Feminismus und Macht

Es heisst, Hillary Clintons Vorbild sei Angela Merkel; die neue britische Premierministerin Theresa May erntet in Medien wenig schmeichelhafte Bezeichnungen a la „Darth Vader“. Gerne wird Clinton als „Killary“ bezeichnet wegen Libyen, doch es ist ja auch damit zu rechnen, dass die amerikanische Außenpolitik mit ihr noch brutaler wird. Während manche die Präsenz von Merkel, Clinton und May auch als Errungenschaft des Feminismus betrachten, sprechen für andere gerade solche Frauen gegen die Existenzberechtigung der Frauenbewegung.

In Österreich sind wir von Bundespräsidentinnen, Bundeskanzlerinnen, aber auch Verteidigungsministerinnen noch weit entfernt, doch immerhin ist die Gattin von Kanzler Christian Kern selbst eigenständig in der Öffentlichkeit, und zwar als Unternehmerin und Förderin von Start Ups. Das klingt etwas seltsam, wenn sie und andere zu Kerns Politik befragt werden: „Ich erwarte mir nicht nur Auftritte von Politikern, sondern, dass den Worten auch Taten folgen. Und da bin ich, was Christian Kern anlangt, sehr zuversichtlich. Denn Start-ups sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.“

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Aus dem „Illuminati Game“ von Steve Watson Games

Eveline Steinberger-Kern wird manchmal auch mit ihrem Mann erwähnt, etwa wenn es darum geht, dass er (Urlaub in Kärnten ist ebenfalls noch geplant) ihr und der Tochter nach Ibiza nachgeflogen ist. In Interviews betont sie gerne, dass sie „keine First Lady sein“ will, was verständlich ist, wenn man eine eigene berufliche Identität aufzuweisen hat. Sie rät Frauen, nicht zu warten, bis sie gefragt werden, ob sie eine neue Aufgabe übernehmen wollen und sieht Frauenquoten ambivalent. Schliesslich ist sie in der „männerdominierten Energiebranche“ erfolgreich gewesen und meint, dass sie sich nicht schwieriger hatte als Männer. Sie zitiert Francois Hollande, der eimal sagte, es sei nicht schwer, eine qualifizierte Frau zu finden, aber einem qualifzierten Mann mitzuteilen, dass er nicht drankommt.

Als Bundeskanzler Werner Faymann am 9. Mai 2016 zurücktrat, spielten instrumentalisierte weibliche Fans von Christian Kern, die sich auch als Feministinnen betrachten, eine nicht unwesentliche Rolle. Am Abend trat Eveline Steinberger-Kern bei einer Wahlkampfveranstaltung von Alexander Van der Bellen u.a. mit der ÖBB-Aufsichtsratsvorsitzenden Brigitte Ederer, Wolfgang Petritsch von der Austrian Marshall Plan Stiftung und Ex-Vizekanzler Josef Pröll auf. Die zugeschriebene Eigenschaft Charisma findet man angeblich in der Politik kaum, doch Christian Kern wird sie attribuiert. Seine Ehefrau verfolgt zumindest Wirtschaft betreffende Nachrichten ohnehin, unterscheidet sich jedoch von anderen Politikergattinnen auch dadurch, dass sie ihren Mann betreffende Postings etc. liest.

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Aus „Österreich“, Kern auf den Spuren seiner Frau

Die nach Eigendefinition „erste Selfmadeunternehmerin an der Seite eines Kanzlers“ begleitet sowohl manchmal ihren Mann zu Terminen als auch ungekehrt. Natürlich ist sie auch mit an Bord, wenn die Zeitschrift „Woman“ (die sie vor ein paar Wochen in ihrer neuen Rolle interviewt hat) Prominente vorstellt, die sich der Kampagne „solidaritystorm“ von „Aufstehn!“ gegen „Hass im Netz“ anschliessen. „Hasspostings, Diffamierungen und Drohungen im Internet gehören für  viele Menschen, vor allem für Frauen, zum Alltag. Das muss aufhören!“, sagt sie in der „Woman“ vom 7. Juli 2016, wobei man diese Aktion durchaus differenziert sehen kann.

