Die Heimatlosen

Warum sind Menschen bereit, sich heimatlos zu machen, indem sie endlos „refugees welcome“ heissen? Warum bezichtigen sie eine Regierung, die ihrem verfassungsmässigen Auftrag nachkommt, der Demokratiefeindlichkeit? Und warum attackieren sie in sozialen Medien jene MitbürgerInnen, die erklären, warum die Regierung richtig handelt?

UserInnen, deren Freundeskreis auf Facebook eher links-liberal ist, werden zunehmend von anderen attackiert oder / und blockiert, wenn sie nicht im Willkommensfieber schwelgen wollen. Manchmal kommt eine längere Debatte zustande, in der pro- und contra-Standpunkte ausgetauscht werden, statt dass die realistische Userin oder der realistische User von anderen gemobbt wird. Man kann zufällig eine interessante Auseinandersetzung starten, an der sich immer mehr  Leute beteiligt, wenn man zu einem Artikel verlinkt und ein paar Worte dazu postet. (1)

Die Vorgangsweise ist stets die gleiche, ob in Mainstreammedien, bei NGOs, im Netz, in den sozialen Medien oder seitens jener PolitikerInnen, die diese Agenda unterstützen: Wer sich zum Nationalstaat, d.h. zu seiner Heimat bekennt, wird als „rechts“, „rechtsradikal“, als AnhängerIn von Pegida, der AfD oder der FPÖ bezeichnet. Man unterstellt, sie oder er sei gegen Rechtsstaatlichkeit, verteidige „Völkerrechtsbrüche“ der Regierung, sei kalt, zynisch, unmenschlich, während Menschen im Mittelmeer ertrinken. Ist man aber von keinem dieser Untergriffe beeindruckt und bleibt seiner Linie treu, wird man entfreundet oder blockiert.

Wenn die Realität ausgeblendet wird, muss man klarerweise auch den Überbringer schlechter Nachrichten ausblenden, die Kommunikation verweigern, um sich in geschlossenen Zirkeln als vermeintlich „guter Mensch“ feiern zu können. Zwar kann man unbeeindruckt von allen Anwürfen auf der Ebene der Fakten bleiben, doch dies wird von emotionalisierten Menschen als kalt, rational, unmenschlich aufgefasst. Dennoch ist dies der einzige Weg, Tatsachen ins Bewusstsein zu rufen, weil diese jede/r verstandesmäßig verarbeiten muss, um sich zu orientieren.

Ein wiederkehrendes Muster ist auch, Österreich und Deutschland „Schuld“ zu geben. Wir sind „schuld“ an Kriegen und Vertreibung, weil wir einst im Zweiten Weltkrieg (einzig?) „Schuldige“ waren; wir sind aktuell „schuld“ an Toten im Mittelmeer. Wer hier erwidert, dass „wir“ niemanden dazu zwingen, die Überfahrt aus der sicheren Türkei zu riskieren, gilt siehe oben als kalt, unmenschlich, zynisch. Es ist auch verpönt, darauf hinzuweisen, dass Griechenland immer noch hohe Militärausgaben hat, egal wie schlecht es der eigenen Bevölkerung geht und zudem jede Hilfe bei der Bewältigung des Andrangs an seinen Küsten ausgeschlagen hat.

Seltsam ist, dass gerne der eigenen Regierung die Verletzung von Völkerrecht vorgeworfen wird, die USA aber außen vor bleiben, trotz Angriffskriegen, regime changes, NSA-Überwachung und CIA-Praktiken (Geheimgefängnisse, Folter, Entführungen usw.). Es verletzt nämlich auch das Völkerrecht, souveräne Staaten zu überfallen oder ihre territoriale Integrität in anderer Weise zu mißachten, die Gebietshoheit dieser Staaten über das eigene Staatsgebiet zu ignorieren. Natürlich handelt Österreich in Einklang mit dem Völkerrecht, zu dem die Genfer Flüchtlingskonvention gehört, wenn es sich auf diese bezieht und selbst entscheidet, wer im eigenen Staatsgebiet als Flüchtling aufgenommen wird. Besonders aggressive Social Media-Propagandisten behaupten gar, wir müssten „jeden Asylantrag annehmen“ und rasten aus, wenn man sie fragt, seit wann es Krieg in Slowenien gibt, also Maßnahmen zur Grenzsicherung im steirischen Spielfeld verteidigt.

Zu einem Medienbericht (2), dass auch Panzer an der Südgrenze eingesetzt werden sollen, postete ich auf Facebook: „Für alle, die dies überrascht: die Aufgabe des Bundesheers ist der Schutz der Souveränität Österreichs (dazu gehört die territoriale Integrität, die letztes Jahr ja nicht gewahrt wurde), der verfassungsmässigen Einrichtungen (dazu gehört die Bundesregierung, die manche leichtfertig unter Druck setzen unter dem Deckmantel ‚Menschlichkeit hat keine Obergrenze‘) und der demokratischen Freiheiten der Bürger (die wir ja wohl nur dann bewahren, wenn es unser Land noch gibt und es UNSER Land ist!).“ Neben Zustimmung gab es die erwähnten reflexhaften Reaktionen, die immer nach einem bestimmten Schema ablaufen; einen störte auch, dass ich UNSER gross geschrieben habe.

Zusammengefasst ergibt sich ein beunruhigendes Bild, wonach das Bekenntnis zu Verfassung und Staatlichkeit als rechtsextrem, menschenrechtswidrig, unmenschlich gelten soll. Und es ist auch, weil man Propaganda stets variieren muss, um auf Ereignisse zu reagieren, „unsolidarisch“, nämlich derzeit mit Griechenland. UserInnen steigen ebenfalls aus, wenn man sie fragt, seit wann Österreich unendlich Fläche, Wohnraum, Jobs, Budget hat, um „Menschlichkeit hat keine Obergrenze“ umsetzen zu können. Dass sie sich dafür instrumentalisieren lassen, sich selbst heimatlos zu machen, wird ihnen wohl erst dann aufgehen, wenn es zu spät ist. Aber sie haben ohnehin immer weniger Bezug zu ihrer realen Heimat, denn in ihrer virtuellen Heimat gibt es keine einheimische Armut, sondern Reichtum und Wohlstand für alle (und wie gesagt unendlich Platz), sodass wir auch alle aufnehmen können, die zu uns kommen sollen. Verbrechen von „Schutzsuchenden“ (ein Begriff, der kaschiert, dass der kreierte Hype null mit der GFK zu tun hat) werden ausgeblendet; niemals verlinkt ein Heimatloser zu einem entsprechenden Bericht. (3)

Aus der vernebelten Sicht Heimatloser ist jeder und jede rechts, die / der Heimat bewahren will, Heimat bewahren auch für Heimatlose, die auf ihrem fatalen Irrweg nicht um ihre Existenzgrundlagen gebracht werden sollen. Wie verloren Heimatlose sind, sieht man an Auftritten der „Neuen Linkswende“ in der Wiener Mariahilferstrasse. (4) Sie mobilisierte am 27. Februar 2016 für die Gegendemo zu einer FPÖ-Kundgebung am 14. März gegen ein in Wien-Liesing geplantes Massenquartier. Gefühlt war jedes zweite Wort „rassistisch“ und es wurde wiederholt impliziert, dass die FPÖ brennende Flüchtlingsheime will, der man auch unterstellte, ein „rassistischer Mob“ zu sein.  „Der Nationalstaat ist mir wurscht“ meinte einer der Aktivisten, als ich ihn fragte, wohin ihre Forderung führen soll, alle aufzunehmen.

