Verdeckte Kriegsführung und wie man sie erkennt

Da kein Volk Kriege will, werden sie psychologisch vorbereitet, damit man sich als Opfer seines Gegners darstellen oder diesem ungeheuerliche Menschenrechtsverletzungen nachsagen kann. Hierbei wird mit Lügen und Propaganda verdeckt gearbeitet, um militärisches Eingreifen zu rechtfertigen. Immer häufiger werden aber Kriegsziele auf asymmetrische Weise erreicht, ohne offen Krieg zu führen, weil dies gar nicht mehr notwendig ist, wenn man die Bevölkerung eines anderen Staates gegen sich selbst richtet.

Was die einen als verdeckte Kriegsführung erkennen  – ob sie den Begriff verwenden oder nicht – und sie daher nicht mehr blenden kann, wird von anderen aber nach wie vor geradezu sklavisch ergeben befolgt. Dabei erscheint logisch, dass man europäische Länder stürmen kann, indem man ihnen die Eroberer unter einem anderen Deckmantel, am besten mit Mitleidsmasche verkauft. Dabei wird Zentimeter für Zentimeter Boden gewonnen, sichtbar nicht nur an No-Go-Areas in Städten oder Dauer-Polizeieinsätzen in Flüchtlingsheimen. Auch jeder Tweet zum Thema „refugees welcome“ und jede Solidaritätsaktion dient dazu, die Bevölkerung an ihrer eigenen Verdrängung mitwirken zu lassen.

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UNHCR feiert 5. „Tag der Flucht

Menschen, die diese Mechanismen durchschauen, sind oft fassungslos, wieso andere dazu nicht imstande sind, sondern im Gegenteil immer stärker darauf beharren, auf dem richtigen Dampfer zu sein. Sie werden aber über die emotionale Ebene gekapert, weil man nur so von Fakten ablenken kann, die eine Gefolgschaft für das verdeckt verfolgte Ziel verhindern würden. Deshalb blenden so viele aus, dass Österreich eine begrenzte Fläche hat, nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen und dass jeder Staat zuerst der eigenen Bevölkerung verpflichtet ist, was im Übrigen auch die Genfer Flüchtlingskonvention und der Lissabon-Vertrag festhalten. Selbst dann, wenn es sich um Flüchtlinge und nicht um illegale Einwanderer handeln würde, die kein Recht darauf haben, sich auf unserem Staatsgebiet aufzuhalten.  Viele halten es tatsächlich nicht einmal aus, dass jemand diese nüchternen Tatsachen ohne jede Wertung z.B. auf Facebook postet, geschweige denn sie ihnen gegenüber bei einer persönlichen Begegnung ausspricht.

Gar nicht zu reden von denen, die Pässe für illegale Einwanderung herborgen oder die dazu aufrufen, mit Bolzenschneidern gegen Zäune vorzugehen bzw.die Rückführungen verhindern wie die deutsche Soros-NGO Pro Asyl. Und selbst wenn manch eine Willkommenswinkerin (der Frauenanteil beträgt zwei Drittel bis drei Viertel) heute enttäuscht ist, weil sie sich mehr erwartet hat, fällt ihr der Abschied von (romantischen?) Illusionen schwer. Das sieht man exemplarisch an Schilderungen einer Stuttgarterin, die sich um eine Familie aus dem Sudan kümmert, der man beste Unterkunft usw. besorgte, wo aeer die weiblichen Mitglieder unterm Schleier verschwinden müssen und nur die Kinder Deutsch lernen. Dass die Mutter und die Töchter fleißig und lernwillig sind, während man dies vom Vater und den Söhnen nicht behaupten kann, verdrängt die Helferin bewusst. In Bautzen terrorisierten sogenannten minderjährige Flüchtlinge monatelang Geschäftsleute und AnrainerInnen, doch als vermeintlich (?) „Rechtsextreme“ gegen dieses Treiben auftraten und die „Schutzsuchenden“ die Polizei attackeierten“, reagierte die Bevölkerung mit einer „Lichterkette für Toleranz„.