Immer wieder engagiert sich Herr Kern in der Domäne seiner Ehefrau, etwa wenn er bei einem Start Up-Kongress (Pioneers Festival) auftritt oder GründerInnen zu sich einlädt. Nach einem kurzen Urlaub auf Ibiza tritt er bei „Puls 4“ in einem „Pro und Contra-Spezial“ auf unter dem Motto „Macht trifft auf Macher„. Er wird am 18. Juli mit „Gamechangern“ diskutieren, die der Privatsender auch aktiv sucht, wobei interessanter Weise bei den „Gamechangern of the Year“ zuletzt auch Eveline Steinberger-Kern und Erich Fenninger, der vollkommen zur Destabilisierung Österreichs weggedriftete Direktor der Volkshilfe zu finden sind.

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Bill und Hillary Clinton im „Illuminati Game

Obwohl ich mir gerne diverse Tarot-, Lenormand-, Kipper- und andere Kartendecks ansehe und gelegentlich reizvoll finde, Tarotkarten zu legen, wusste ich bis dato noch nichts vom „Illuminati Game“. Von diesem Standpunkt erscheint zumindest faszinierend, dass jemand ein Spiel bestehend aus mehr als 300 Karten entwickelt hat, um „New World Order“ darzustellen mit vielen Elementen, die uns auch aus der unmittelbaren Gegenwart bekannt vorkommen. Besonders jene Karten, auf denen man den 11. September 2001 erkennen kann – oder auch nicht -, werden gerne zu Spekulationen herangezogen. Ehe man sich eine der zahlreichen Varianten des 1982 erstmals veröffentlichten und immer wieder ausgebauten Spiels bestellt, kann man sich die Karten im Schnelldurchgang auf diversen Videos ansehen.

Nachdem Hillary Clinton sich anschickt, US-Präsidentin zu werden, ist die Darstellung ihres Ehemanns an ihrer Leine zu Zeiten der Präsidentschaft von Bill Clinton doch recht interessant. Auch gestresste berufstätige Frauen und Joggerinnen, die sich heute auxh noch per App überwachen lassen, kommen uns bekannt vor. Da einige der Karten auf Aktivismus Bezug nehmen (Black Power, Frieden, Revolutionen…), wird auch Feminismus erwähnt, der insofern eine „New World Order“-Komponente hat, als dass die CIA ihn ebenfalls benutzt hat. So gesehen ist es kein Wunder, dass „Feministinnen“ nach den Übergriffen von Köln – mit Ausnahmen wie Alice Schwarzer – hunderte Opfer im Stich ließen und vor allem über „rassistische Hetze“ besorgt waren. Inzwischen gibt es auch in Russland eine Hashtag-Kampagne gegen sexuelle Gewalt, und in der Diskussion wird u.a. auf Doppelstandards bei Köln verwiesen.

Diana Johnstone arbeitete u.a. für die Grünen und veröffentlichte gerade „Die Chaos-Königin“ über Clinton. Anders als jene „Feministinnen“, für die Frau Sein allein schon ein Programm ist, siehen Johnstone und andere Clintons Bilanz als Außenministerin höchst kritisch. Die neue britische Premierministerin Theresa May trat übrigens vor wenigen Tagen mit einem Shirt mit der Aufschrift „This is what a feminist looks like“ auf. Die „Emma“ verweist gerne auf eine dank May gesteigerte Frauenquote im Parlament: „Als Theresa May 1997 ins Unterhaus gewählt wurde, war sie eine von 13 Frauen neben 152 Männern auf den grünen Bänken der konservativen Torys. Acht Jahre später gründete sie eine Initiative für mehr Frauen im Parlament: Women2Win! Heute sind immerhin 49 Tory-Abgeordnete weiblich. Und es wird erwartet, dass Mays Kabinett die von ihr erhoffte Geschlechtergerechtigkeit spiegeln wird.“