Die Zeitschrift der „Neuen Linkswende“, die bei ihrem Infostand „FPÖ raus – Flüchtlinge rein“ fordert und Spenden für „Flüchtlinge und Muslime willkommen“ sammelt, habe ich mir mitgenommen. Darin lesen wir zum neuen Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil,  er sei „ein verdammt gutes Argument dafür, einen anderen Weg einzuschlagen als die Sozialdemokratie. Sozialist_innen sollten den Staat als Gegner verstehen, als ein Instrument des Kapitals. Sie sollten die Massen gegen das System mobilisieren und nicht miteinander versöhnen. Oder sie enden damit, Flüchtlinge mit  Herkules-Maschinen zu deportieren.“ Ich frage mich, wieso ein Minister (und andere in der Regierung) zum „Instrument des Kapitals“ wird, wenn er gegen den von Kapitalisten wie George Soros über zahlreiche NGOs, Netzwerke und Netzwerke von Netzwerken, Veranstaltungen, Projekte usw. geförderten Abbau aller Unterscheidungen zwischen StaatsbürgerInnen und Nicht-StaatsbürgerInnen auftritt, weil er seinem Auftrag laut Verfassung nachkommt?

Das Bundesheer hat die Souveränität, die verfassungsmässigen Einrichtungen und die demokratischen Freiheiten der BürgerInnen zu schützen. „Menschlichkeit hat keine Obergrenze“ ist nämlich gleich „no border, no nation“ und die Auflösung unserer Staatlichkeit durch schrankenlose Überforderung des Systems. Und was Hercules, Deportation, Flüchtlinge betrifft: Geht es nach der Genfer Flüchtlingskonvention, müssten wir keinen aufnehmen, da man aus keinem Land zu uns als Nachbarn vor politischer Verfolgung flieht. Die C-130 sind schlicht Transportmaschinen des Bundesheers, mit denen natürlich auch Menschen befördert werden. Abgelehnte Anträge auf Asyl verleihen keinen Flüchtlingsstatus, sondern besagen, dass jemand nicht das Recht hat, sich in jenem Land aufzuhalten, über das wir die Gebietshoheit haben müssen, weil es sonst nicht unser Land ist.

Die „Neue Linkswende“ wirbt auch für eine von der „Plattform für eine menschliche Asylpolitik“ veranstaltete Demonstration am 19. März (an dem in mehreren europäischen Städten protestiert werden soll) und verlinkt zur Webseite der Plattform. Dort lesen wir unter dem Titel „Von der Koalition der Willigen zur Koalition der Schande“ zur neuen Linie der Bundesregierung: „‚Was immer die Regierung behauptet, sie weist jetzt schon widerrechtlich Flüchtlinge ab und macht so Druck auf unsere östlichen und südlichen Nachbarn, ihre Grenzen für Flüchtlinge ebenfalls zu schließen‘, meint Plattform-Sprecher Michael Genner. ‚Wir sollten uns nichts vormachen, diese Politik stärkt rassistische Politiker_innen – im Inland und international. Alleine, dass jetzt Sozialleistungen für Asylwerb_innen gekürzt werden sollen und im selben Zuge auch die Mindestsicherung unter Beschuss gekommen ist, spricht doch Bände. Österreich gehört jetzt zur *Koalition der Schande*.‘ Für Orbán gibt diese Entwicklung einen Anlass zur Freude. Er gratulierte Österreich öffentlich zum ‚Sieg der Vernunft‘.“ (5)

Bezeichnender Weise wird ein von den USA geprägter Begriff für erwünschtes Regierungsverhalten verwendet. Der Text wird illustriert mit Aufnahmen von AktivistInnen, die Schilder mit „refugees welcome“ und „#M19“ in die Kamera halten; eines der Bilder zeigt grüne und alternative GewerkschafterInnen. Bei Twitter-Hashtags sollte man immer an „regime change“-Szenarien denken, zumal etwa jene Tweets, die „refugees welcome“ (in Deutschland, aber auch in Österreich) verkündeten, auch aus den USA abgesetzt wurden und hier Bots (Computerprogramme als Accounts) eine Rolle spielten. (6) Michael Genner wirft der Bundesregierung auch gerne vor, sie würde Menschen töten, wobei er insbesondere die Innenministerin im Visier hat. (7)

„Wir brauchen stattdessen eine Obergrenze für politische Dummheit! Das Menschenrecht auf Asyl ist nicht verhandelbar. Wir fordern die freie Wahl des Asyllands für Flüchtlinge“, fordert er in einer Presseaussendung. (8) Damit liegen Genner und die „Plattform für eine menschliche Asylpolitik“ wie auch „Neue Linkswende“ und Co. ganz auf der Linie von George Soros und seinen Open Society Foundations, die bereits erfolgreich Nationalstaaten destabilisiert haben Genners  Asyl in Not führte etwa ein Projekt zu „Homophobie und Flucht“ durch, in dessen „Advisory Panel“ sich u.a. Maria Hennessy (ECRE) und Borbála Ivány (Ungarisches Helsinki Komitee) befinden; beide Organisationen werden von Soros unterstützt. (9)

Im Blatt der „Neuen Linkswende“ darf wie in UserInnenkommentaren nicht fehlen, Verteidigungsminister Doskozil vorzuhalten, wie er im letzten Sommer agiert hat. Damals war er burgenländischer Polizeikommandant und musste mit einem unkontrollierbaren Massenandrang in Nickelsdorf umgehen. Dass er diesen nicht aufgehalten hat, verleitete einige zur falschen Annahme, er werde auch als Verteidigungsminister in einer anderen Rolle so handeln. Dabei wird auch nicht bedacht, dass man diese Menschenmengen am besten kanalisiert, indem man sie versorgt, vorübergehend unterbringt und so weit möglich auch weitertransportiert. Bei der Angelobung von Rekruten am 26. Februar in Wien (10) sprach der Minister davon, dass Österreich „selbst für seine Sicherheit sorgen muss“ und sich nicht auf die EU verlassen kann. Es wäre vor zwei, drei Jahren nicht vorstellbar gewesen, doch die Situation ist eben so; dazu gehört auch, dass einige der Eingerückten nach ihrer Grundausbildung an der Grenze Dienst tun werden.