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So setzen sich Pseudolinke für Frieden ein

Leicht einzufangen sind nicht nur Frauen, denen rationale Auseinandersetzung mit aktuellem Geschehen vielfach immer noch fremd ist, sondern auch Linke. Über das Flüchtlings- und Migrationsthema, das man seit dem Ende des Kalten Krieges aam Kochen hielt, weil ja die Opfer der US-Interventionen irgendwo hinmussten, hat man eine Szene mehr oder weniger umgepolt, die gut mobilisieren kann und bestens vernetzt ist. Einst waren Linke antiimperialistisch und US-NATO-kritisch, aber heute ist alles umgekehrt. Sieht man sich kritische Berichte zu den US-Wahlen an, wird Hillary Clinton vorgeworfen, mit Reden wie dieser kommunistisches Gedankengut zu verbreiten; dabei sind Sozialsysteme bei uns (noch) eine Selbstverständlichkeit. Zugleich wirft die Clinton-Kampagne, flankiert von Medien, Konkurrent Donald Trump Verbindungen zu Putin vor, der ja mal Kommunist war.

Es verwundert nicht, dass Pseudolinke zwar brav jedes Jahr der Opfer von Hiroshima und Nagasaki gedenken, aber außerstande sind, etwas zur nuklearen Teilhabe von Staaten wie Deutschland und zu gegenwärtigen Bedrohungen zu sagen. Daher erkennen sie auch nicht, wie bizarr Postings des von manchen immer noch bewunderten Volkshilfe-Direktors Erich Fenninger sind. Es ist nicht nur ein Zeichen intellektueller und politischer Bescheidenheit, keine anderen Assoziationen zum Welttag des Friedens als die Mindestsicherung von wegen sozialer Friede zu haben. Denn auch der Einsatz für den Erhalt der Mindestsicherung dient einer Agenda, da vermeintliche Flüchtlinge sie beziehen dürfen, sobald sie Anspruch auf Asyl haben. Anders als Einheimische dürfen sie über unbeschränkte Geldmittel und andere Zuwendungen verfügen, wenn sie Mindestsicherung bekommen. Fenningers Kampf für „sozialen Frieden“ soll diesen in Wahrheit bis zum Kollaps des Sozialstaates gefährden.

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Vergleich auf Facebook zu dieser Meldung

Die SteuerzahlerInnen kam die illegale Masseneinwanderung, an der sich Volksholfe und Co. besonders dann goldene Nasen verdienen, wenn sie „Flüchtlinge“ als „unbegleitete Minderjährige“ ausgeben können, bereits bisher teuer zu stehen. Mit der weitere Milliarde für illegale Einwanderung (die jeder Staat zurückzuweisen hat, der seinen Fortbestand sichern will) dreht man nicht nur PensionistInnen einen lange Nase, sondern auch den zahllosen Opfern von Heim- und Justizskandalen. Bei ihnen hört aber die ach so tolle Mitmenschlichkeit derjenigen schlagartig auf, die sich vor den Karren der Globalisten spannen lassen, für deren Weltstaat-Projekt Nationalstaaten durch Massenzuwanderung destabilisiert werden. Die Handlanger fremder Interessen setzen sich aber ohnehin für die Verletzung bestehender Gesetze ein, nicht nur von wegen illegale Einwanderung, sondern auch, weil Gesetze nicht auf ihre „Schützlinge“ angewendet werden sollen. Daher ist es nur konsequent, dass sie die Verletzung von Gesetzen gegenüber Einheimischen nicht kümmert.

Der Angriff auf uns selbst findet auf mehreren Ebenen statt, unter anderem eben finanziell, aber auch räumlich sowohl im öffentlichen Raum als auch mit dem zur Verfügung Stellen und Schaffen von Wohnraum für MigrantInnen. Außerdem werden wir dadurch verdrängt, dass wir nicht mehr Integration in unsere Gesellschaft verlangen, sondern Dolmetsch bezahlen bzw. Sprachen lernen sollen, die wir in unserem europäischen Alltag nicht brauchen. Und wir sollen auf unseren Platz verwiesen (von unserem angestammten Platz verwiesen!) werden, indem wir Burka und Niqab nicht verbieten, sondern „tolerieren“ sollen. Damit steht patriarchales Männer“recht“ über unseren Rechtsnormen, über erkämpften Frauenrechten, weil „diese Frauen sonst ja gar nicht mehr in die Öffentlichkeit kämen“. Es geht um weit mehr als ein Stück Stoff, weil damit auch eine klare Rangordnung festgelegt wird, bei der die zugewanderte, bei Einheimischen mehrheitlich absolut unerwünschte Kultur über die eigene gestellt wird.

