wir gerne weiterreden. Ansonsten ist das für mich einfach nur ein Haufen von zamgewürfelten Texten.

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  8. @Umdenker

    Der Autor macht (wie leider sehr viele Menschen) den Fehler seine kurze Lebenszeit und seinen minimalen Ausschnitt (die eigene Lebensweise, Kultur, Werte, usw.) über andere zu erheben und zudem nicht korrekt zu abstrahieren, wo es notwendig wäre.

    „sich über andere erheben“. Jemand, der die Immigration kritisiert, erhebt sich noch lange nicht über andere Kulturen. Ein paar unreflektierte Dummköpfe gibt es immer und überall; aber ich meine, daß dies – wie so oft „eingesetzt“ – ein absichtliches Mißverstehen ist, eine der Keulen halt.
    Auch die Autorin hat das niemals auch nur ansatzweise getan. Bitte differenzieren Sie in Zukunft und lesen genau.

    Allgemein betrachtet, hat das sogar den gegenteiligen Effekt: Wenn man die Vermischung kritisiert, bzw. hintanzuhalten versucht, rettet man (auch) andere „Rassen“ resp. Kulturen.

    Die Dokumente/Aussagen der UNO kann man getrost in die Tonne kloppen. Zum Einen sind Prognosen zu Demografie und Migration auf 50 Jahre immer schon lächerliche Kaffeesatzleserei gewesen, wenn man sich mal solche Prognosen der letzten knapp 100-150 Jahre ansieht.

    Das sind keine Prognosen, das sind TATEN.

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  9. Zu den Hintermännern und Sponsoren des Bevölkerungsaustausches in Europa sind die neuen, totgeschwiegenen Soros Leaks unbedingt aufzuarbeiten!

    http://soros.dcleaks.com/

    Oder über Sicherung:

    http://www.archive.is/rBHi9

    http://archive.is/rBHi9

    Direktlink zum Soros sponsoring für Flüchtlings-NGOs und seiner Migrations -Agenda von Muslimen nach Europa:

    http://soros.dcleaks.com/view?div=europe

    Und auch die SICHERUNG:

    http://www.archive.is/Hbewc

    https://archive.is/Hbewc

    Die Homepage ist fast ständig unter Atacke, bzw. ganz down, deswegen auch
    die Links zu den Sicherungen.

    Der geisteskranke Soros – der Teufel / oder das Böse in Person –
    unter den Top 30 Milliardären weltweit, sorgt mit seinem Geld einfach für permanente Atacken auf die veröffentlichten Soros Leaks.

    In den mainstream- Medien (zu 99 % in Hand der Milliardärsklicken) herrscht natürlich absolutes Todschweigen zu den Soros Leaks!

    P.S. zu erwähnen wären auch noch die sehr engen Verbindungen Soros‘ s zu der Linken Szene und Refugees Welcome Vereinen, die er weltweit sponsort… und die sehr enge Verbindung zu den Clintons ist auch brisannt…

    In den wikileaks mails kann Jeder nachlesen, wie Soros der Clinton Befehle erteilt hat.. sie als Aussenministerin hat sie befolgt.. (und Soros’s Sohn geht auch oft mit Hillary essen).

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  10. @Umdenker

    Während ich sehr wohl die betrefffenden Textpassagen von Ihnen kopiert habe, weiß ich nicht, worauf genau Sie in meinem Text anspielen.

    Es ist nur so – wie auch Alexandra Bader immer wieder schreibt – daß es eben viele Leute gibt, die einfach nicht sehen können oder wollen, daß diese Siedlungspolitik Europa zu keinem besseren Platz machen wird. Und ich lasse mir von niemandem einen Schuldkomplex einreden. Selbst wenn wir Jahrzehnte im Überfluß gelebt haben, waren es nicht WIR, die einfache Bevölkerung, die dafür andere Länder ausgebeutet hat. Auch die Waffen haben nicht WIR dorthin geschickt. Es ist sowas von mieß, uns jetzt, nachdem ein Land nach dem anderen zu einem „failed state“ gemacht worden ist, uns in die Verantwortung zu nehmen, grad so, als ob wir das jemals verhindern hätten können. Die Verantwortung tragen allein die „Eliten“, die jetzt die (Schein)Demokratie als Vorwand nehmen, um sich aus dieser herauszustehlen. Materiell müssen wir ohnehin dafür geradestehen.

    Weil es mir gerade so einfällt:
    Was sagen denn all die besorgten Klimaheiligen dazu, daß so starke Migrationsbewegungen von den warmen Ländern zu den kalten erfolgen? Bei uns muß man ca. die Hälfte des Jahres heizen, Es geht also gar nicht darum, denn sonst würde dieser „Bewegung“ entgegengewirkt werden. Worum es geht, ist künstlich generiertes Wirtschaftswachstum, weil sonst Euro und Dollar den Bach runter gehen.
    Den Eliten ist es egal, ob die Wirtschaft nur mit Hilfe von expansiver Neuverschuldung europ. Staaten wächst, denn die Zinsen dafür werden immer bedient – siehe Griechenland. Und mit jedem weiteren Bürger kann der Staat sich höher verschulden; deshalb heißt es ja „BÜRGER“.

    So wird der Keim gelegt für Enteignung und Bürgerkrieg.

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