In der gegenwärtigen Lage, die zwischen Russland und der Türkei und damit der NATO jederzeit eskalieren kann, (11) zeigt der Treueeid, worauf es im Ernstfall ankommt: „Ich gelobe, mein Vaterland, die Republik Österreich, und sein Volk zu schützen und mit der Waffe zu verteidigen. Ich gelobe, den Gesetzen und den gesetzmäßigen Behörden Treue und Gehorsam zu leisten, alle Befehle meiner Vorgesetzten pünktlich und genau zu befolgen und mit allen meinen Kräften der Republik Österreich und dem österreichischen Volke zu dienen.“ (12) Kriegsgefahr wird von den Heimatlosen ebenso beiseite gewischt wie die Rolle von wirtschaftlichen, militärischen, hegemonialen Interessen oder die Tatsache, dass Mainstream-Medien in der Regel die Perspektive der NATO vertreten und Kriegspropaganda betreiben. (13)

Die Heimatlosen, die unbedingt das neutrale Österreich aufgeben sollen, teilen mit Begeisterung Artikel und Kommentare auf Facebook, in denen einer ihren Aufgaben gerecht werdende (12) Bundesregierung genau dafür geprügelt wird. (14) Auf klare Ansagen etwa in Interviews (15) kann man mit heftiger Ablehnung reagieren, zumal Medien Schützenhilfe mit Klagen über „Flüchtlinge im Elend“ leisten. (16) Wenn wir den Aktionismus der Heimatlosen, die auch anderen ihre Heimat rauben wollen, ohne zu begreifen, was sie tun, Demo-Mobilisierung unter #M19, diverse Medienberichte, die Linie der Grünen und (noch) einer Mehrheit in der Wiener SPÖ heranziehen und dies mit den Bundespräsidentenwahlen verbinden, zeichnet sich ein Szenario ab.

Diesmal haben nämlich nicht nur die Kandidaten der Regierungsparteien Chancen, da bislang der von den Grünen aufgestellte „unabhängige“ Alexander Van der Bellen in Umfragen führt. Dass er gegen „Verzwergung“ und „Nationalstaaterei“ auftritt, versuchen viele kleinzureden, denn sie wollen nicht wahrhaben, dass er sich damit gegen Österreich wendet. (17) Zur eingangs erwähnten hitzigen Facebook-Debatte (1) über seine Kandidatur, den Nationalstaat, das Flüchtlingsthema sei ergänzt, dass Van der Bellen in einem Interview davon sprach, bei einer absoluten Mehrheit der FPÖ das Parlament aufzulösen und neu wählen zu lassen. „Dies ist das nichts anderes als die Ankündigung einer Außerkraftsetzung der Demokratie in Österreich. Sein Programm heißt linkslinke Anarchie. Dieser Kandidat steht mit Wahlergebnissen auf Kriegsfuß wenn ihm persönlich die Entscheidung des Wahlvolkes nicht passt. Einmal mehr hat er damit die Maske des lieben Onkels fallen gelassen und sich unmissverständlich als Vertreter eines totalitären Anspruchs für seine linkslinke Ideologie geoutet“, so die Reaktion der FPÖ, die damit allerdings selbst in die Falle tappt, im Wahrnehmen von US-Interessen etwas „Linkes“ oder gar „Linkslinkes“ zu sehen. (18)

„Dass er kein Grüner sein will, haben wir schon vernommen. Österreicher will er auch keiner sein. Jetzt steht auch fest, dass dieser Kandidat kein Demokrat sein will“, meint die FPÖ weiters und stellt fest: „Personen, die solche totalitären Gedanken als wesentlichen Teil ihrer Programmatik vertreten, dürften gar nicht zu einer Präsidentenwahl antreten, weil sie das demokratische Fundament unseres Staates außer Kraft setzen wollen.“ Zwar steht eine absolute Mehrheit der FPÖ nicht ins Haus, doch sie wäre bei Neuwahlen wohl stimmenstärkste Partei, sollte also mit der Regierungsbildung beauftragt werden. Auch wenn man kein Fan der FPÖ ist, fällt wieder ein vertrautes Muster auf, da Van der Bellen auch zu den Willkommenswinkern gehört und wir es erneut damit zu tun haben, demokratische Spielregeln aufgeben zu wollen. Wie ja auch als Feinde der Demokratie jene Menschen gebrandmarkt werden, die von den Aufgaben der Bundesregierung laut Verfassung sprechen….

(1) https://www.facebook.com/alexandra.bader.96/posts/1136237909720366 und http://kurier.at/politik/inland/van-der-bellen-wir-koennen-griechen-nicht-allein-lassen/183.572.736
(2) http://kurier.at/politik/inland/panzer-im-einsatz-an-der-suedgrenze/183.387.974 – dies übrigens zur Schweiz: http://www.blick.ch/news/politik/konkrete-planung-fuer-einsatz-an-den-landesgrenzen-armee-verschiebt-wk-wegen-fluechtlingskrise-id4730553.html
(3) z.B.: http://www.krone.at/Oesterreich/Tschetschenen-Quartett_pruegelt_Wiener_spitalsreif-Sittenwaechter-Story-498170 und http://www.krone.at/Oesterreich/5_Afghanen_stechen_mit_Messern_auf_Passanten_ein-4_Verletzte_in_Wien-Story-497829 und http://www.krone.at/Kaernten/Asylanten_attackieren_Hausfrau-Vor_Supermarkt_-Story-494687
(4) https://www.facebook.com/NeueLinkswende/?ref=br_rs
(5) http://menschliche-asylpolitik.at/2016/02/26/von-der-koalition-der-willigen-in-die-koalition-der-schande/
(6) https://www.compact-online.de/der-asylkrieg-gegen-deutschland/ und http://www.voltairenet.org/article189972.html
 (7) bei Kundgebung am 20.1. 2016 zum Asylgipfel der Bundesregierung: https://www.youtube.com/watch?v=HGh0_OxIaQ0&feature=youtu.be&t=8m35s und hier heftige Propaganda gegen die Regierung: http://www.asyl-in-not.org/php/portal.php
(8) http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160119_OTS0136/nein-zu-fluechtlings-obergrenzen-ja-zur-willkommenskultur – ich gehe hier darauf ein: https://alexandrabader.wordpress.com/2016/01/20/wer-hat-die-kanzlerinnendaemmerung-herbeigefuehrt/
(9) http://www.asyl-in-not.org/php/fleeing_homophobia__seeking_safety_in_europe_asylantraege_mit_bezug_zur_sexuellen_orientierung_und,19823,29255.html – siehe auch https://alexandrabader.wordpress.com/2016/02/13/zivilgesellschaft-im-widerstand-gegen-den-staat/ und https://alexandrabader.wordpress.com/2016/02/21/schattenregierung-vs-bundesregierung/ – und so stellt der Spiegel Soros dar: http://www.spiegel.de/politik/ausland/george-soros-diesen-mann-hasst-halb-osteuropa-a-1078614.html
(10) http://www.bundesheer.at/organisation/regional/common/artikel.php?region=wien&ID=8214
(11) siehe „Kriegsgefahr zwischen Russland, der Türkei und der NATO?“ http://www.freie-radios.net/75358
(12) https://de.wikipedia.org/wiki/Angelobung
(13) http://spiegelkabinett-blog.blogspot.co.at/2016/02/will-der-spiegel-den-krieg-mit-russland.html
(14) http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/annelieserohrer/4934570/Der-unheimlich-eloquente-Mr-Kurz-und-sein-Fehler_Ist-reden-sinnlos?_vl_backlink=/home/blogs/index.do
(15) http://www.spiegel.de/politik/ausland/hans-peter-doskozil-im-interview-die-deutschen-sollten-uns-dankbar-sein-a-1079285.html
(16) http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/europa/europaeische_union/803314_Politik-im-Dissens-Fluechtlinge-im-Elend.html
(17) siehe Antrittspressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=cINp2Q_JqGQ und dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=8tyyC9BXuQA sowie:  https://alexandrabader.wordpress.com/2016/01/10/alexander-van-der-bellen-will-bundespraesident-werden/
(18) http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160228_OTS0009/fpoe-kickl-van-der-bellen-will-demokratie-durch-linkslinke-anarchie-ersetzen