kernjoggt

Der „Kurier“ auf Facebook

Sieht man sich an, wer die „Leit(d)figuren“ der Zerstörung des eigenen Staates sind, so findet man ausschliesslich Personen, die ungeheuer auf sich selbst bezogen scheinen, die sich permanent mit Attributen wie „mutig“ oder „empathisch“ beschreiben (was von ihren Fans noch verstärkt wird). Wer die Mechanismen der verdeckten Kriegsführung bereits verstanden hat, weiß um den Luftballon-Effekt, denn die meisten dieser SprecherInnen zerplatzen, sobald sie mit Fakten und kritischen Fragen konfrontiert sind. „Das ist eine Luftnummer, bei der/dem ist nichts dahinter!“ ist oft die zunächst erstaunte Feststellung. So hat sich Bundeskanzler Christian Kern, den man uben in New York joggen sieht, selbst entlarvt, als er sich Präsident Obama auch auf Facebook andiente, während Außenminister Sebastian Kurz die USA kritisierte.

Wem das eigene Ego über alles geht, die/der wird sich kaum auf die Seite des „Richtigen“ stellen, weil dies eine unbequeme und mitunter gefahrvolle Rolle ist, bei der man Schläge ohne Ende kassiert, aber selten ausreichend Unterstützung hat. Und für das instrumentalisierte Publikum ist es am einfachsten, die geschürten Emotionen mit Personen zu  verbinden, die man ihnen als Vorbilder angeboten hat. Diese Idole in Frage zu stellen, an Fakten zu messen, bedeutet für sie natürlich, sie selbst zu attackieren, weil sie dann ja den falschen Führern folgen. Da die verdeckte Kriegsführung auch die Medien und Social Media einbezieht, HandlangerInnen in den Parteien sitzen, können Ausnahmen nur in Ausnahmefällen AnhängerInnen gewinnen, weil man sie umfassend so darstellt, dass sie als „Vorbild“ nicht tauglich scheinen. Es hilft zu wissen, wo transatlantische Seilschaften wirken, sodass man sich nicht mehr z.B. über einen ÖGB-Chef wundert, der möchte, dass wir Betrieben eine „Integrationsbeihilfe“ bezahlen.

goleft

Sozialistische Jugend Steiermark und Erich Fenninger

Nicht nur Germany wurde schliesslich in den USA gemacht, auch zwischen ÖGB und AFL-CIO (genannt AFL-CIA) waren die Beziehungen stets eng. Und wenn man schon davon gehört hat, dass die Sozialistische Jugendinternationale, in der ÖsterreicherInnen immer wieder wichtige Funktionen haben, einst CIA-finanziert war, wundert die Ausrichtung der „Parteijugend“ der SPÖ nicht. Die abgebildete SJ Steiermark geht nicht nur Fenninger und Co. auf den Leim, sie mobilisierte auch gegen Ex-Bundeskanzler Werner Faymann und die burgenländischen Roten Landeshauptmann Hans Niessl und Verteidigumgsminister Hans Peter Doskozil. Man kann anhand der Aktionen gegen die drei Genannten gut nachvollziehen, dass hier fremde Interessen am Werk waren, weil es über die Art und Weise weit hinausging, auf die man früher in der SPÖ Kritik übte.

Nicht von ungefähr wurde der Partei vorgeworfen, über Leichen zu gehen (Maßnahmen gegen illegale Massenzuwanderung), es gab eine „Totenwache“ für die SPÖ vor der Parteizentrale und Jungrote trugen die Partei mit einem „refugees welcome“-Sarg und Masken von Faymann, Niessl, Doskozil am 1. Mai zu Grabe. Damit wurde dem „Schlepperkönig“ ÖBB-Chef Christian Kern der Boden für die Faymann-Nachfolge bereitet. Wie weit seine Fans weggedriftet sind, zeigen nicht nur verzückte Stellungnahmen und Postings, sondern auch deren Auftreten beim Bundesparteitag im Juni. Sie betrachten es als „Nazi“, die eigenen Interessen zu verteidigen, sind aber durchaus „selbstsüchtig“, weil sich alles nach in ihnen geweckten Hoffnungen und Sehnsüchten zu richten hat. Dass dann nicht nur in Soros-Freund Kern einiges projiziert wird, sondern auch in die „edlen Wllden“ von heute, die „Schutzsuchenden“, versteht sich von selbst. Besser aber wäre es, sie würden sich der Welt stellen, wie sie nun einmal ist, und sich dabei von jenen helfen lassen, die nüchtern und mit hintangehaltenen Emotionen analysieren, wie Menschen für welche Ziele instrumentalisiert werden…