Doch diese Bemerkung muss anscheinend auch sein: „Der Vergleich mit Merkel liegt nahe: Beide sind Pfarrerstöchter, beide gelten als Vernunftpolitikerinnen und sachorientiert. Auf die erste Begegnung von Merkel und May freute sich die ARD-Journalistin Hanni Hüsch bereits wenige Stunden nach deren Ernennung. Die London-Korrespondentin kommentierte in den Tagesthemen strahlend die News mit den Worten: ‚Doppel-M, übernehmen Sie!'“ Allerdings ist Merkel nicht die „mächtigste Frau der Welt“, als die sie gerne porträtiert wird, wie man auch am Schlagabtausch mit Sahra Wagenknecht im Bundestag über NATO und EU sehen kann. Mit wie ferngesteuert gepushter Masseneinwanderung nach Deutschland ungeachtet der Verpflichtung gegenüber der eigenen Bevölkerung durch das Grundgesetz zieht sie auch andere Staaten in Mitleidenschaft, unter anderem Österreich.

Der transatlantische Mainstream berichtet in der Regel unkritisch über den massiven Einfluss des Finanzspekulanten und regime changers George Soros auf die europäische Flüchtlingspolitik. Als vor ein paar Monaten ein „Merkel-Plan“ beworben wurde, der in Wahrheit transatlantische Wurzeln hat, kritisierte dies etwa der ehemalige Technologieminister Andreas von Bülow (SPD). Es überrascht nicht, dass Soros über zahllose NGOs, über die Co-Finanzierung von Tagungen, Projekten, ExpertInnen, Netzwerken etc. eine Szene dahingehend beeinflusstdahingehend beeinflusst hat, sich blindlings für Masseneinwanderung einzusetzen und zugleich über die European Stability Initiative Lösungen für selbst mitgeschaffene Probleme präsentiert.

Im obigen Video wird auf die Finanzierung des Wahlkampfes der US-Demokraten unter anderem durch Soros verwiesen, der jedoch auch die USA und nicht nur Europa destabilisieren will. Soros ist Anhänger von Framing / Reframing, das ist eine zu NLP gehörende Technik, die darauf abzielt, neue Bedeutungen und Begriffe ins Bewusstsein der Bevölkerung einzupflanzen, indem emotional aufgeladene Behauptungen permanent wiederholt werden und auf Gegenargumente oder unbequeme Fakten nie eingegangen wird. Er ist mit George Lakoff befreundet, einem Framing-Experten, der gemeinsam mit Elisabeth Wehling (sie wird u.a. von der SPÖ Oberösterreich und dem BSA, den sozialdemokratischen AkademikerInnen, deren Präsident der Transatlantiker Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny ist, sowie von deutschen Parteien etc. konsultiert) das „Little Blue Book“ für den Wahlkampf der Demokraten schrieb.

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Feministinnen und Congressional Wives (heute Spouses genannt)

Einer der neoliberalen Pseudo-Linken mit SPÖ-Parteibuch, der in Wahrheit eine transatlantische Agenda befördert, ist der Autor Robert Misik. Bei einer Veranstaltung im Februar 2016 in Wien versuchte er, sich über mein kurzes Aufzeigen der Zusammenhänge lustig zu machen, zitierte dann aber ausgerechnet George Lakoff wie zur Bestätigung. Es wird nicht sonderlich überraschen, dass auch Misik zu den Propagandisten unkontrollierter Einwanderung nach Europa gehört, Faymann bashte und zugleich Kern öffentlich herbeiwünschte. Wer mit Tarotkarten vertraut ist, mag deren Vielschichtigkeit, die auch ganz andere Blicke auf Machtfragen wirft, zumal Frauen vielleicht an der Oberfläche eine geingere Rolle spielen als Männer. In diesem Sinne verweise ich hier auf Karten aus dem „Illuminati“-Game, die in einer Hinsicht nicht mehr aktuell sind: Man sprach früher von „Congressional Wives“, den Ehefrauen der Politiker, während es heute die „Spouses“, also Frauen und Männer sind, die Michelle Obama zum Dinner einlädt.