22 Kommentare zu „Die Heimatlosen

  1. “Wir brauchen stattdessen eine Obergrenze für politische Dummheit! Das Menschenrecht auf Asyl ist nicht verhandelbar. Wir fordern die freie Wahl des Asyllands für Flüchtlinge”

    Es ist immer das gleiche: Die größten Dummköpfe projezieren ihre obergrenzenlose Dummheit auf andere.

    Ich empfehle die Lektüre: Das Heerlager der Heiligen von Jean Raspail

    und Michel Houellebecq : Die Unterwerfung

    Besser kann man nicht beschreiben, was vor sich geht. Allerdings sollte man nicht wirklich dumm sein, um zu begreifen, was die Autoren uns sagen und was ein unvoreingenommener Mensch Tag für Tag beobachten kann.

    Alexandra Bader, ich bin inzwischen eine überzeugte Multiplikatorin für diesen Blog. Danke für die Arbeit, die Sie sich mit allen Ihren Beiträgen machen.

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  2. Liebe Heli, danke sehr, das freut mich – möge es uns gemeinsam gelingen, die Leute wachzurütteln. Jene, die es eben noch nicht sind, sondern immer noch zu den „welcomern“ gehören….

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  3. Liebe Alexandra,
    ich gehöre zu den „welcomern“ in Deutschland. Ich schätze an Deinem Artikel sehr, dass du deine Meinung schreibst, ohne die Menschen mit anderen Standpunkten zu beschimpfen, so wie der Kommentator vor mir oder viele andere Leute auf beiden Seiten.
    Ich verstehe, dass Du, so wie die Demonstranten gegen Flüchtlinge, Angst haben. Wer weiß schon, was kommt, wenn sich etwas ändert? Aber ich bin davon überzeugt, dass die Welt sich ändert, ob wir das nun wünschen oder nicht. Wir leben schon lange auf der überpriveligierten Seite und erwarten, dass es immer so bleibt.
    Die Flüchtlinge sind keine Einwanderer. Es ist Krieg. Auch wir sind Teil dieses Krieges, auch wenn die Front nicht hier verläuft.

    Meine Eltern haben den Krieg mit seinen ganzen Gräueln in Deutschland miterlebt und mir schon als Kind davon erzählt. Nicht nur der Krieg selber war schlimm, sondern auch die Flucht in einen anderen Teil Deutschlands und die Zeit danach, als sie von den Ansässigen sehr abwertend behandelt wurden.

    Wer einmal in einer Flüchtlingsunterkunft in den letzten Monaten geholfen hat, für den sind Flüchtlinge keine Zahlen mehr, sondern man sieht Gesichter vor sich, Augen die einen Moment lang dankbar leuchten, Kinder, die einen Moment lang lächeln, aber auch Tränen und Verzweiflung. Ich bin selber Mutter. Was soll ich einer anderen Mutter sagen, deren Kind gestorben ist?
    Die Flüchtlinge, die ich sehe, unterscheiden sich nicht sehr von uns. Gerade Syrien war eine moderne Gesellschaft mit den gleichen Werten, die wir hier auch haben.

    In Krisenzeiten wie dieser brauchen wir nicht nur die Realisten, sondern auch eine gute Portion Idealismus und Kreativität. Wir brauchen diese beiden Seiten, mit Verständnis füreinander, die zusammen überlegen müssen, was zu tun ist.

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    1. Nun, wenn man historische Vergleiche zieht, dann sollte man erstmal zur Kenntnis nehmen, das der 2. Weltkrieg ein Krieg der Angel-Sachsen (USA, England) gegen das wiederauferstehende Deutschland war.

      Den verlorenen Krieg nutzen die Allierten, nebst Ländern wie Polen, Tschechien und Frankreich Deutsche zu vertreiben und zu ermorden. Nach James Bacque waren es 15 Millionen, nachzulesen in „Verschwiegene Schuld – Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945“.

      Nun, es sind wieder die Angel-Sachsen mit Frankreich, die den Nahen Osten in Schutt und Asche legen und die Flüchtlingsströme nach Europa lenken.

      Was ist das Ziel dieser gelenkten Migration, die es rechtlich in Deutschland gar nicht geben könnte/dürfte, denn Deutschland ist umgeben von sicheren Drittländern.

      Hier zitiere ich den NWO Anhänger und Globalisierungs- Fanatiker Thomas Barnett:

      “Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, …durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden.
      Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent genug um zu Arbeiten.”

      Des Weiteren empfehle ich dringest sich die Rede von Barbara Lerner Spectre auf youtube anzuhören.

      Die Migrationswelle ist keine Frage von Angst, sondern lediglich eine Frage der Risikobewertung.

      Die aktuelle Kriminalität und Gewalt ist noch kein wirkliches Problem, aber die Situation wird eine andere sein, wenn die Weltwirtschaft und Währung kollabiert und damit die Warenströme abreißen. Es werden dem Staat die Mittel fehlen, Rentner, Harz IV Empfänger, Arbeitslose und Migranten zu versorgen. Der Bürgerkrieg wird ausbrechen, initiiert von den Migranten, denn diese haben in ihren Herkunftsländern Gewalt und Kampf gelernt. Der Bürgerkrieg wird sich über Jahre hinziehen und 10000te von Menschenleben fordern.

      Ihr Linken werdet keine besseren Menschen durch Zerstörung des eigenen Volkes, nein – es ist sogar die schlimmste Form von Rassismus.

      Was haben die Migrationsbefürworter für Vorstellungen, sich vorwiegend junge Menschen, teils unkontrolliert, ins Land zu holen – diese Leute wollen Geld und haben auch (sexuelle) Bedürfnisse. Da komme ich zum Schluss: die refugees welcome – Frauen und Politikerinnen sollen sich freiwillig als Sexobjekte zur Verfügung stellen, damit normale Frauen unbehelligt bleiben!