25 Kommentare zu „Verdeckte Kriegsführung und wie man sie erkennt

  1. Rundumschlag gegen das „Gutmenschentum“, viele Worte und trotzdem wenig Inhalt.

    vor allem vermisse ich eines:

    „Sie werden aber über die emotionale Ebene gekapert, weil man nur so von Fakten ablenken kann, die eine Gefolgschaft für das verdeckt verfolgte Ziel verhindern würden.“

    von welchen Fakten will man ablenken??? ein Aufzählung bleibt der Artikel leider schuldig. wo sind stichhaltige, belegbare Fakten die die Behauptungen bzw. Anschuldigen (z.B. dass ein Krieg vorbereitet wird und wir „unterwandert“ werden) untermauern? es werden nur Verbindungen aufgezählt und Linke kritisiert, aber konkrete Hinweise/Fakten bleibt der Aritkel schuldig.

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    1. Aus dem Titel geht hervor, dass es erklären soll, wie man Dinge einordnen kann, die einen beschäftigen, ärgern, fassungslos machen usw. Es lässt sich mit Beispielen veranschaulichen, denen unzählige weitere Beispiele hinzuzufügen sind (siehe andere Blogeinträge). Im Übrigen stelle ICH mich ja jeder kritischen Diskussion, nicht aber z.B. Erich Fenninger, Christian Kern, Alevc Korun, Sonja Wehsely, Michael Landau, um mir ein paar zu nennen. Warum trauen die sich alle nicht, wenn es doch bloss „Anschuldigungen“ sein sollen?

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  2. Damit wurde dem „Schlepperkönig“ ÖBB-Chef Christian Kern der Boden für die […] bereitet.

    von wegen mit hintangehaltenen Emotionen analysieren

    Hätte Christian Kern die Flüchtlinge von der Ungarisch-Burgenländischen Grenze, Deiner von Emotionen (und Gewissen) befreiten Meinung nach, zu Fuß nach Deutschland pilgern lassen müssen ? Zeig Dein Gesicht, Alexandra !

    mfg, Otto Just

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  3. frisch Formatiert

    Damit wurde dem „Schlepperkönig“ ÖBB-Chef Christian Kern der Boden für die […] bereitet.

    von wegen mit hintangehaltenen Emotionen analysieren

    Hätte Christian Kern die Flüchtlinge von der Ungarisch-Burgenländischen Grenze, Deiner von Emotionen (und Gewissen) befreiten Meinung nach, zu Fuß in Richtung dem Zielland Deutschland pilgern lassen müssen ?

    Zeig uns Dein Gesicht, liebe Alexandra !

    mfg, Otto Just

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    1. Lieber Otto,muss ich einem so treuen Leser alles neu erklären? Ich habe es doch immer wieder dargelegt, dass mehrere Faktoren zusammenkamen. Das heisst konkret die orchestrierte Masseneinwanderung, sie wurde aber als Flucht verkauft, es sollte so allzu grosser Widerstand verhindert werden. Das weisst du aber eh!

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    2. Lieber Otto,muss ich einem so treuen Leser alles neu erklären?

      Sei so gut, Alexandra ! Vielleicht jedoch, anstatt alles Neu zu erklären, wäre mir bereits immens geholfen, wenn Du überhaupt mal erklärst, was Christian Kern in der damaligen Position als Chef der ÖBB, hätte besser machen können, als die Flüchtlinge, welche als Fluchtziel Deutschland gewählt hatten, mittels Sonderzüge, direkt von der Ungarisch-Burgenländischen Grenze, nach Deutschland zu transportieren ? was für Menschenwürdige Optionen hätte Kern zum damaligen Zeitpunkt, als Chef der ÖBB, [der Beste, weil effizienteste der 2. Republik], noch gehabt ? Deiner Meinung nach ???

      mfg, Otto Just

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    1. Der CIA-Otto nervt immer, vor allem mit seinen Doppelposts, einmal mit Formatierung und einmal ohne.