Nur weil ich nach Videos über jene Karten suchte, die nun mal den einprägsamen und zu Spekulationen anregenden Namen „Illuminati“ erhalten haben, stieß ich auf ein langes Interview mit Kay Griggs, die lange mit einem US-Militärgeheimdienstler verheiratet war. Es wurde vor einigen Jahren aufgenommen und neu ins Netz gestellt unter dem Titel „Interview with the Wife of an Illuminati“. Interessant ist aber vor allem, dass sie schildert, was sie so alles mitbekommen hat durch ihre Ehe und wie man dann gegen sie vorgegangen ist, als sie zur Whistleblowerin wurde. Der Interviewer, ein Pfarrer, fragt ganz selbstverständlich, ob sie sie über „character assassination“ berichten will oder von „real assassination“. Sie spricht von Killern der NATO, die Leute aus dem System ebenso in Schach halten wie ihre Angehörigen, schon dadurch, dass Drohungen manchmal wahrgemacht werden. Ihr Ex-Ehemann wurde zum Alkoholiker, weil zum Killer ausgebildet war, und schliesslich auch gegen Kay gewalttätig.

Während Theresa May (natürlich) an Äußerlichkeiten gemessen wird, gibt es im Netz ironische Kommentare zum Outfit ihres Ehemannes als Reaktion. Eine Userin schrieb am 13. Juli auf Facebook: „Etwas Sexismus gleich vor dem Frühstück! Im Ö3 Wecker wird die neue Premierministerin vorgestellt: Ich weiß jetzt wo sie ihren Mann kennen gelernt hat (Frau wird immer über den Mann definiert), welche Schuhe sie trägt (Frauen werden über ihre Kleidung definiert), dass sie unfreiwillig kinderlos ist (Frauen werden über ihren Familienstatus definiert) und wieso sie Gewicht verloren hat. Stell dir diese Vorstellung der Person bei einem Mann in dieser Funktion vor, es käme dir seltsam vor? Ja, das ist der Punkt.“ Medien sehen lieber nicht so genau hin, ob Frauen tatsächlich „an die Schalthebel der Macht“ gelangen, weil ja auch nicht thematisiert wird, welchen Spielraum Männer hatten, die Funktionen vor ihnen besetzten bzw. die nach wie vor Ämter ausüben.

Gerne werden Frauen als „Krisenmanagerinnen“ gesehen, die dann zum Zug kommen, wenn es Männern zu schwierig geworden ist. Doch real haben sich meist vorhandene Männer verbraucht, wurden Funktionen von einem nach dem anderen ausgeübt, wurde es Zeit für eine Geste in Richtung Frauen. Außerdem eigenen sich Frauen gut dazu, Machtverhältnisse zu verschleiern, wie man ja auch an Versuchen erkennen kann, Merkels transatlantische Flüchtlingspolitik mit ihrer eigenen Kinderlosigkeit (daher keine Angst um die Zukunft des Nachwuchses) zu erklären. Während für das Verständnis politischer Zusammenhänge Wissen erforderlich ist, das viele Frauen nicht haben, ist leicht nachvollziehbar, dass Schauspielerinnen wie Jennifer Aniston genug haben von sexistischen Beurteilungen, weil dies durch eigene Erfahrungen nachvollziehbar ist.

 

6 Kommentare zu „Feminismus und Macht

  1. Soros ist Anhänger von Framing / Reframing, das ist eine zu NLP gehörende Technik, die darauf abzielt, neue Bedeutungen und Begriffe ins Bewusstsein der Bevölkerung einzupflanzen, indem emotional aufgeladene Behauptungen permanent wiederholt werden und auf Gegenargumente oder unbequeme Fakten nie eingegangen wird.