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    2. Liebe Sylvia, es ist keine Angst, wie auch Hans zu Recht sagt, sondern es sind Überlegungen, was wir selbst wollen, wie wir leben wollen, wie wir unsere Gesellschaft gestalten wollen. Es gibt nicht nur Kinder, über deren Dankbarkeit du schreibst, sondern auch Männer, die aus Ländern kommen, in die sie wieder abgeschoben werden müssen. Zunehmend werden Männer ein Problem, die hier keiner Beschäftigung nachgehen, aber vom Sozialsystem erhalten werden und Straftaten begehen – das sind schlicht Ausgaben, die man sich ersparen kann, und das ist auch Kriminalität, auf die man verzichten kann.

      Hier geht es darum, dass selbst bei grossen Anstrengungen, unbegleitete Minderjährige zu fördern, nur sehr wenige überhaupt eine Chance am Arbeitsmarkt haben:

      http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/ausbildung-von-fluechtlingen-in-rosenheim-14092678.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

      All dies muss man aber in Relation zu dem stellen, was der Staat für Einheimische tut bzw. tun müsste und was er bereits für Asylwerber tut, die früher gekommen sind.

      Solange die USA ein Land nach dem anderen destabilisieren (Hans weist auf Thomas Barnett hin), wird es immer Flüchtlinge, Leid, Not, Elend geben; das beendet man nur, indem man dagegen aufsteht, statt sich als riesiges Flüchtlingslager gegen den Willen der eigenen Bevölkerung zu opfern.

      Was den Zweiten Weltkrieg betrifft, haben die USA seit der Gründung des Deutschen Reichs 1871 auf dessen Zerstörung und auf die Spaltung mit Russland hingearbeitet; dies hat Stratfor-Chef George Friedman letztes Jahr in einer Rede thematisiert. Friedman sieht den Bereich Europas, in dem wir leben, übrigens als „europäische Halbinsel“ an, da das europäische Festland für ihn bei St. Petersburg beginnt (daran sieht man, wie wichtig Russland für die USA ist).

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  4. Hallo Alexandra,
    Zitat:“Solange die USA ein Land nach dem anderen destabilisieren (Hans weist auf Thomas Barnett hin), wird es immer Flüchtlinge, Leid, Not, Elend geben; das beendet man nur, indem man dagegen aufsteht, statt sich als riesiges Flüchtlingslager gegen den Willen der eigenen Bevölkerung zu opfern.“
    Ja, da bin ich mit Dir ganz einer Meinung. Das sollte der Schwerpunkt der Politik sein. Aber USA und Russland streiten sich um die Vorherrschaft in der Region und solange das andauert, werden die Leute leider flüchten müssen. Die Großmächte schert es nicht, wenn Mio. Menschen in Deutschland dagegen protestieren.

    Ich habe Probleme mit der Sichtweise „Der Staat muss etwas tun für …“ Der Staat, das sind doch wir alle. Jeder muss die Change bekommen, sich in die Gemeinschaft einzubringen.
    Ich zahle natürlich Steuern und damit soll auch etwas Sinnvolles getan werden. Für alle. Aber da ist ganz viel im Argen. Steuerflucht von Großkonzernen, Verschwendung, Vetternwirtschaft und Fehlmanagement an allen Ecken. Freunde von mir haben sich deshalb frustriert aus Positionen im „Flüchtlingsmanagement“ zurückgezogen. Horrende Kosten für Wohncontainer. Zufälligerweise ist der Anbieter ein Verwandter eines Stadtratmitglieds, der dieses Angebot kurz vor Abendessenszeit als „alternativlos“ präsentierte. Und diese Probleme gibt es nicht nur dort.
    Das sind unsere dringlichen Probleme.

    Und die Sinnlosigkeit und Strukturlosigkeit eines Hartz IV -Lebens. Die Leute brauchen wieder einen Sinn morgens aufzustehen. Bedingungsloses Grundeinkommen auf Hartz4-Nivesau mit Netto-Zuverdienst ab dem ersten Euro.
    Nicht nur dt. Arbeitslose, auch Flüchtlinge bekommen soziale Absicherung und bringen sich in die Gesellschaft ein. Es gibt doch schon „Tauschbörsen“ für ehrenamtliche Tätigkeiten: Handwerk, Gartenpflege, Einkaufen für alte Leute, Reparieren, Nähen. Sie können als Erntehelfer arbeiten, Küchenhilfe und auch in der Betreuung der neuankommenden Flüchtlinge. Immer in Kontakt mit Deutschen, um die Sprache zu lernen. uvm.
    Es gibt in Dtl. viel Arbeit und viel Arbeitskraft. Es muss nur verteilt werden.

    Die Vermutung, dass Europa destabilisiert werden soll, habe ich auch. Sollen die Flüchtlinge doch in den Randstaaten bleiben, wie Herr Meier vorschlägt. Ist doch deren Problem. Die wirtschaftl. Lage und die Pro-Kopf-Relation dort stört uns nicht weiter, genauso wenig, dass die Flüchtlinge dort in riesigen Massencamps hausen. Hauptsache nicht vor meiner Tür. Und das soll Europa eher stabilisieren?

    Zitat:“Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent genug um zu Arbeiten.“
    Herr Meier, glauben Sie, dass eine genetisch gemischte Bevölkerung dumm wäre? Weil die Deutschen einen DurchschnittsIQ von 100 haben und andere Menschen nur 80? Die Wissenschaft behauptet , dass IQ und Gesundheit bei genetischer Durchmischung anwächst.

    Die von Ihnen empfohlene Rede habe ich noch nicht gesehen, werde ich aber noch tun.

    Der potentielle Bürgerkrieg wird bestimmt nicht von Migranten initiiert sein. Die haben genug von Krieg und sind viel zu wenig mit den Strukturen dieses Landes vertraut und vernetzt. Da kann ich mir eher solche Kandidaten vorstellen:

    Vielen Dank, dass Sie, Herr Meier, mich in Ihrem Schlusswort von „normalen“ Frauen ausschließen. Wem ein Menschenleben noch etwas bedeutet, scheint nicht mehr normal zu sein. Sie scheinen ja Männern an sich wenig Selbstkontrolle zuzutrauen. Bei Muslimen ist außerehelicher Sex im Gegensatz zu unserer Kultur nicht selbstverständlich und Enthaltsamkeit vor der Ehe wird dort kulturell eingefordert. Evtl. passen sich die Zuwanderer aber unserer „Leitkultur“ an und suchen sich nach einiger Zeit der Anpassung eine Freundin. Ich habe jedenfalls keine Angst, mich dort aufzuhalten, wo männliche Flüchtlinge in der Nähe sind.

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  5. @ Sylvia

    „Und die Sinnlosigkeit und Strukturlosigkeit eines Hartz IV -Lebens. Die Leute brauchen wieder einen Sinn morgens aufzustehen. “

    Aus diesem Satz spricht eine unerträgliche Arroganz. Nicht alle H-IV-Bezieher wissen mit sich nichts anzufangen. Es gibt hier nicht wenige Lebenskünstler, deren Blick auf’s Leben sich halt nicht mit dem der Sylvias deckt. Es ist wie mit den Zuwanderern. Nicht alle werden die Hand küssen, die sie füttert. Schließlich haben die Zuwanderer Würde.