      Wenigstens hat er ein paar Tage den Schlapfen gehalten, als er von Fr. Millesi als Bezahlschreiber enttarnt wurde.

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      1. Nana – dass jemand mitpostet, würde ich nicht ausschliessen, aber Otto?

        Danke Alexandra ! Du scheinst bereits Richtig zu liegen, was die CIA-BezahltSchreiber betrifft. Hätte mich eh gewundert, wenns anders wäre.

        In der Regel erkennt man transatlantisch Gesteuerte sowieso daran, dass sie unentwegt / hartnäckig Anderen genau DAS vorwerfen, was sich die transatlantisch Gesteuerten selbst zu Schulden kommen lassen.

        Solange jedoch Du Dich NICHT von den Bezahlten Unruhestiftern infizieren und instrumentalisieren lässt, kann ich ganz gut mit solchen substanzlosen Unterstellungen, „ich sei ein bezahlter Schreiber der CIA“, leben

        mfg, Otto Just

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  4. Neu Formatiert

    Lieber Otto,muss ich einem so treuen Leser alles neu erklären?

    Sei so gut, Alexandra ! Vielleicht jedoch, anstatt alles Neu zu erklären, wäre mir [und wahrscheinlich auch allen Anderen] bereits immens geholfen, wenn Du überhaupt mal erklärst, was Christian Kern in der damaligen Position als Chef der ÖBB, hätte besser machen können, als die Flüchtlinge, welche, weil sie der Einladung Angela Merkel gefolgt sind, als Fluchtziel Deutschland gewählt hatten, mittels Sonderzüge, direkt von der Ungarisch-Burgenländischen Grenze, nach Deutschland zu transportieren ? was für Menschenwürdige Optionen hätte Kern zum damaligen Zeitpunkt, als Chef der ÖBB, [der Beste, weil effizienteste der 2. Republik], noch gehabt ? Deiner Meinung nach ??? Oder begnügst Du Dich weiterhin damit, die Arbeit von Christian Kern, möglichst substanzlos zu kritisieren ?

    mfg, Otto Just

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  5. Wesentlich ist, dass Kern, Obama, Soros und andere Gruppen innerhalb der SPÖ sehr gezielt die Destabilisierungsagenda vorantreiben, und das Argumentieren mit der Petry-Schießbefehl-Masche ist letztlich ein Beispiel für das, was der Artikel sagen will.

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  6. Interessant ist auch, dass diejenigen, die mit Leichen den TOd der SPÖ versinnbildlichen wollen, diesen selber vorantreiben. Dies etwa auch, indem sie einen Externen wie Kern an die Spitze setzen. Das erinnert an die kommissarische „technische Regierung“ Italiens durch Monti nach Berlusconi.

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  7. Das Argumentieren mit der Menschenwürde, den Tränendrüsen etc ist eben zutiefst apolitisch. Das funktioniert eine Weile gut, aber am Schluss verlieren solche Parteien sich selbst. Es ist ja Verneinung der Identität, der Souveränität, des Subjektstatus des politischen Akteurs. Nach einer Weile ist er dann politisch tot. So geht es ganzen Völkern aber auch den Regierenden, die sich an die Spitze dieser Bewegung stellen wie z.B. der Merkel-CDU. Die Aasgeier, die davon profitieren, finden sich dann schon ein, egal ob sie als Verschwörer die Hauptverursacher sind oder nicht.

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  8. Man sieht es auch hier an der Stoßrichtung der Frage: was hätte Kern den tun sollen? Es ist alles alternativlos. Niemand ist verantwortlich. Wer Verantwortung übernehmen will, ist Unmensch. Menschenrechtler gegen Demokraten.

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  9. Als Ablenkung ist es immer praktikabel, sekundäre Fragen zu stellen, statt sich mit primären zu befassen, wie etwa Alexandra es tut.
    Soviel zu gewissen querulanten und destruktiven (wahrscheinlich selbst ernannten) Agenten……

    Dank an Alexandra für die Gefälligkeit …… und überhaupt; Sehr lesenswert auch Dein Artikel: „So entzaubert man den Flüchtlingshype“ vom Jänner.