    Es scheint in der Tat KEINERLEI Hilfsmittel, KEINERLEI Technik, also NICHTS Brauchbares / Notwendiges zu geben, was der Eine zwar in positiver / wohlwollender Absicht den Menschen bereitstellte, jedoch von Anderen in höchst schädigender Weise ins (meist üble) „Spiel“ gebracht wird. Siempre lo mismo ! Hätte mich auch sehr gewundert, wenn ausgerechnet das Neuro Linguistische Programmieren [NLP] von diesem Missbrauch verschont geblieben wäre.

    mfg, Otto Just

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  2. NLP ist natürlich viel mehr, bei den Angriffen auf Norbert Hofer;ich kann mich an sie noch gut erinnern, wurde immer unterstellt, besonders eben Framing anzuwenden. Ist aber nie fast nie beim Namen genannt und nach nicht erklärt worden, sonst hätten die Leute wohl erkannt, auch die Fans von Van der Bellen setzen sie ein. Bin mir da nicht sicher, es ist aber wohl relativ leicht zu lernen, immer die eigene stark emotional gefärbte Botschaft wiederholen, die Argumente des Gegners komplett ignorieren. Aber genau genommen hat dann Hofer weniger davon Gebrauch gemacht, letztlich ist er doch mehr auf Behauptungen von Bellen und Co. eingegangen. In Anbetracht der massiven Medien-Unterstützung für Bellen konnte dieser aber ganz entspannt bei Framing gegenüber Hofer bleiben, ihm wurden ja auch kaum kritische Fragen gestellt. Nur bei Hofer ritten Moderatoren lange darauf herum, egal was dieser zuvor sagte.

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  3. Da ich vor Jahren bereits ein Arbeitsbuch von der Soziologin Dr. Gundl Kutschera, einer österreichischen NLP-Pionierin, mit großer Neugierde durchgearbeitet habe, bin ich bezügl der Vor- oder Nachteile des NLPs, denke ich, solide gebrieft. NLP kann m.M.n. als für den Menschen nützliche Technik gewertet werden.

    Daher würde ich die von Ihnen beschriebenen „manipulativen Vorgänge“ keineswegs mit NLP in Verbindung bringen, sondern eher mit „dialektischer Rabulistik“. Ich denke, die Bezeichnung „dialektische Rabulistik“ trifft die manipulativen Vorgänge exakt auf den Punkt. Was halten Sie davon ?

    mfg, Otto Just

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    1. Bin da ganz bei Ihnen, kann man auch so bezeichnen. Obwohl die Einordnung eh egal wäre, man kann auch in Rabulistik einiges reininterpretieren, man muss sie bloss Hofer zuschreiben. Es wäre doch eine Idee für das Lager von Van der Bellen!

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      1. Wärend NLP quasi als Technik zu Wiedergutmachung / Reparatur verstanden werden kann, [zB bei unbewusst ablaufenden, das freie Leben hemmende, innere Glaubenssätze] zielt die Rabulistik ausschließlich auf die Zerstörung bzw Zersetzung der Gesprächskultur ab.

        Dazu zählt auch die von Rabulisten und Rabulistinnen in Auseinandersetzungen so gerne verwendeten DoppelStrategien: http://www.heute.at/news/politik/Van-der-Bellen-dementiert-Krebs-und-Demenz-Geruechte;art23660,1309286

        Eigentlich eine Ungeheuerlichkeit !!!

        Alleine nur aufgrund Ihrer eigenen Biografie und dem, was Sie Ihren Angaben nach bereits erlebten, müssten Sie eigentlich aus dem Stegreif gewahr sein, in welchem Lager es bereits als traditionell gilt, Menschen mittels diffamierenden Gutachten, wenigstens dem Anschein nach, nachhaltig zu diskreditieren.

        mfg, Otto Just

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