    Ich habe gerade ein interessantes Gespräch mit Heinz Buschkowsky, ( 2011 und damit lange vor der „Flüchtlingskrise) Ex- Bürgermeister von Neukölln, angehört. Er bezieht sich auf ein Gespäch mit Bushido, der ihm klarmachte, dass der deutsche Staat mit den völlig anders geprägten Migrantenkindern falsch umgehe. Die männlichen Jugendlichen hätten Wünsche, die ein Tageseinkommen von ca. 300€ erforderlich machen. Das ist mit legaler Arbeit nicht zu erreichen. Und um sich dieses Einkommen illegal zu beschaffen braucht man in einem Land, indem man die Justiz nicht fürchten muss – wohlbemerkt nur als Migrant- keine Schullbildung. Soweit Bushido, den die beschriebene Klientel zum Multi-Millionär gemacht hat.

    Ich finde das macht Sinn. Um diesen Sinn zu erfahren , kann man auch mittags um 3 Uhr aufstehen und sich seine „Aktion“ ,wie man an Kohle kommt, überlegen. Ich bin hier vollkommen unemotional und kann die Jungs durchaus verstehen. Eine masochistische Gesellschaft schreit regelrecht nach ein bißchen Sado begleitet vom Stinkefinger.

    Als Zuwanderer mit bedingungslosem Grundeinkommen träfe man geradezu auf paradiesische Zustände. Man könnte einen Groß-Clan begründen, ganz nach Art der vielen bereits existierenden Vorbilder,voll finanziert und ist niemandem etwas schuldig. Man klärt dann seine Kinder selbst darüber auf, auf was es im Leben ankommt. Da genügend große ethnische Gruppen gleichzeitig einwandern, entfällt jeder Integrationsdruck. Man lebt dann in Deutschland, wie in der Heimat. Man braucht zunächst nur ein bißchen Geduld und dann erzeugt man Druck.

    Für uns hat das den Vorteil, dass wir nicht mehr in ferne Länder reisen müssen, wenn wir Exotik genießen wollen. Das spart das Geld, das man uns ja verstärkt abnehmen muss.

    Alle Sozial-Träumer können sich nicht ausmalen , dass sich unaufhörlich zig Millionen auf den Weg machen zu den Sylvias, trotz all der bösen Nicht-Sylvias, bis diese genauso frustriert sind, wie ihre „fahnenflüchtigen“ Flüchtlingshelfer. Wir werden sehr bald den Point of no return erreicht haben. All die ganz Großherzigen werden dann kaum noch Gelegenheit haben, sich um den Sinn in anderer Leutes Leben zu kümmern.

    Der einen oder anderen wird dann dämmern, was mit gutmenschlichem Größenwahn gemeint ist.

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  6. Hallo Heli,
    ich möchte mich für meine unpassende, überpauschalisierende Verwendung des Wortes Hartz4 -Empfänger entschuldigen. Ich habe selber ein paar Jahre von Hartz4 gelebt, um mich um meine kleinen Kinder zu kümmern. Ich möchte auf keinen Fall alternative Lebensentwürfe schmälern.
    Jetzt versuche ich zu beschreiben, was ich meine, bekomme aber keinen Satz hin, der nicht auch missverstanden werden kann.
    Mein Kernpunkt war, dass jeder die Möglichkeit bekommen soll, mit Entlohnung etwas zu arbeiten, das ihm liegt, aber es auch die Möglichkeit gibt, seine Lebensweise frei zu wählen und ihm dafür eine Grundsicherung zusteht.

    Unter den Migranten gibt es natürlich, wie auch in deutschstämmigen Gruppen Individuen, die das ausnutzen. Ich bin aber überzeugt, dass die absolute Mehrheit, unabhängig von der Abstammung, sich produktiv beteiligen will, wenn sie eine Chance dafür bekommen.
    Letzten Sommer stand an der Bushaltestelle hier ein junger Mann, der betrunken rief „Juhu! Ich habe meinen Hauptschulabschluss! Das Ticket in die Arbeitslosigkeit!“ Es ist die Chancenlosigkeit, die Jugendliche kriminell werden lässt. Dagegen muss unsere Gesellschaft etwas tun.
    Ich verstehe dich so, dass du denkst, auch die jetzigen Flüchtlinge werden in unserer Gesellschaft keine Chance bekommen und so enden.
    Ich halte das für eine Auswirkung unserers ausbeuterischen, menschenfeindlichen Wirtschaftssystems, das auf den Profit der Konzerne aus ist und nicht auf Verbesserung der Lebensqualität , wie es sein sollte. Aber bei den Menschen persönlich gibt es auch viele die nicht profitorientiert denken.

    Ich kenne so viele Menschen, die sich ehrenamtlich für andere Menschen einsetzen, in der Kinder- oder Altenbetrreuung, in der Schule oder als Hausmeister, im Tierheim oder der Bibliothek oder Kuchen oder türkisches Essen stiften. Allein aus Freude am Kontakt mit anderen und dem Gefühl zu helfen.
    Ich wollte betonen, dass auch die Flüchtlinge durch Tätigkeiten, die sie gerne machen möchten, integriert werden können und nicht abseits der deutschen Gesellschaft in ihren Unterkünften hocken müssen.

    Wir werden natürlich nicht „Zig-Millionen“ aufnehmen können, aber bei 1 Mio. sehe ich die Kapazität noch nicht erschöpft. Ich gehe auch davon aus, dass viele Flüchtlinge zurück in ihre Heimat wollen, wenn es sich dort wieder leben lässt. Als Ausländer ist es in Deutschland nicht besonders lustig. Nicht nur bei Pegida gibt es eine Menge Vorurteile und Berührungsängste.

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    1. Liebe Sylvia,

      ich höre aus Deinen Worten Götz Werner reden. Ich war vor ca. 7 Jahren bei einem seiner Vorträge an unserer Uni und war total überzeugt von dem, Was er sagte. Ein so erfolgreicher Unternehmer weiß bestimmt was er sagt. Aber selbst Götz Werner weiß um Grenzen. Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist auch für ihn nicht für einen unbegrenzten Berechtigtenkreis denkbar.

      Jetzt wollen wir aber die Sache mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Wir bilden uns doch als Gesellschaft ein, reich zu sein. Woher kommt diese Vorstellung? Vor allem: Wer schafft die Basis für diesen Reichtum, an dem jeder zumindest auf Überlebensniveau teilhaben kann?

      Manchmal habe ich den Eindruck, dass hier Zusammenhänge verloren gegangen sind. Der Weg vom gewissermaßen Dankbarsein, dass man nicht total fallen gelassen wird, wenn man aus irgendeinem Grund aus dem System rausfällt, bis zum Anspruch, dass ich der Gesellschaft etwas wert sein muss, egal für welches Lebensmodell ich mich entscheide, sollte mal in einer ruhigen Stunde genauer hinterfragt werden.

      Ich habe keinen Zweifel daran, dass jeder viele Ehrenamtliche kennt. Kann man daraus nun den Schluss ziehen, dass für jeden gilt, der Gesellschaft seine Unterstützung als Gegenleistung für ein intaktes Gemeinwesen ,anzubieten?
      Ehrenamtliche Tätigkeiten reichen nicht aus um Weltmarktprodukte zu erzeugen, die letztendlich die Basis für den Wohlstand bilden, sie machen halt nur das Leben angenehmer.