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  10. Hallo Frau Bader,

    ich sehe auch, dass bei arm und arm mit zweierlei Maß gemessen wird, aber DAS ist mir neu: „Anders als Einheimische dürfen sie über unbeschränkte Geldmittel und andere Zuwendungen verfügen, wenn sie Mindestsicherung bekommen.“

    Gibt’s dazu einen Link als Beleg? Ich dachte bisher, die Bedingungen für die Mindestsicherung seien für alle gleich. Danke, Andreas

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    1. Theoretisch ist es so, aber auch nur dann, wenn man das Versicherungsprinzip ausklammert, also dass Bezieher auf die eine oder andere Wiese schon etwas zum Staat beigetragen haben. Und in der Praxis werden „Schutzsuchende“ nicht überprüft, ob sie finanzielle Mittel haben bzw. mitbringen; ich habe von einem Soldaten gehört, dass sie Leute mit Rucksäcken voller Geld letztes Jahr aufgegriffen haben. Und die sind dann mit dem Geld weitergezogen; manche, die Geld hatten, haben sich aber fairerweise selbtst versorgt.

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    2. @Andreas

      Ich denke, dass es das ist, was uns Alexandra bezüglich der Mindestsicherung zu verdeutlichen versucht hat:

      http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160926_OTS0090/bluemel-wehsely-ruecktritt-waere-schoener-einstand-in-die-politische-herbstarbeit

      3. Absatz – Auszug:

      Für den Landtag am Freitag kündigte Blümel eine Dringliche Anfrage zur Vergabe der Mindestsicherung in Wien an. „Die Wiener Mindestsicherung steht wie kaum ein anderes Thema für Ungerechtigkeit, Verschwendung, völlig falsche Sozialanreize und eine nachhaltige Schädigung unserer Sozialsysteme“, so Blümel. „Wer arbeitet, darf aber nicht der Dumme sein. Genau das passiert aber in Wien“, so Blümel. Alleine im ersten Halbjahr 2016 wurden bereits 317 Mio. Euro ausgegeben, was für das gesamte Jahr 2016 rund 630 Mio. Euro bedeuten würde. Dank eines mutigen Mitarbeiters der MA 40 wisse man nun auch, wie unkontrolliert und uneingeschränkt die Mindestsicherung in Wien vergeben werde. Demnach gebe es „Anweisungen von ganz oben“, alle Anträge auf Mindestsicherung von Asylberechtigten positiv zu erledigen, keine Fragen zu stellen und vorgelegte Dokumente nicht näher zu überprüfen Auch eine „Einrichtungspauschale“ über 1.500 Euro werde ohne Belegte gewährt. „Das ist ein rechtswidriger Umgang mit den Kontrollbestimmungen und muss auf der Stelle abgestellt werden“, so Blümel: „Wir verlangen Rede und Antwort von Stadträtin Wehsely, die endlich ihre Blockade zur Reform der Mindestsicherung aufgeben muss. Es braucht echte Bewegung und den Willen zur Veränderung, statt nur Bewegung im Hamsterrad.“

      mfg, Otto Just

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      1. Danke für den Hinweis, da muss ich mal den Schwarzen Recht geben; es ist aber auch so, dass die generell gegen sozial Geschwächte sind, ich würde denen jedoch nicht auch noch in die Hände spielen. Mich macht auch das Getue um Wehsely wütend, ob sie Häupl nachfolgen soll als Bürgermeister/in,kann dem nicht das Geringste abgewinnen. Und du?!

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      2. Du hast Recht, Alexandra ! Man sollte den mittlerweile nur noch Anti-Sozialen ÖVP-lern NICHT auch noch in deren Hände spielen, und den Postboten für deren Anti-Soziale Ergüsse spielen. Danke für Deinen Hinweis.

        mfg, Otto Just

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  11. Mich macht auch das Getue um Wehsely wütend, ob sie Häupl nachfolgen soll als Bürgermeister/in,kann dem nicht das Geringste abgewinnen. Und du?!

    Ich kann bereits dem Getue um Wehsely nichts abgewinnen; erst recht nicht, ob Whesely Haupl nachfolgen soll als Bürgermeisterin. Sag mal, sind die Roten wirklich schon SO am Semmerl ?

    mfg, Otto Just

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