      Übrigens: Ich bin mit einem hochqualifizierten Ausländer verheiratet. Nein, für qualifiziertte Ausländer war es hier weiß Gott nicht lustig. Deutschland schätzt Menschen, die Höchstbeiträge in die Sozialsysteme einzahlen, gar nicht besonders. Das habe ich im universitären Bereich mehrfach erlebt. Studenten mussten nach Abschluss des Studiums in die Heimat zurück und durften sich dann bewerben. Die Amis haben sie sofort genommen. Toll, Deutschland bietet kostenlose Ausbildung, Amerika erntet die Früchte.Sogar einem Ausländer, der nicht nur in seiner Heimat bis zum Abitur auf eine deutsche Schule ging, sondern in D. zügig sein Studium bis zur Habilitation in einem MINT-Fach durchgezogen hat, erklärte man danach, dass nun der Zweck seines Aufenthaltes in D. wegfiele und er zurück in seine Heimat soll. Mir fiel mehr als einmal die Schublade runter, wenn ich solche Dinge miterlebte.
      Er hat dann eine Deutsche geheiratet und bekam sofort einen Ruf an eine renommierte Uni. Ich kenne genug solcher Fälle.Ich kenne aber auch reichlich Fälle von Gastwissenschaftlern, die von Firmen heftig umworben wurden, aber vom Staat alles mögliche an Hindernissen in den Weg gelegt bekamen. Nein, für Könner ist dieses Land kein besonders attraktives Ziel mehr. Die haben woanders bessere Chancen!

      Wer bleibt also für uns? Alle Mühseligen und Beladenen, welcome hier!

      Also nochmal, wer soll denn für alles aufkommen? Es gibt gigantischen privaten Reichtum und öffentlich wachsende Armut.

      Ab welcher Million würdest Du Sylvia denn dicht machen? Ab 5, ab 10, die durch Familiennachzug bis 2020 durchaus erreicht sein können? Was machen wir dann mit den restlichen 50 Millionen, die ja auch eine Bleibe suchen? Sind wir dann zu denen nicht unmenschlich? Müssen wir dann uns nicht sagen, dass nur um letztendlich doch unmenschlich zu sein, wir diesen Staat kaputt gemacht haben, irreversibel?

      Gut sein allein reicht nicht. Ohne Reflexion darüber, wohin wir steuern, wer
      das „WIR“ bildet, das das alles schultern soll, ist gut nicht wirklich gut.

      Das soll nur Stoff zum Nachdenken sein, absolut kein Angriff. Aber es sollte sich jeder mal Gedanken darüber machen, welches Ziel man verfolgte, als man die „Migrationswaffe“ gezündet hat.

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      1. Ärgerlich diese Schreibfehler, die trotz Kontrolle durchwitschen. Also bitte großzügig übersehen!

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  7. Liebe Sylvia, ich glaube, du machst noch einen Fehler, sorry – nämlich die Gleichsetzung von Bürgerinnen und Bürgern mit Menschen, die unter falschen Voraussetzungen hierher kommen, die nur ganz selten tatsächlich nach internationalem Recht Flüchtlinge mit Anspruch auf politisches Asyl sind (es gibt kein anderes verbrieftes Recht auf Asyl!). Diese Gleichsetzung soll erreicht werden und unsere Staaten zerstören, und wir müssen uns mit aller Kraft dagegen wehren, denn so zersetzt man ein System und ein Sozialsystem (das System auch über das Sozialsystem). Grundsicherung für Bürgerinnen und Bürger ist etwas vollkommen anderes als sie allen anzubieten, die warum auch immer hierher kommen. Dank Merkel steht auch Österreich vor dem Problem, dass Kräfte die Destabilisierung vorantreiben – zum Teil nutzen sie dabei naive Menschen, die glauben, wir könnten alles mit allen teilen (wenn wir das versuchen, wird nichts mehr da sein, das zunächst erwirtschaftet wurde, um es dann zu teilen). Bei uns wird die Situation auch im Wahlkampf um das Amt des Bundespräsidenten zugespitzt, der diesmal ganz anders verläuft und wo diejenigen triumphieren könnten, die Österreich den Garaus machen wollen (siehe „Regime Change“-Artikel).

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    1. Alexandra, das sehe ich genauso.

      Oben konzentriert sich der Reichtum in den Händen „vaterlandsloser“ Gesellen immer schneller. Gleichzeitig haben sie die „Waffen“ aller Art, um diesen Reichtum zu verteidigen,einschl. der Medien, um uns auch noch zum freiwillig mitmachen zu bringen.

      Unten glaubt man, dass man den Reichtum der Oberen verteilen kann. Man muss denen da oben nur sagen, dass sie gefälligst lieb zu sein haben. Wie bitter wird das Erwachen, wenn es unten für niemanden mehr so richtig reicht, weil wir doch alle unterschiedslos und grenzenlos gleich sind, es aber einfach nicht mehr zu verteilen gibt.

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  8. Heli, da sind wir uns einig….. du hast ja auch sehr gut erklärt, woran diese „alle wollen was Produktives zur Gesellschaft beitragen“-Denkmodelle scheitern, dass eben auch jemand im System produktiv sein muss, damit andere dann nicht fallen gelassen werden müssen. Immer in der richtigen Relation zwischen Produktivität und nicht fallen lassen, die ja nicht mehr gegeben ist, wenn unsere Länder zu Flüchtlingslagern werden.

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  9. Da sind wir drei mit unseren Meinungen ja gar nicht so weit auseinander.
    Die Obergrenze für Flüchtlinge ist immer eine heikle Frage. Der Schwerpunkt sollte darin liegen, die Kriegshandlungen so schnell wie möglich zu beenden und dann beim Wiederaufbau zu helfen. Bis dahin sehe ich es als menschliche Pflicht, die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten aufzunehmen. Ich sehe ein, dass man nicht unbegrenzt Flüchtlinge von überall her aufnehmen muss. Man könnte Kriegsflüchtlingen auf dem Fluchtweg helfen, und, wie es auch schon gemacht wird, in den anderen Ländern verbreiten, dass es in Deutschland keine dauerhafte Perspektive gibt.

    Es ist schlimm, wie in Deutschland mit gut ausgebildeten Ausländern umgegangen wir. Aber auch Handwerker und Selbstständige werden als Menschen 2. Klasse behandelt und auf die einfachen Arbeiter, er recht wenn sie nicht gut Deutsch sprechen, wird besonders heruntergesehen. Bei gleicher Qualifikation wir bei Bewerbungenfast immer ein deutscher Bewerber vorgezogen. Da ist ganz viel Frust bei den Ausländern.

    Meine Idee eines Grundeinkommens wäre auf Hartz4 Niveau. Das kostet uns nicht mehr, als das jetzige Sozialsystem. Nur wäre der Verwaltungsaufwand und die abwertende Behandlung bei der Arge weg.Wer nicht arbeiten will, tut es auch im jetzigen System nicht. Ich finde es wichtig, dass auch bei Gering-Verdienern, jede Arbeitsstunde das Einkommen erhöht.

    Zitat:“ Der Weg vom gewissermaßen Dankbarsein, dass man nicht total fallen gelassen wird, wenn man aus irgendeinem Grund aus dem System rausfällt, bis zum Anspruch, dass ich der Gesellschaft etwas wert sein muss, egal für welches Lebensmodell ich mich entscheide, sollte mal in einer ruhigen Stunde genauer hinterfragt werden. “

    Ich meinte nicht, dass jeder etwas zum Nutzen anderer tun muss, um etwas Wert zu sein. Nach meiner Erfahrung haben viele Menschen dieses Bedürfnis und leiden, wenn sie keine Möglichkeit dazu bekommen. Wenn jemand aber meditieren, Bücher über Quantenphysik lesen, Leistungssport machen will oder sich auf seine Weise verwirklicht, dann ist mir das auch recht.
    Aber gerade die Flüchtlinge und Zugewanderten, die ich kenne, wollen unbedingt etwas tun und ertragen das Nichts-Tun nicht. Sie wollen keine Almosen, sondern für ihren Unterhalt auch etwas „zurückgeben“.

    Zitat: „Wir bilden uns doch als Gesellschaft ein, reich zu sein. Woher kommt diese Vorstellung? Vor allem: Wer schafft die Basis für diesen Reichtum, an dem jeder zumindest auf Überlebensniveau teilhaben kann?“

    Ich habe eine Zeitlang in Ländern innerhalb und außerhalb Europas gelebt, wo die Mittelschicht einen geringeren Lebensstandard hatte als ich in Deutschland als Hartz4-Empfänger. Überhaupt die Freiheit zu haben, mich selber um meine kleinen Kinder zu kümmern, hätte ich woanders nicht, wenn ich keinen finanziellen Rückhalt habe.

    Warum ist Deutschland so reich, und das, obwohl wir viel mehr Geld für Sozialsysteme ausgeweben als andere Staaten. Das würde mich auch interessieren. Ich denke mir folgendes:
    Deutschland hat eine gute Schulausbildung (mit G9 und Dplom war sie noch besser). Es wird effektiv gearbeitet und Entscheidungen werden rational getroffen und weniger aufgrund zwischenmenschlicher Verstrickungen .Es gibt weniger Korruption als in vielen anderen Ländern (Aber immer noch zu viel.). In vielen Bereichen ist etwas Platz für Kreativität.

    Deutschland verdient sich eine goldene Nase durch Waffenexporte.

    Von sonstigen „Exportweltmeistertiteln“ haben wir nicht viel, wenn die Käufer die Rechnungen nicht bezahlen können. Bevor wir „auf Teufel komm raus“ exportieren, könnten wir doch besser mehr für den heimischen Markt produzieren und den Arbeitern höhere Löhne zahlen, damit sie es auch kaufen können.Ich denke, man kann auch ohne riesigen Ferseher, jedes Jahr ein neues Handy und Billigware aus China glücklich sein. Man könnte den inländischen Geldfluss durch verstärktes Angebot und Nachfrage bei Serviceleistungen anregen, die rohstoffschonen sind und das Lebensgefühl verbessern.

    Vielen Dank an euch für eure interessanten Gedanken. Ich denke morgen weiter, jetzt muss ich erst einmal schlafen.

    Liebe Grüße
    Sylvia

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  10. Liebe Sylvia, deine Überlegungen sind sehr interessant, aber ein Einwand: die „Obergrenze“, was ein unpassendes Wort ist, hat mit dem Staat und seinem Fortbestand als solchen zu tun, nicht nur mit dem Sozialstaat. Wer „keine Obergrenze“ will, will nämlich (ob es ihm oder ihr bewusst ist oder nicht) die Auflösung des Staates. Das verbirgt sich auch hinter heuchlerischen Aktionen, wenn „NGOs“ die Mindestsicherung entdecken (bei uns gibts kein Hartz 4) und fordern, dass „Flüchtlinge“ hierbei nicht „benachteiligt“ werden dürfen. Ein weiterer Schritt in Richtung Aufhebung aller Unterschiede zwischen Staatsbürgern und Nichtstaatsbürgern, der auch in den Köpfen der Leute vollzogen wird. Das durchschauen zwar einige Menschen, aber andere gehen den Plüschbärenwerfern immer noch auf den Leim.

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  11. Meine Güte @Heli und Alexandra, was habt ihr für eine Engelsgeduld.
    Puh, die habe ich nicht.

    Zumal es so viel einfacher wäre, wenn Sylvia die rosarote Brille absetzen würde als sich an so einem Bullerbü-Weltbild sinnlos abzuarbeiten.

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    1. hihi, das war eine momentaufnahme – heute hab ich sie nicht mehr, auch deshalb:

      grüne (frau!) zum fremdschämen

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      1. Die grün-linken Pseudo-Feministinnen sind ja schon länger zum Fremdschämen. Ich erinnere auch an Simone Peters peinliches Nafri-Profiling.
        Seit kurzem wird aber auch die „Emma“ peinlich. Immer wieder bringt sie Merkill und ihre Regierungsfrauen auf ihrer Online-Ausgabe und feiert sie als „Frauen an der Macht“.
        Alice Schwarzer hat sogar mal aus dem Nähkästchen geplaudert und voller Hofberichterstattungs-Stolz berichtet, daß sie und die Raute des Schreckens zum selben Friseur gehen; frau wartet gespannt auf eine Fortsetzung dieser Polit-Romanze – „wie wir uns mal mit Tampons aushalfen“ oder s.ä.

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      2. wobei schwarzer wenigstens nicht islamismus verharmlost – das ist ja schon mal etwas

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      3. Ja, das stimmt. Aber ich glaube, die „Emma“ wurde unter Druck gesetzt. Seit einiger Zeit wird nichts mehr berichtet, was sich gegen den Islam richtet. Auch meine diesbzgl. Kommentare wurden nicht gedruckt.
        Stattdessen Metoo bis der Arzt kommt. Als ob es unser Hauptproblem wäre, von Filmregisseuren auf der Straße angefallen zu werden.

        Momentan überlege ich, die Feministinnen insgesamt aufzugeben und fallenzulassen. Ich bin ja nicht masochistisch veranlagt. Außerdem ist Solidarität eine Sache von Gegenseitigkeit, von Reziprozität.
        Die Mainstream-Feministinnen geben aber nichts zurück. Ergo, Solidarität ebenfalls aufkündigen. Oder?

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      4. Hinzu kommt noch, daß die Frauen, die an den Frauenmärschen in Berlin oder Kandel teilnehmen, von den „Feministinnen“ als Befürworterinnen „rassistischer Frauenrechte“ diskreditiert werden.
        Es ist demzufolge ein „rassistisches Frauenrecht“ wenn frau unbehelligt und unversehrt bleiben will. Unfassbar!

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